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hier werden sie verAPPLEt

Schluckauf / 22 Antworten / Baumansicht Nickles

Folgendes mußte ich leider erleben: Ein Mac G5 Doppelprozessorrechner knapp 2 Jahre alt, Neuwert knapp 3000 Euro netto, hat ständig Probleme gemacht. Insbesondere wenn er, weil er sich aufgehängt hat oder es einen Stromausfall gab, nicht richtig runtergefahren wurde ließ er sich nicht mehr hochfahren. Deshalb kam die Kiste mehrfach in Reparatur.

Beim ersten Mal während der Garantiezeit kam der Rechner mit dem Vermerk "Kein Fehler feststellbar" zurück. Das Problem bestand logischerweise weiterhin.

Beim zweiten Mal während der Garantiezeit wurde das Netzteil getauscht. Das Problem bestand weiterhin.

Beim dritten Mal, Garantie war abgelaufen, aber es wurde aufgrund des vorangegangenen fehlgeschlagenen Reparaturversuchs Garantie anerkannt, hieß es zunächst wieder "kein Fehler feststellbar". Ich habe mich geweigert den Rechner so zurück zu nehmen. Nach ca. 10 Tagen wurde der Fehler angeblich gefunden und ein Prozessor getauscht. Das Problem bestand weiterhin.

Inzwischen läßt sich der Rechner nicht mehr starten. Weder mit der normalen Systemplatte, noch mit einer externen Platte und auch nicht mit einer Start-DVD / CD. Deshalb ist der Rechner nun wieder in der Werkstatt. Diese hat mir nun mittgeteilt daß das Mainboard im Eimer sei. Kostenpunkt 730 Teuronen netto. HALLO!? 730€ für ein lausiges Mainboard!? Hat das goldene Leiterbahnen oder was? Also bei Apple, mit dem Hinweis darauf dass das Problem schon lange besteht und der Rechner deshalb schon mehrfach in Reparatur war, Kulanzantrag gestellt. Dieser wurde mit dem Hinweis darauf das man ja schon beim 3. Reparaturversuch kulant gahandelt habe abgelehnt.

Was soll das? Seit der Rechner 6 Monate alt ist zickt er rum. Immer mit dem selben Prob. Apple und Partner sind in wiederhohlten Reparaturversuchen nicht in der Lage den Fehler zu beheben. Jetzt soll ich 730€ löhnen und weiss nicht ob diese Scheisskiste dann endlich läuft. Nee, die Kiste kommt zum Schrott und dann hat es sich ausgeAPPLEt.

Tilo Nachdenklich Schluckauf „hier werden sie verAPPLEt“
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Wenn ein PC (nicht Apple) abstürzt oder unkorrekt runtergefahren wird (Stromausfall), dann wird oft fehlerhaft auf die Festplatte geschrieben und sie behält logische Fehler, die sich ev. nur mit Low-Level-Format (Nullen schreiben...alle Daten werden gelöscht) beheben lassen. Deshalb u.a. sollte man eine Backupfestplatte haben, außerhalb des PCs (Wechselrahmen). Außerdem lieben Festplatten USVs. Ein Reparaturversuch, der das nicht berücksichtigt ist meiner Meinung nach dilletantisch. Auf gut Glück Teile tauschen bis der PC wieder läuft oder der Kunde aufgibt, sage ich mal so, ohne die Werkstatt oder den Einzelfall zu kennen.
Es sieht auch so aus, als würden die Werkstätten einfach das machen (tauschen) was sie können und gut in Rechnung stellen können. Fehlersuche unterbleibt, rentiert sich nicht.

Zustimmen würde ich bei den Reparaturpreisen. Die sind fast überall eine Zumutung und deshalb basteln wir. Viele Leute würde gern zu Apple wechseln, aber wir wollen unsere PCs weiterhin selber aufbauen, mit günstigen Teilen.

Olaf19 Schluckauf „hier werden sie verAPPLEt“
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Hi Schluckauf,

das ist zwar ein schwacher Trost für dich, aber da hast du wirklich ungewöhnliches Pech gehabt. Normalerweise ist Apple für seine hochwertige und zuverlässige Hardware bekannt, die meisten Macs bleiben viele viele Jahre im Einsatz und machen keine Probleme (außer, dass evtl. eine alte Festplatte irgendwann ihren Geist aufgibt). Ich kenne Leute, die noch Uralt-Macs aus 1993/1994 am laufen haben, und das ohne jedes Problem. Dein Erlebnis ist daher alles andere als repräsentativ.

Dass du Apple nach diesen schlechten Erfahrungen keine zweite Chance geben möchtest, kann ich irgendwie verstehen, auch wenn es mich als Apple-Fan betrübt stimmt.

Eine Frage drängt sich mir aber auf: Wo hast du den Mac denn reparieren lassen? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine authorisierte Fachwerkstatt einen so blühenden Unsinn verzapft. Tilo bringt es auf den Punkt - einfach nur "dilettantisch".

