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gelöscht_137978 Till3 „Robinsonliste gegen Werbung“
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gut gemeint. Ich kenne die Liste, glaube aber, das die Idee nichts taugt.
Ich bekomme in der Regel Werbung von den Firmen, die so oder so auf diese Liste pfeifen.

Ich bekomme zum Beispiel von der Norisbank, Easycredit (Volksbank), und der Citybank absolut nervige Kreditangebote. Dort sollte man doch meinen, das die Datenschutz betreiben....denkste....

Till3 gelöscht_137978 „gut gemeint. Ich kenne die Liste, glaube aber, das die Idee nichts taugt. Ich...“
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Klar pfeifen Viele auf diese Liste, aber so bekomme ich wenigstens schon mal keine Werbung mehr von den seriösen.
Ich habe den Hinweis auf diese List übrigens von einem Versandhaus bekommen, als ich denen sagte, sie sollen mir keine Kataloge mehr schicken. Wenigstens die halten sich wohl daran... Natürlich ist es klar, dass damit nicht sofort Schluss mit jeglicher Art Werbung ist.
Übrigens stimme ich Max Payne weiter unten zu, bei Leuten, die nerven (oder auch an der Haustür klingeln), kaufe ich prinzipiell nix!
Gruß,
Till

Olaf19 Till3 „Robinsonliste gegen Werbung“
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Hi Till,

Ich würde mich nicht in eine solche Liste eintragen. Im Absatz "Kritik" schreibt die Wikipedia: "Die Wirkung von Robinsonlisten ist begrenzt: Nicht alle Werbe-Versender sind Mitglied der o.g. Institutionen oder halten sich an die freiwillige Verpflichtung, insbesondere nicht solche, die Spam-Nachrichten, Werbe-SMS und -faxe verbreiten oder die ihren Firmensitz im Ausland haben.

Sollte die Robinsonliste – etwa durch einen Fehler oder eine Indiskretion – publik werden, könnte die Wirkung dem gewünschten Ziel direkt entgegengesetzt sein, und die gelisteten Adressen könnten gezielt zur Werbung benutzt werden."

Dann noch ein anderer Aspekt - in dem Artikel ist immer von "Direktmarketingfirmen" die Rede. Nervige Werbung bekommst du aber nicht nur von denen, sondern auch von anderen Unternehmen, die irgendwo deine Adresse herhaben. In Ganoven-Edes Beispiel waren es Banken, es könnten genau so gut Vesandhäuser etc. sein.

CU
Olaf

odin4 Olaf19 „Hi Till, Ich würde mich nicht in eine solche Liste eintragen. Im Absatz Kritik...“
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Den Begriff Datenschutz kennen diese Firmen schon - die gespeicherten Adressen vor dem Löschen schützen, egal was da komme.

Meine Mam bekommt von manchen Firmen seit Jahrzehnten immer wieder Briefe, ohne dass das eingestellt wird und auch ohne irgendeine Bestellung (z.B. Atelier "Der goldene Schnitt" u.A.).

Diese Firmen haben wohl alle zu viel Geld - Kunden bewerben, die seit Ewigkeiten nicht darauf reagieren.

Xdata odin4 „Den Begriff Datenschutz kennen diese Firmen schon - die gespeicherten Adressen...“
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Morning,
ungelogen - meine Oma
-- die schon vor Jahren gestorben ist,
hat erst neulich wieder Post von einer Kreditbank bekommen..

Sehr freundlich werden die wunderbaren Kontitionen aufgeführt...

Olaf19 odin4 „Den Begriff Datenschutz kennen diese Firmen schon - die gespeicherten Adressen...“
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Diese Firmen haben wohl alle zu viel Geld - Kunden bewerben, die seit Ewigkeiten nicht darauf reagieren.

Das ist auch so etwas, was ich überhaupt nicht verstehe. Ich bekomme schon seit ca. 5 Jahren - oder sogar noch länger? - ein paar Mal im Jahr Werbung von einer Kölner Versicherung, mit der ich noch nie im Leben irgendeinen Kontakt hatte. Sogar eine "Kundennummer" steht drauf! *LOL*... da fragt man sich schon mitunter, was das eigentlich soll.

@Max: "Werber wollen nicht nerven sondern verkaufen" - manchmal habe ich exakt den gegenteiligen Eindruck ;-))

Cheers
Olaf
Max Payne Olaf19 „Hi Till, Ich würde mich nicht in eine solche Liste eintragen. Im Absatz Kritik...“
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und die gelisteten Adressen könnten gezielt zur Werbung benutzt werden

Das halte ich für eher unwahrscheinlich: Werber wollen nicht nerven, sondern verkaufen. Dass die Kaufbereitschaft bei Leuten, die Werbung zuvor explizit abgelehnt haben, übermäßig groß ist, wenn ich sie mit Werbung bombardiere, kann ich mir nicht so ganz vorstellen.
Xdata Max Payne „ Das halte ich für eher unwahrscheinlich: Werber wollen nicht nerven, sondern...“
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Es gibt noch eine andere Quelle..
Viele Supermärkte bieten sogenannte Kundenkarten mit lockenden Gewinnspielen an.

Oft kann die Werbung da auch abgelehnt werden.
Es ist aber in einer recht tricky umgekerten Logik formuliert.

Wenn dann einer denkt er hätte beim Ausfüllen das Weitergeben an Werbeträger deutlich abgelehnt ist es genau das Gegenteil.

Soll heißen man hätte es umgekehrt ausfüllen müssen...

peterson Till3 „Robinsonliste gegen Werbung“
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Also zurückschicken.

Dieter66 peterson „Briefkasten-Werbung hat oft einen Freiumschlag“
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Hi peterson,
noch besser ist es, wenn man die Adresse deutlich durch streicht und "unbekannt verzogen" draufschreibt und ab in den Briefkasten, in der Hoffnung, dass die Datenbank des Versenders bereinigt wird.