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IBM 10,1

Martin / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Auch mein Rechner hatte die Probleme die 10 GB der IBM zu erkennen.
Ich habe sie mit 16 Heads und User im Mode LBA im Bios eingetragen.
FDisk hat dann jedoch nur ca. 8,3 GB zugelassen.
Ich habe Win95 im MSDos-Modus gestartet (nur Eingabeaufforderung)
und dann FDisk für Win 95 gestartet. Und siehe da, plötzlich waren
die 10 GB vorhanden. Partitionieren war problemlos möglich und
die vorher fehlenden GB konnten angesprochen werden.
Also, alle die Probleme mit den 10 GB haben, versucht es doch mal
mit FDisk für Win95.
Tschau... (Martin )

Antwort:
Ist doch perfekt: Eine 10GB Festplatte mit Win95 nimmt sich (max.) 8GB, auf die restlichen 2 GB kommt Linux:
1.) Man hat die Platte voll ausgenutzt
2.) Man hat auf einmal ein gutes Betriebssystem auf dem Rechner, mit dem man immer ins Internet kommt, um nach Problemlösungen für Windows zu suchen
Man kann dann ja so nach und nach weitere Partitionen an Linux übergeben, und bekommt mit der Zeit ein Win-bereinigtes System.
Ob das der Weg ist, auf den Winzigweich seine Kunden mit der Zwangs-Update-Strategie bringen wollte;-) !!
Das einzige Problem dabei: Ein PC kostet viel Geld, man muß sich also einiges damit beschäftigen, damit sich die Anschaffung lohnt. Aber was soll man das liebe gute Wochnende machen, wenn man ein System hat, das man einschält, das hochfährt und dann stabil läuft??? Die Erfahrung zeigt, daß man sich einen neuen Rechner kauft, sobald man den alten voll im Griff hat!
(K1 )

Antwort:
selten so laaaange gelacht...(bauchschmerz) har har...
yo, mehr davon...
fuck bill ;-)
(mindphaser )

Antwort:
Linux ist bei mir auf der zweiten Platte (1,6 GB WD). Gib mir mal ´nen Tip, wie unter Linux die Internet-Verbindung zu einem Provider aufgebaut wird.
(Martin )

Antwort:
Hallöchen
wie wärs so
primäre Partition
2GB für die MS-Spielekonsolen 95/98/NT4.0 ServP. 4
(schneller, poröser, und als beta-Bananen-OS ins Jahr 2000)
erweiterte Partition
2 GB OS2 Warp 4 mit StarOffice als Shell
stabil und rasend schnell
und
5,6 GB nach Lust und Laune für Linux
ein bisschen weniger Komfort, dafür umsonst ohne Gewinn für Bill Gehts
geht ab wie Schmidts-Katze
Gruss Jochen
(Jochen Siegner)

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k1 Martin „IBM 10,1“
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Ist doch perfekt: Eine 10GB Festplatte mit Win95 nimmt sich (max.) 8GB, auf die restlichen 2 GB kommt Linux:
1.) Man hat die Platte voll ausgenutzt
2.) Man hat auf einmal ein gutes Betriebssystem auf dem Rechner, mit dem man immer ins Internet kommt, um nach Problemlösungen für Windows zu suchen
Man kann dann ja so nach und nach weitere Partitionen an Linux übergeben, und bekommt mit der Zeit ein Win-bereinigtes System.
Ob das der Weg ist, auf den Winzigweich seine Kunden mit der Zwangs-Update-Strategie bringen wollte;-) !!
Das einzige Problem dabei: Ein PC kostet viel Geld, man muß sich also einiges damit beschäftigen, damit sich die Anschaffung lohnt. Aber was soll man das liebe gute Wochnende machen, wenn man ein System hat, das man einschält, das hochfährt und dann stabil läuft??? Die Erfahrung zeigt, daß man sich einen neuen Rechner kauft, sobald man den alten voll im Griff hat!
(K1 )

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mindphaser k1 „IBM 10,1“
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selten so laaaange gelacht...(bauchschmerz) har har...
yo, mehr davon...
fuck bill ;-)
(mindphaser )

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jochen siegner mindphaser „IBM 10,1“
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Hallöchen
wie wärs so
primäre Partition
2GB für die MS-Spielekonsolen 95/98/NT4.0 ServP. 4
(schneller, poröser, und als beta-Bananen-OS ins Jahr 2000)
erweiterte Partition
2 GB OS2 Warp 4 mit StarOffice als Shell
stabil und rasend schnell
und
5,6 GB nach Lust und Laune für Linux
ein bisschen weniger Komfort, dafür umsonst ohne Gewinn für Bill Gehts
geht ab wie Schmidts-Katze
Gruss Jochen
(Jochen Siegner)

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Martin k1 „IBM 10,1“
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Linux ist bei mir auf der zweiten Platte (1,6 GB WD). Gib mir mal ´nen Tip, wie unter Linux die Internet-Verbindung zu einem Provider aufgebaut wird.
(Martin )

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