Ich meine, es ist doch offensichtlich, dass das Mainboard von Anfang an defekt war, bzw. seitdem die Probleme auftraten. Diese Leute haben schlicht versagt, und dafür sollst du jetzt finanziell geradestehen? Eher bist du doch derjenige, der so allmählich ein "Schmerzensgeld" oder eine Aufwandsentschädigung verdient hätte.

Dass die Garantie abgelaufen ist, spielt IMHO überhaupt keine Rolle, du hast den Rechner ja schon ziemlich am Anfang der Garantiezeit zur Reparatur gebracht. Dass die Werkstatt nichts gebacken bekommt, ist ja nicht deine Schuld.

CU
Olaf

gsguitar Schluckauf „hier werden sie verAPPLEt“
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Moin,
wenn Du Nachweise über die vergangenen fehlgeschlagenen Reparaturversuche hast, übergib das Ganze einem Rechtsanwalt!
Ich kann und darf hier keine Rechtsauskunft geben, aber ich denke, da die erste Reparatur in der Garantiezeit nachweist, dass der Fehler schon ganz früh bestand, hast Du gute Chancen auf eine Lösung!
Gruß, gsguitar

Schluckauf Nachtrag zu: „hier werden sie verAPPLEt“
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Vielen Dank für eure Beiträge. Melde mich erst jetzt weil ich bei dem schönen Wetter keine Lust hatte vorm Rechner zu sitzen. Sorry.

Den Gedanken mit dem Anwalt hatte ich auch schon. Da werde ich mich morgen mal nach seiner Meinung erkundigen. Ansonsten wird es einen bitterbösen Brief an Apple geben. Ob der was bewirken wird ist natürlich fraglich.

@Olaf, der Rechner war jedesmal in einer authorisierten Werkstatt. Sämtliche Vorgänge (Reparaturversuche) sind auch bei Apple registriert. Anhand der Seriennummer kennt Aplle also die Lebensgeschichte dieses Rechners. Den Namen der Werkstatt will ich hier nicht posten. Wenn es dich als Applefan interessiert schicke ich dir aber gerne eine PN.

Ob der Ruf der Zuverlässigkeit der Apple vorauseilt berechtigt ist weiss ich nicht. Es gibt auch viele alte Windows-PCs die noch laufen. Umgekehrt hatte ich auch mal nen G4 bei dem sich im Alter von ca. 16 Monaten ebenfalls das Mainboard verabschiedet hat. So ungewöhnlich scheinen technische Probs bei Apple also auch nicht zu sein. Dieser Rechner hatte 24 Monate Händlergarantie, wurde kostenlos instandgesetzt und läuft heute noch.

@gsguitar, die Reparaturversuche können belegt werden. Sind zum Einen wie oben erwähnt registriert, und zum Anderen habe ich selbstverständlich noch die entsprechenden Belege.

Melde mich wieder wenn es Neuigkeiten gibt.

Olaf19 Schluckauf „Vielen Dank für eure Beiträge. Melde mich erst jetzt weil ich bei dem schönen...“
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> Den Namen der Werkstatt will ich hier nicht posten.
> Wenn es dich als Applefan interessiert schicke ich dir aber gerne eine PN.

Ja bitte, das wäre sehr nett. Mich würde vor allem interessieren, ob ein größeres Unternehmen dahinter steckt, das in Applekreisen allgemein bekannt und vielleicht auch hier in Hamburg vertreten ist. Wenn ja, dann wüsste ich, wo ich meinen Mac im Ernstfall besser nicht hinbringe.

Übrigens, glatte Parallele: Mein PowerMac G5 ist ebenfalls von Mitte 2005, allerdings war meiner rund 1.000 € günstiger. Es ist das Einsteigermodell mit 2x 2,0 GHz, du hast dann wahrscheinlich das Spitzenmodell mit 2x 2,7 GHz. Es gibt natürlich noch mehr Unterschiede, z.B. beim Arbeitsspeicher und bei der Graka.

Noch eine Idee: Was hältst du von einem Brief an Apple? Also keine E-Mail, sondern richtig stilvoll auf Papier und mit der "Snail-Mail". Schildere ganz sachlich und höflich, wie sich alles zugetragen hat. Mache deutlich, dass du von einem so renommierten Hersteller wie es Apple einer ist, etwas ganz anderes erwartet hattest und wie enttäuscht du nach dieser geballten Ladung Verdruss bist, der dich jetzt noch dazu eine Stange Geld kosten soll.

730 € - dafür bekommt man ja schon einen kompletten MacMini.

THX
Olaf
Schluckauf Olaf19 „ Den Namen der Werkstatt will ich hier nicht posten. Wenn es dich als Applefan...“
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Hallo Olaf,
die gewünschte Info schicke ich Dir gleich. Bist in Hamburg aber sicher vor denen. Hier in Süddeutschland ist das Unternehmen in Applekreisen wohl eher bekannt. Der Rechner wurde auch dort gekauft.

