Nachdem ich jetzt herausgefunden hab, das die Probleme, die mit der Aufrüstung meines Rechners aufgetreten sind vom Southbridge-Bug kommen, frage ich mich, ob das rechtlich gesehen ein Grund ist, um den Rechner nach einem halben Jahr umzutauschen. Hat das jemand von euch schon gemacht? Was ist da für mich noch machbar? Was könnt ihr mir raten?
thx für alle antworten!
neodin
Heinz_Malcher neodin „Southbridge-Bug Grund für Umtausch?“
Leider wenig Chancen, habe selber das Elitegroup, ich habe null Probleme aber abgesehen davon:
-nach 14 Tagen hat man eigentlich kein umtauschrecht mehr, wenn es nicht wirklich futsch ist
-der händler hat dir wahrscheinlich nicht zugesichert, dass es mit exakt deinem System läuft
-es GIBT KEINE BESSERE ALTERNATIVE DAZU
-der Händler könnte dir kein Bugfreies Board geben, denn es ist beinahem überall dieser CHIP
-Der Händler könnte sagen OK ich werde Ihnen das Teil Bugfrei machen... erwird ein Bugfreies BIOS flashen und dann bist du auf dich selbst gestellt
-Ein Freund von mir wollte sein Elitegroup umtauschen, KMElektronik sagte ihm die oben genannten Punkte.
Er hat es behalten und das 3.2c BIOS geflasht, nun geht es...
Leider weinig Chancen aber ein Versuch kost nix
Anonym neodin „Southbridge-Bug Grund für Umtausch?“
Ein Motherboard besteht aus Hard- und Software, und Treiber wie auch Chipsatztreiber haben als wesentliches Merkmal a) dass sie ab und zu aktualisiert werden b) dass sie Software sind und laut diversen Gerichtsurteilen ein Rechtsanspruch auf fehlerfreie Software nicht besteht. Du könntest höchstens innerhalb der ersten 6 Monate vom Händler verlangen, dass er den neuen Chipsatztreiber aufspielt.
Hier gibt's übrigens alles zum Download und dann ist alles in Butter:
http://www.viahardware.com/download/index.shtm
Gruß
vino
Heinz_Malcher Anonym „Ein Motherboard besteht aus Hard- und Software, und Treiber wie auch...“
