Hallo Leute,
Das kam gestern an:
Dieses Bild in ein Paar nette Wörter wurden im Supportbereich der Post ins Formular gestopft, und heute kam das als Antwort:
Sehr geehrter Herr Xxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Es tut uns leid, dass Ihre Sendung beschädigt zugestellt wurde. Ihre Verärgerung hierüber verstehen wir gut und bitten Sie für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.
Natürlich ist es unser Ziel, alle uns anvertrauten Sendungen in einwandfreiem Zustand auszuliefern. Daher nehmen wir Ihre Reklamation zum Anlass, unseren Service durch gezielte Maßnahmen weiter zu verbessern.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie künftig wieder von der Qualität unserer Leistungen überzeugen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Serviceteam der Deutschen Post
Michael Ungar
Aha? Und? Das letzte Mal habe ich noch zwei Briefmarken erhalten, aber da habe ich auch 6 Ct in die Beschwerde via Telefon investiert. Vielleich sollte ich das mal wiederholen.
Ich habe ja nicht die gesamten Beförderungsbedingungen gelesen, vielleicht gilt ein Brief als zugestellt, wenn 95% des Inhalt im Biefkasten landen oder so ähnlich ;)
Es bleibt spannend am Briefkasten.
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
.....als wenn du die Weinwerbung tatsächlich studiert hättest ;-)
Aber natürlich ärgerlich.
Davon abgesehen, dass ich diese Infokarten von Delinat tatsächlich in einem Ordner abhefte und beim Probieren durch eigene Notizen ergänze, um dann später evtl. sichere Bestellungen davon machn zu können - ja, das ist ärgerlich.
Werde die mal anrufen, due schicken wohl nach.
BTW könnte ich für Delinat nen goldenen Zufriedenheitspreis vergeben. Die rufen sogar an und fragen ob das Weinpaket auch zu meiner Zufreidenheit angekommen ist. Naja, die schweizer Firmenwurzeln lassen sich merken, fühlen und schmecken.
Da hat sich ein Postler das Probefläschchen gegriffen. ;o)
:)
ja, den Tag möchte ich erleben, an dem der erste Weinhändler nach dem Yves Rochers Beispiel Weinprobem in 10ml-Fläschchen (oder Tütchen) verschickt ;)
Dem kommt man aber mit dem Weinprobeabo schon recht nahe.
Aber es ist wie es immer ist, ob Post oder Bahn.....riesige Institutionen, die ewige Verwaltungen haben und der Kunde wird halt nicht mehr gesehen vor lauter Verwaltung, Beschwerden laufen ins Leere und der Kunde ist der dumme.
Zumal alle eines gemein haben....es gibt keine Alternative.
Meine Werbung wurde beschädigt, heul...
Statt gleich beim Versender unkompliziert um Nachsendung zu bitten, will er Briefmarken schnorren... ja, ja...
Mit der Zustellung bei Post oder DHL hatte ich noch keine Probleme, aber die Angestellten in den Filialen sind immer wieder ein Abenteuer.
Vor ein paar Wochen wollte ich eine DVD versenden, die ich bei ebay verkauft hatte. Hab mich vor der Auktion extra noch auf der DHL-Webseite informiert, und mich dafür entschieden die DVD in einem gepolsterten Umschlag als Maxibrief zu versenden. Als ich dann mit der DVD in ihrem Umschlag bei einer Postfiliale vorstellig wurde, wollte der Typ dort die Sendung partout nicht annehmen. Die Sendung wäre für einen Maxibrief zu schwer, auf meinen Einwand dass so ein Maxibrief laut ihrer Webseite bis zu 2 kg schwer sein darf und die ganze Sendung hier maximal 300g wiegt ging er gar nicht ein. Ich solle einen Versandvordruck für ein Päckchen ausfüllen, dann nimmt er es.
Ich hatte keine Lust auf große Diskussionen und hab mich dann einfach nochmal angestellt und bin bei seiner Kollegin drangekommen, die 3 Meter neben ihm steht. Maxibrief? Kein Problem...
Hab dann eine E-Mail an den DHL-Service geschrieben und denen das geschildert. Als Antwort kam nach 2 Wochen (!!) ein Standardtext, der nicht im geringsten auf meine Mail einging. Alles andere hätte mich auch gewundert...
Ist doch unglaublich, dass die Post es schon schafft Briefe ohne Anschrift zuzustellen - das macht die Beschädigung doch mehr als wett ;-)
gäääähn....so what??
Jaja, das ist bei uns nicht neues!
Erst heute quilte der Postkasten total über. Er war voller Kataloge und einem Brief, der ein kleines Geschenk einer Brieffreundin meiner Frau enthielt zum Geburtstag. Anstatt zu klingeln wurde dies alles in den kleinen Schlitz gestopft und ich durfte dann mal wieder schauen, das ganze mit so wenig Verlust wie möglich wieder heraus zu bekommen.
Aber das geht laufend so!
Anderes Beispiel:
Vor 3 Wochen hat meine Frau einen Brief ordnungsgemäß frankiert und Beschriftet, sich aber bei der Hausnummer um schlappe 10 vertan. Also statt 25 hat sie 35 geschrieben. Was passierte?
Klar, der Brief ging EINE WOCHE später hier wieder ein, mit der Bemerkung, das der Empfänger nicht unter der angegebenen Adresse gefunden werden konnte.
Früher war das kein Thema, da hat man eben den Brief die 5 Häuser weiter getragen und gut wars!
Heute geht das wohl nicht mehr und zu allem Überfluss dauerts dann noch eine Woche, bis das man den Brief zurück bekommt.
Als ich mich dann über das Web-Beschwerde-Formular beschweren wollte, zeigte mir die Seite beim Absenden an, das zur Zeit das Formular nicht funktioniert! Na SUPER! :-)
Na ja, früher waren die Zusteller auch langfristig in Ihrem Bezirk tätig und kannten ihre Kunden ringsum. Heute werden die Zusteller ständig gewechselt.
Hm, ich kenne ein paar Gebiete recht genau, zum einen das Gebiet, indem ich selber wohne und die Gebiete, wo ich früher einmal gewohnt habe.
Das Gebiet bei meinen Eltern ist heute noch in fester Hand genau eines Zustellers, der höchstens bei Krankheit oder Urlaub vertreten wird.
Das Gebiet wo ich früher mal gewohnt habe, wird von zwei Zustellern betreut und das Gebiet wo ich wohne wird von drei Zustellern betreut.
Aber nichts desto trotz, selbst wenn deine Schilderung nun der Tatsache entpricht, was ich nicht abstreiten möchte, dann sollte es zum einen Möglich sein, den Brief innerhalb einer halben Woche zurück zu bekommen und nicht erst nach einer Woche und zum anderen wird doch der liebe Briefträger dennoch an dem Haus vorbeigegangen sein.
Na ja, wie dem auch sei, ich weiß, das es für die Zusteller auch nicht einfacher wird, dessen bin ich mir bewusst.
So weit kommt es gar nicht, die Sortieranlage scant die adresse, vergleicht sie mit der Datenban und der Brief fliegt raus, weil Herr B eben nicht unter C gemeldet ist.
Dann landet der Brief 1-2 Tage später bei der zentralen Stelle für Härtefelle (Ich glaube in Frankfurt).
Da schaut sogar ein Mensch nach, und zwar der Rehe nach, sowass es schon einige Tage dauern kann, denn viele arbeiten dort nicht.
Je nach dem, wie lustig der Typ ist oder wie gut er die Software bedienen kann, geht der Birew mit korrigierter Adresse weiter oder eben zurück.