>>Übrigens, glatte Parallele: Mein PowerMac G5 ist ebenfalls von Mitte 2005
Wieso Paralelle? Deiner läuft doch noch, oder etwa nicht!?

>>du hast dann wahrscheinlich das Spitzenmodell mit 2x 2,7 GHz.
Genau so ist es. Der Rechner wird gewerblich im Bereich Bildbearbeitung und Druckvorstufe eingesetzt. Dabei fallen häufig große Datenmengen an für die Rechenleistung erforderlich ist.

>>Noch eine Idee: Was hältst du von einem Brief an Apple?...
Den Gedankewn hatte ich auch schon. Habe ich glaube ich auch geschrieben. Werde morgen aber erstmal mit dem Anwalt reden. Dann habe ich vielleicht noch bessere Argumente. Wenn es was neues gibt poste ich es hier.

Vielen Dank für Mitgefühl und Tipps

Olaf19 Schluckauf „Hallo Olaf, die gewünschte Info schicke ich Dir gleich. Bist in Hamburg aber...“
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Also Mitgefühl ist ja wohl das mindeste! Es ist ein so schöner Rechner, nicht nur optisch, obendrein hast du auch noch das Spitzenmodell - und dann solche Ernüchterung. Wirklich schade, zumal du jetzt von Apple einen m.E. nicht ganz richtigen Eindruck bekommen hast. Mein G5 läuft übrigens wie eine Eins, da hatte ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Wollte nur sagen, dass wir fast gleichzeitig zwei sehr ähnliche Rechner gekauft haben.

Danke für deine PN - die Firma kenne ich tatsächlich nicht, war eben auf deren Webseite. Wenn's was Neues gibt, gerne weiter hier posten, Antwort-Benachrichtigung ist bei mir eingeschaltet.

CU
Olaf

Schluckauf Nachtrag zu: „hier werden sie verAPPLEt“
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Hallo an alle die das Thema noch interessiert,

nun bekommt der Rechner also doch ein neues Mainboard. Auch wenn Apple sich nicht kulant gezeigt hat so ist mir die Werkstatt wenigstens preislich entgegengekommen. Die ganze Angelegenheit ist für mich zwar noch immer sehr ärgerlich, aber viel mehr Alternativen gibt es nicht.
Neukauf scheidet aus weil:
1. auf dem Rechner Software im Wert von rund 3500 Euro installiert ist, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht auf so ohne weiteres auf einen Windows-PC übertragbar wäre.
2. Die Software auf einem MacPro nur eingeschränkt funktionsfähig ist und ich daher mit dem "alten" G5 besser bedient bin als mit einem neuen MacPro.
3. Ich immernoch verärgert über das kundenfeindliche Verhalten von Apple bin und mir kurzfristig bestimmt keinen neuen Mac kaufen werde.
4. So ärgerlich die Angelegenheit auch ist, es lag kein wirtschaftlicher Totalschaden vor. Auch wenn der Rechner nach den bisherigen Reparaturversuchen nicht wirklich zuverlässig gelaufen ist, so bin ich doch guter Dinge dass das Problem mit einem neuen Mainboard (hat das nun goldene Leiterbahnen oder nicht?) zuverlässig laufen wird.
5. Es sich bei dem Rechner nicht um einen "Spiele-PC" handelt. Die Kiste wird gebraucht und eine kurzfristige und schnelle Lösung war erforderlich.

Deshalb habe ich die Sache auch nicht zum Anwalt gegeben. Der will ne Menge Kies um die Situation überhaupt mal einzuschätzen. Noch mehr Kohle für Briefe schreiben und ggf. juristische Schritte. Abgesehen vom lieben Geld würde das zu lange dauern. Der dauerhafte Ausfall des Rechners wäre ein grösserer wirtschaftlicher Schaden. Nichtsdestotrotz wird Apple von mir noch einen bösen Brief erhalten. Bin mal gespannt ob die darauf reagieren werden.

Ach ja, habe diese Woche eine Email von Apple erhalten. Diese bezieht mich auf meinen Anruf in ihrem Callcenter. Wollen wissen ob ich mit dem Service zufrieden war. Vermute mal das es sich um eine automatisierte Mail handelt. Wenn nicht müsste ich mich ja schon wieder verAPPELEt fühlen.

Olaf19 Schluckauf „Kompromiss“
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Hi Schluckauf,

vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung. Das interessiert mich wirklich, da ich wie gesagt einen sehr ähnlichen Rechner habe, der bis jetzt allerdings tadellos läuft. Du musst wohl wirklich Riesenpech gehabt und ein Montagsexemplar erwischt haben. Was ich sehr enttäuschend finde ist, dass Apple seine Käufer - die nun wahrlich viel Geld bezahlt haben, ab 2.000 € geht es erst los mit dem G5 - derart im Regen stehen lässt. Da hätte ich ein energischeres Eingreifen gegenüber der Werkstatt erwartet.

