Wer ist bereit sich aktiv gegen ein "Killerspiel Verbot" zu angagieren?
Ich plane eine eigene Hompage wo sich gleichgesinnte treffen, meinung austauschen und sich öffentlich gegen so ein Verbot aussprechen.
Geplant sind Bilder, Vidoes und Geschichten von uns, für die Welt damit man sich eine besseres Bild machen kann.
Die Hompage ist bereits finanziert ich brauche nur noch rege Interesse.
Mitgestalltung soll an höhster stelle stehen.
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jo, mal schauen.
Ab und zu mal drauf gehen würde ich schon auf deine Seite ;-)(und vielleicht auch was schreiben)
bechri
ich halte von solchen aufrufen wenig.
1. es gibt bereits mehr oder weniger wirksame gesetzliche regelungen
2. was bringt es, wenn sich gleichgesinnte MITEINANDER beschäftigen, die sind sich doch einig - oder?
;-)
Hm, wie funktionieren Demonstrationen ???? Mal überlegen .... Richtig da läuft ja nur ein einziger rum und der rest ist zuhause und stimmt dieser zu. Mal ehrlich, nur vereinigungen sind stark, wie Gewerkschaften, die bestehen auch nich nur aus einer person *gg*
Dann organisier mal ne Demo in Berlin vorm Reichstag... ;-)
Da wäre ich dabei...
@bigboss
...ich habe mich unpräzise ausgedrückt - sorry.
gleichgesinnte computerspielefreaks machen meist nur ein miteinander: zocken.
mehr wird das mit ziemlicher sicherheit nicht.
;-)
...d.h. dass man auf diesem Wege lediglich die Leute zusammenbringt, die eh einer Meinung sind und Bescheid wissen.
Aber wenn 'geforce6800gt' Zeit und Lust und die Mittel dazu und auch schon erste Vorkehrungen getroffen hat - warum eigentlich nicht! Wer weiß, was draus wird... ich bin alles andere als ein Zocker, sonst würde ich auch mitmachen, allein schon aus Interesse, um zu sehen wie die Dinge sich entwickeln. Nur... ob man damit politisch was bewegt? Ich fürchte nicht. Ist aber nur meine Meinung.
CU
Olaf
> Mal ehrlich, nur vereinigungen sind stark, wie Gewerkschaften,
Gewerkschaften sind nur insoweit stark, wie ihre Mitglieder Alternativen haben. In einer Welt, in der Arbeitnehmer keine andere Wahl als diesen einen Job haben, Arbeigeber sich demgegenüber ihre Mitarbeiter aus einem Überangebot weltweilt aussuchen können, sind Gewerkschaften nichts weiter als Papiertieger. Hundertausende "betriebliche Bündnisse" beweisen das sehr eindrucksvoll. Bloß sagt das keiner laut. Lieber spielt man nach außen die starke "Gemeinschaft", um im stillen Kämmerlein von den "erkämpften Erfolgen" abzuweichen, damit die Leute ihre Arbeit behalten (und weiter Gewerkschaftsbeiträge zahlen können).
Ich spiele öfter Counterstrike und wenn ich sehe wie oft da Mitspieler auf bereits gefraggte Gegner schiessen (ok wenn jemand nur campt oder abnervt macht dass jeder mal ) frage ich mich ob die mit dem Verbot von solchen Spielen so falsch liegen, wenn die Spieler noch nichtmal gegenseitig voreinander Respekt haben wie wollen sie sich da nach aussen hin welchen verschaffen.Ausserdem ist ne Demo für echte Hardcorzocker nicht geeigenet da man dazu dass Computerzimmer verlassen müsste da ist ne Hompage schon die bequemere Lösung ;-).
Ausserdem kann ich nur sagen wenn in einem grossen saubilligen Elektronikdisconter zwei offensichtlich 12-jährigen Rotznasen (hat der Autor des Beitrags persönlich live erlebt) ohne mit der Wimper zu zucken ein eindeutig ab 16 gekennzeichnetes Spiel verkauft wird sollte sich die Politik erstmal um dieses Problem kümmern anstatt ständig nach neuen Gesetzen zu plärren.Wenn die Eltern nach hause kommen würden und den Nachwuchs dabei erwischen wie er Hardcorpornos guckt da wär dass Geschrei gross aber bei Computerspielen na ja .....
siggi
...gibts eigentlich nichts wichtigeres und - vor allem - produktiveres zu tun?
ich denke ja.
EOD.