Hallo. Ich habe vor kurzem (das heisst im Oktober) bei einem Versandhandel im Netz ein DVD Laufwerk bestellt. Scheinbar war das nicht verfügbar und man hatte mir kurzerhand ein anderes geschickt. Schön. Konnte ich nicht brauchen. Da der Händler ab einem bestimmten Betrag versandkostenfrei liefert, und ich mit der DVD diesen Betrag überschritten hatte, und zudem kostenlos zurücksenden konnte (über 40 Euro), hab ich eben keine Versankosten bezahlt, war ausserdem ein Grund für mich, gerade dort zu kaufen.
Ich habe dann das gleiche DVD Laufwerk wieder bestellt - damals dachte ich, es sei halt ein Versehen, ich wusste nicht, dass es nicht lieferbar ist !
Also hab ich nochmal bestellt mit etwas anderem Kleinkram, den ich brauchen konnte - Kabel und so.
Und schon wieder wurde mir ein anderes Drive geschickt, als das bestellte - aber ein anderes, als zuvor fehlerhaft geschickt wurde. Die kabel hab ich behalten, Geld überwiesen und den Rest wieder zurückgesandt, wieder alles für mich kostenlos - die Versandkosten hab ich also nicht bezahlen müssen, ein Retoureschein war gleich dabei.
Das dritte mal dann hab ich mich mit denen telefonisch auseinandergesetzt. Und nun endlich war das Drive wieder lieferbar und ich bestellte wieder.
Diesmal kam das richtige an, allerdings hab ich es mir vollkommen anders vorgestellt und nun auf grund dessen also endgültig zurückgesandt - für mich wieder kostenfrei.
Nun - 1 Woche später schickt mir der Händler per Post eine Rechnung mit Kosten von 22,45 Versandkosten für insgesamt 3 Prozeduren, weil ich ja nichts (ausser den Kabeln) gekauft hätte.
Ich soll also jetzt für die Fehlerhaften Lieferungen bezahlen und für die Tatsache, dass ich am Ende das Produkt nicht genommen habe.
Ich habe jeweils im Rahmen des FAB zurückgesandt, war auch alles legitim.
Ich habe ihm schriftlich geantwortet, das Problem beschrieben, war ihm aber egal. Er schrieb per E-Mail, dass es nicht sein problem sei, wenn ich quasi 3x bestelle und dann nicht nehme (sinngemäss).
Muss ich diesen VK Betrag zahlen?
ganzgenau