Wegen der E-Mail: Ja, das machen viele Firmen, speziell größere so, dass man per Mail befragt wird, ob man mit dem Service zu tun hat. Das hat also nichts mit deinem Fall zu tun (obwohl es nett gewesen wäre, wenn darauf mehr eingegangen worden wäre - siehe oben).

Dass die Software nicht einfach auf einen MacPro migriert werden kann, hängt wohl damit zusammen, dass der einen Intel-Prozessor hat? Der G5 ist ja 2005 ausgelaufen.

CU
Olaf

Schluckauf Olaf19 „Kompromiss“
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Hi Olaf,

>>Was ich sehr enttäuschend finde ist, dass Apple seine Käufer - die nun wahrlich viel Geld bezahlt haben, ab 2.000 € geht es erst los mit dem G5 - derart im Regen stehen lässt.

Genauso sehe ich das auch. Wir reden schliesslich nicht von einem "Billig-PC". Mir ist durchaus klar das bei jedem technischen Gerät ein Defekt auftreten kann. Was mir stinkt ist die Tatsache das dieses Problem schon während der Garantiezeit mehrfach angezeigt, aber nicht behoben wurde, und das Apple dennoch keinerlei Kulanz nach Ablauf der Garantie zeigt.

>>Da hätte ich ein energischeres Eingreifen gegenüber der Werkstatt erwartet.

Was hätte ich deiner Meinung nach machen sollen? Wie bereits erwähnt brauche ich den Rechner für meinen täglichen Brötchenerwerb. Die Ausfallzeit des Rechners kostet mich mehr Geld als die Instandsetzung. Mit Sicherheit hat die Werkstatt viel verpfuscht. Aber nochmal, was hätte ich deiner Meinung nach anders machen sollen? Bin mit diesem Kompromiss auch nicht wirklich glücklich. Aber dummerweise brauche ich den Rechner nunmal zum Erwerb meines Lebensunterhaltes dringend. Wie schon erwähnt ist ein Rechtsstreit daher nicht möglich. In diesem Falle dürfte der Rechner zum Zwecke der Beweissicherung nicht repariert werden. Aber ich brauche ihn nunmal dringenst.

>>Wegen der E-Mail: Ja, das machen viele Firmen, speziell größere so, dass man per Mail befragt wird, ob man mit dem Service zu tun hat. Das hat also nichts mit deinem Fall zu tun

Ist mir schon klar. Habe ich doch eigentlich in meinem Posting auch deutlich gemacht. Aber in diesem Zusammenhang fällt mir volgender Vorfall ein (hat nix mit Apple zu tun und liegt auch schon eine zeitlang zurück): Vorweg möchte ich betonen das alle Softwarelizenzen legal sind. Hatte ein Upgrade von Adobe CS1 auf CS2 gekauft. Bei der Installation wurde die Seriennummer der upgradeberechtigten Vorgängerversion erfragt. Die RICHTIGE Eingabe der Seriennummer wurde vom Installationsprogramm aber nicht akzeptiert. Also Anruf bei der Hotline. Alle Seriennummern waren, wie bereits erwähnt, legal und registriert. Mir wurde Abhilfe per Email versprochen. Diese Email habe ich auch erhalten. Es war eine PDF-Datei die sinngemäß folgendermassen begann: "Diese Anleitung soll ihnen bei der Installation ihrer Creative Suite 2 helfen. Sollten Sie bei einem Upgrade Probleme mit der Seriennummer der upgradeberechtigten Seriennummer haben wenden Sie sich bitte an unsere Hotline"...
Hatte auch danach eine Email erhalten ob ich mit dem Service der Hotline zufrieden gewesen sei. Aber gut, hat ja wie gesagt nix mit dem Ausgangsthema zu tun.

>>Dass die Software nicht einfach auf einen MacPro migriert werden kann, hängt wohl damit zusammen, dass der einen Intel-Prozessor hat? Der G5 ist ja 2005 ausgelaufen.

