Es geht nicht direkt um Nepp, aber um das Verbraucherwohl ;)
Man kann ja oft genug Ebay-Schnäppchen im Ausland machen, aber dann wollen die Verkäufer ihre Pfunde oder Dollars haben (ja auch oft genug erlebt, dass Verkäufer aus EU-Ländern ohne Euro in USD kassieren).
Da kommt doch PayPal glatt mit seinem Wechselservice und verlangt 2,5% Aufschlag zum EuroFX-Kurs. Es sei denn, man hat eine Kreditkarte, dann kann man direkt in Fremdwährung abbuchen lassen.
Meine kostenlose KQB-Karte etwa kostet mir nur einen Prozent Aufschlag, und das macht bei 1000 Euro Endpreis mal eben 15 Euro, die man sparen kann.
Das Gleiche gilt natürlich auch für Schnäppchen bei Amazon, denn da wird einem auch der eigene Umtauschservice gerne aufgedreht.
Also lasst euch nicht veräppeln und vergleicht die Wechselkurse bzw. die Wechselgebühren.