Ja, genau das ist das Problem. Wenn auch in anderem Zusammenhang erwähnt macht gerade die CS2 mit "Intel-Macs" Probleme. Die CS2 wurde leider nie für für die neuen Macs kompiliert, und das obwohl die "Intel-Macs" unmittelbar nach der CS2 erschienen sind, und somit genug zeitlicher Spielraum gegeben gegeben gewesen wäre. Die CS2 läuft nur unter den "alten" G4 und G5 zufriedenstellend. In Verbindung mit den neuen "Intel-Macs" läuft die Software nicht zufriedenstellend. Verlust an Performance ist dabei nur das geringste Übel. Insbesonder in Verbindung mit InDesign kommt es ständig zu Rechenfehlern und Systemabstürzen. Kann man also leider voll in die Tonne treten. Leider hat Adobe die Programme der CS2 niemals für die neuen MacPro (Intel-Macs) kompiliert. Wer also auf die CS angewiesen ist und einen MacPro sein eigen nennt muß zwangsläufig auf CS3 upgraden. Wäre aber schon wieder ein neues Thema hier im "Contra Nepp ;-)" Schliesslich bedeutet dieses "Zwangsupgrade" zusätzlichen Umsatz. Als Dienstleister kann ich mich eh nicht vor dem Upgrade drücken. Aber übel wird die Sache dadurch das die CS3 in den USA seit Mitte April erhältlich ist, der Vertrieb hier in Deutschland aber nochmals, nun auf Mitte Juni, verschoben wurde.

Wo das Problem liegt? Z. B. in der Tatsache das ich in den letzten Tagen eine InDesignCS3-Datei zur Weiterverareitung aus den USA erhalten habe, die ich mit InDesignCS2 nicht öffnen konnte. Aber das ist ja nun wirklich ein anderse Thema... :-(

Olaf19 Schluckauf „Hi Olaf, Was ich sehr enttäuschend finde ist, dass Apple seine Käufer - die...“
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> Was hätte ich deiner Meinung nach machen sollen?
> Wie bereits erwähnt brauche ich den Rechner für meinen täglichen Brötchenerwerb.


Du hast schon alles richtig gemacht. So wie du die Umstände geschildert hast, gab es wohl keine andere Möglichkeit. Aber von Apple hätte ich eigentlich erwartet, dass die einer so stümperhaft agierenden Werkstatt einmal gehörig aufs Dach steigen. Schließlich fällt so etwas mit auf Apple zurück, wenn es sich um eine authorisierte Vertragswerkstatt handelt.

Erstaunlich finde ich, dass es heute noch Software gibt, die auf Intel-Macs nicht voll lauffähig ist. Dann braucht man sich ja nicht zu wundern, dass G5-Rechner bei ebay immer noch so hoch im Kurs stehen.

Was diese Adobe-Hotline da mit der Seriennummer verzapft hat, ist ja auch wieder mal die Wucht in Tüten...

CU
Olaf
Schluckauf Nachtrag zu: „hier werden sie verAPPLEt“
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Hallo ihr Lieben,

da ich , wie ich bereits erwähnt habe, den Rechner beruflich brauche habe ich heute in der Werkstatt angerufen um nachzufragen wann ich ihn den wieder haben könne. Eine mir bislang nicht bekannte Dame sagte mir der Prozessor sei bestellt. Hallo!? ging es nicht die ganze Zeit um ein Mainboard? Aufgrund meiner skeptische Nachfrage mußte sie ihrerseits rückfragen und ich durfte erstmal etwas Musik hören. Leider nur Mono...

Nach einiger Zeit meldete sie sich wieder und meinte es habe sich herausgestellt das der Prozessor defekt sei. Meine bohrenden Fragen bezüglich wieso, weshalb warum, was das kosten solle da wir ja einen Festpreis verinbart hatten, und ich über etwaige Mehrkosten nicht informiert wurde konnte sie mir nicht beantworten. Sie meinte nur das Mainboard sei viel teurer als ein Prozessor. Also doch goldene Leiterbahnen. Ich habs doch gewusst. Auch meine Frage welcher Prozessor denn getauscht werden solle, bzw. ob es der selbe sei der bereits im Oktober getauscht wurde konnte sie mir nicht beantworten. Sie meinte die Prozessoren würden immer paarweise getauscht. Anders sei das gar nicht möglich. Das hiesse also das ein Mainboard teurer ist als 2 Prozessoren. Jetzt reichen goldene Leiterbahnen aber nicht mehr aus. Was steckt da noch in dem Mainboard. Platin, Titan, angereichertes Uran? Da sie also meine Fragen nicht beantworten konnte wollte ich mit einer anderen, hoffentlich kompetenteren Person sprechen. Da eine solche Person in dem Moment nicht verfügbar war versprach sie mir den Rückruf eines Kollegen. Weiterhin meinte sie dass sie noch eine schlechte Nachricht für mich habe. Der Prozessor sei kurzfristig nicht verfügbar. Apple habe als Liefertermin den 20.6. genannt. In welchem Jahr sagte sie mir nicht.

Drei bis vier Stunden später erfolgte der angekündigte Rückruf. Mir wurde berichtet, dass das neue Mainboard eingebaut wurde. Danach sei eine Kalibrierung erforderlich in deren Verlauf sich herausgestellt habe dass ein Prozessor defekt sei. Daraufhin habe man das Mainboard als "unused" an Apple zurückgeschickt und den Prozessor bestellt, der aber momentan bei Apple nicht verfügbar sei. Auf meine Nachfrage stellte sich heraus, dass es sich tatsächlich um den Prozessor handelt, der erst im Oktober vergangenen Jahres ausgetauscht wurde. Daher gab ich zu Bedenken, daß es ja wohl eine Ursache haben müsse wenn der Prozessor innerhalb von 2 Jahren 2x seinen Geist aufgibt. Der Techniker meinte dann, dass es ja durchaus möglich sei, dass sowohl das Mainboard als auch der Prozessor defekt seien. Meine Begeisterung kannte keine Grenzen mehr, und ich wandte ein dass es dann ja wohl ungünstig sei das Mainboard wieder zurückzuschicken. "Ja äh, nein äh, so ist das nicht äh." >>Pause
Leider habe ich die Teile nicht markiert und werde nicht überprüfen können was nun tatsächlich getauscht wurde. Irgendwie beschleicht mich das ungute Gefühl dass, wenn der Rechner irgendwann mal wieder zurückkommt, das Problem noch immer nicht gelöst sein wird. In diesem Zusammenhang interessiert mich folgende Frage: Über den Systemprofiler kann man ja die Seriennummer auslesen. Aber wo ist die hinterlegt, also wo liest der Profiler die Seriennummer aus? Könnte man Anhand der Seriennummer bzw. daran ob sie sich geändert hat feststellen ob das Board getauscht wurde?

Zum Schluß wenigstens noch eine gute Nachricht: Ab morgen steht mir wenigstens ein Leihrechner zur Verfügung damit ich wieder meiner Arbeit nachgehen kann.

Ich schätze mal das die Geschichte damit noch nicht beendet sein wird. Halte Euch über Neuigkeiten auf dem Laufenden.

Olaf19 Schluckauf „Hallo ihr Lieben, da ich , wie ich bereits erwähnt habe, den Rechner beruflich...“
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Wahrscheinlich kostet ein Prozessor 350 €, dann ist ein Mainboard immer noch teurer als 2 Stück davon... Preisverfall bei Hardware?? Nie gehört :-o

Aber im Ernst... mich stimmt diese Geschichte eher traurig. So etwas hätte ich von Apple nicht erwartet. Dass das sicherlich ein ganz seltener Einzelfall ist, hilft dir auch nicht weiter - es gibt Dinge, die dürfen nicht passieren, auch nicht ausnahmsweise. Damit meine ich gar nicht, dass nicht auch bei teuren Geräten einmal eine Komponente abrauchen darf, ich meine das ganze wenig kundenfreundliche Handling drumherum. Sehr schade!

Danke für deine Rückmeldung, ich bleibe am Ball in diesem Thread.

CU
Olaf, daumendrückend dass doch noch alles gut wird

Schluckauf Nachtrag zu: „hier werden sie verAPPLEt“
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Der Thread ist ja nun nicht mehr neu. Dennoch möchte ich die interessierte Leserschaft bezüglich der weiteren Geschehnisse informieren:

Der Rechner kam diese Woche etwas früher als erwartet aus der Werkstatt zurück. Nach dem ersten Start kam wieder die Meldung dass das Systemdatum vor dem 1.1.1985 (oder anderes Datum, weiss nimmer genau) liegt. Weiterhin verlangten viele der auf dem Rechner installierten Programme nach einer erneuten Aktivierung. Da auf dem Mainboard nicht ein Krümmel Stau zu sehen ist, und über den Profiler auch die Seriennummer nicht mehr ausgelesen werden kann dürfte somit wohl bewiesen sein, dass das Board tatsächlich auch getauscht wurde. Auch wenn laut Reparaturbericht nur ein Prozessor getauscht wurde.

Da der Rechner, wie bereits oben beschrieben, schon öfter in Reparatur war und dabei auch schon einmal ein Prozessor gatauscht wurde hoffe und glaube ich mal das nun endlich die eigentliche Ursache behoben ist. Ausser Gehäuse, Grafikkarte, Speicher und Festplatte wurde nun ja inzwischen alles getauscht. Da ich nun davon ausgehe dass das Mainboard irgendeinen Schaden hatte welcher einen Prozessor schon 2x übder den Jordan schickte tut mir aber das arme Schwein leid welches irgendwann mein Mainboard bekommen wird welches ja als Neuware an Apple zurückgeschickt wurde.

Ach ja, wegen dem Systemdatum: Aus verschiedenen Gründen, die ich zu erläutern mir spare weil sie auch nichts mit dem Thema zu tun haben, wurde der Rechner komplett neu aufgesetzt. Danach an einen anderen Arbeitsplatz verbracht, war also 3 Minuten nicht am Stromnetz angeschlossen. Danach kam beim nächsten Systemstart wieder diese Fehlermeldung. Eine Messung der Batterie auf dem Board brachte 0,0 V als Ergebnis. Wer sich noch an den Eingansthread erinnert weiss, dass ich unmittelbar vor der Reparatur eine neue Batterie eingesetzt hatte. Nun habe ich also ein neues Board mit alter Batterie. Vielleicht ist das ja auch ein Board das von einer Werkstatt als nicht benötigte Neuware zurückgeschickt wurde, tatsächlich aber 2 Jahre auf dem Buckel und irgeneinen Schlag weghat? Ich will es nicht hoffen. Jedenfalls hat meine gebrauchte Batterie, welche ich auf Verdacht vor der Reparatur, gegen eine Neue getauscht hatte das Problem behoben.

Schluckauf Nachtrag zu: „hier werden sie verAPPLEt“
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Hallo,

keine Ahnung ob noch jemand diesen alten Thread verfolgt. Aber es gibt Neuigkeiten die ich euch nicht vorenthalten möchte:

Am vergangenen Donnerstag, also rund 2 Monate nach der letzten (sauteuren) Reparatur machte der Rechner wieder Zicken, was sich in häufigen Systemabstürzen bemerkbar machte. Ein vernünftiges Arbeiten war nicht mehr möglich. Am Freitag ging dann gar nichts mehr. Ein Systemstart war nicht möglich. Logisch das ich einigermassen sauer war. Also erstmal beim Händler angerufen. Meinen Ansprechpartner konnte ich aber nicht erreichen, da der Glückliche erst ab 9.00 Uhr arbeitet. Also mal wieder bei Apple angerufen. Na klar, erstmal durch ein Menue durchgearbeitet und dann ewig in der Warteschleife abgehangen. Hatte ja auch nix besseres zu tun.

Nach 10-15 Minuten hatte ich dann einen "Callcenteragent" am Ohr. Ich nannte ihm die Seriennummer des Rechners und bekam die kurze aber bestimmte Antwort "Für dieses Gerät leisten wir keinen Support mehr". Mein Frust steigerte sich in Wut, und ich sagte ihm das ich keinen Support wünsche sondern eine Beschwerde hätte. Gnädigerweise schenkte er mir dann seine Aufmerksamkeit. Als er sich den Lebenslauf des Rechners in seinem System anschuen wollte fing er an zu fluchen weil er ein Prob mit seinem Computer hatte. Ich konnte mir die Bemerkung "Sie müssen wohl auch mit einem Mac arbeiten" nicht verkneifen. Dann schilderte ich ihm die Situation und verlangte einen Austausch des Rechners, wobei ich zu verstehen gab das ich bereit sei einen Wertausgleich zu zahlen. Eine derartige Vorgehensweise wurde von ihm aber abgelehnt. Dennoch erklärte er sich bereit mit übergeordneter Stelle Rücksprache zu nehmen. Wieder Warteschleife...

Nach einigen Minuten meldete er sich wieder und bestätigte mir das ein Austausch nicht möglich sei. Es folgte eine weitere Diskussion und er meinte dann er könne noch woanders nachfragen. Wieder Warteschleife...

Dann meldete er sich wieder und meinte er würde mich weiterverbinden. Daraufhin hatte ich das Vergnügen mit einer sehr netten Dame telefonieren zu dürfen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ich hatte schon im Mai das Vergnügen, und sie war es wohl auch die meinen Kulanzantrag damals niedergeschmettert hatte. Dann passierte das Unfaßbare. Von ihrem Kollegen bereits informiert meinte sie das ich mit dem rechner wohl ausserordentliches Pech hätte. Leider gäbe es auch bei Apple mal das eine oder andere Montagsmodell. Sie bot mir an den Rechner auszutauschen, knüpfte aber verständlicherweise Bedingungen daran. Ich solle den defekten Rechner entweder zu Apple oder zu einer autorisierten Werskstatt geben, damit der Defekt bestätigt werden könne. Sobald sie die Bestätigung habe würde sie sich wieder mit mir in Verbindung setzen um die Details auszuhandeln.

Gesagt, getan. Noch am Freitag den Rechner in die Werkstatt gebracht die ihn schon in und auswendig kennt. Am Montag Anruf von der Werkstatt das der Rechner wieder abgeholt werden könne. Kein weiterer Kommentar. 2h später Anruf der netten Dame von Apple. Sie erzählte mir das sie die Bestätigung von der Werkstatt erhalten habe. Der Austausch könne nun vorgenommen werden. Aber einen G5 habe sie nicht mehr zur Verfügung. Auf die Frage was sie mir denn anbieten könne wusste sie irgendwie keine Antwort. Dann habe ich ihr gesagt wie die Wunschkonfiguration für maienen neuen MacPro aussieht. Sie hat das akzeptiert und Zuzahlen muß ich auch nichts.*freu*. Aber irgendwie denke ich mir habe ich mir das nach all dem Ärger auch verdient. Mit Apple bin ich aber auf jeden Fall fürs erste wieder versöhnt.

Borlander Schluckauf „Hallo, keine Ahnung ob noch jemand diesen alten Thread verfolgt. Aber es gibt...“
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Ich hatte mir den Thread aboniert, wurde also benachrichtig über deinen Beitrag. Ist doch sehr erfreulich wenn die Geschichte nun doch noch zu Deiner Zufriedenheit ausgegangen ist :-)

Gruß
Borlander

Tilo Nachdenklich Schluckauf „Hallo, keine Ahnung ob noch jemand diesen alten Thread verfolgt. Aber es gibt...“
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Ich habe es ja oben schon geschrieben. Denke über das Thema Backupfestplatte nach und eine USV ist auch nicht so teuer.

Ja klar, ein defektes Mainboard kann auch dazu führen, dass fehlerhaft auf die Festplatte geschrieben wird. Am Ende wird man sich aber trotzdem AUCH um die logische Gesundheit der Platte noch kümmern müssen. Ja, ja ich weiß, dieser Technikkram ist für die Mehrzahl der Appel-User ja so fern.

Schluckauf Tilo Nachdenklich „Ich habe es ja oben schon geschrieben. Denke über das Thema Backupfestplatte...“
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An der Festplatte lag es definitiv nicht. defekt war ein Prozessor, welcher 2x getauscht worden war und nun ein drittes mal über den Jordan gegangen ist. Das Mainboard wurde vor 2 Monaten ebenfalls getauscht. Das heisst an dem Rechner ist fast nichts mehr Original. Ich vermute inzwischen das das Problem in der Kühlung zu suchen ist und die Prozzis daher den Hitzetod gestorben sind.

Alle "wichtigen" Rechner hängen selbstverständlich an einer USV und da findet auch ein regelmäßiges Backup statt. Für alle Clients eine USV wäre wohl etwas übertrieben. Regelmässige Backups werden bei den Clients auch nicht gemacht, da alle wichtigen Daten auf einem Server liegen und daher beim täglichen Backup berücksichtigt werden. Die Daten auf den Clients sind nicht wichtig und ohnehin kurzlebig. Von Emails abgesehen verbleiben sie selten länger als 1 oder zwei Tage auf der Platte.

Dennoch danke für den Hinweis.

hulk 8150 Schluckauf „An der Festplatte lag es definitiv nicht. defekt war ein Prozessor, welcher 2x...“
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Hallo Schluckauf, deine Geschichte erinnert mich stark an einen Montags-G4, den wir mal in der Firma in Betrieb hatten. War auch eine lange Geschichte aber letztlich hatte dort niemand deine Ausdauer und das Teil ist auf den Schrott gewandert.

Davor ist man halt bei Apple auch nicht gefeit und wie immer, wenn man bei grossen Firmen durch das Rost fällt, hat man ein PROBLEM!

Gratulation zu deinem HappyEnd!

chrissv2 Schluckauf „Hallo, keine Ahnung ob noch jemand diesen alten Thread verfolgt. Aber es gibt...“
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is ja GEIL.....

2. Die Software auf einem MacPro nur eingeschränkt funktionsfähig ist

Aber nützt er dir nun überhaupt was? Es Freut mich auf jeden Fall das es am Ende gut ausgegangen ist und ich wünsche dir sowohl viel Glück als auch viel Spaß mit deinem neuen Mac.

http://images.apple.com/euro/macpro/images/perform_side_fcp20070207.png
http://www.apple.com/de/macpro/

*Sabber* den würde ich wahrscheinlich irgendwann komplett aufrüsten bis nichts mehr geht *g*

8Kerne,16GB Ram, 5TB HDD, 4 Grafikkarten, 8 Bildschirme

Ähhhh Chris brauch Taschentuch... ;-)


mfg
chris

Schluckauf chrissv2 „is ja GEIL..... Aber nützt er dir nun überhaupt was? Es Freut mich auf jeden...“
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LOL, ganz so hochgezüchtet muß die Maschine für mich ja nun nicht sein.

2. Die Software auf einem MacPro nur eingeschränkt funktionsfähig ist
Der Einwand ist leider gerechtfertigt. Diese Aussage betrifft in der Softwareaustattung des betroffenen Rechner die Creative Suite2 von Adobe. Da ist jetzt in der Tat ein Update auf CS3 erforderlich. Das hätte früher oder später aber sowieso passieren müssen. Nun war es also früher. Habe ich gestern geordert.

@hulk: Danke für die Glückwünsche. Also doch nicht unbedingt ein Einzelfall so ein defekter Mac. Musste auch schonmal bei einem G4 das Mainboard tauschen. War aber ein Garantiefall und eine einmalige Sache. Die Kiste läuft heute noch. Damals hat allerdings der Händler etwas gemäutert. Apple gibt standardmässig nur ein Jahr Gewährleistung. Aufgrund eines Fehlers des Verkäufers standen im Angebot und auf der Rechnung aber "2 Jahre Garantie". Also musste der Händler zahlen :-)

Borlander Schluckauf „hier werden sie verAPPLEt“
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