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Spieleentwicklung, wohin gehts ?

Hellspawn / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

hab mal überlegt:
vor 20zig jahren konnte man ein spiel alleine entwicklen. später wurde im team gearbeitet. heutzutage mit riesigen belegschaften, die kostenmäßig manche hollywood produktionen in den schatten stellen.
Doch wie geht es weiter?
es wird immer aufwendiger, siehe z.B: aktuelle top projekte wie doom3, oder half-life2, die weißgott schon wie lang entwicklet werden...

wohin soll das führen? hm...

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MadHatter Hellspawn „Spieleentwicklung, wohin gehts ?“
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Fotorealistische Grafik in glaubwürdiger Aufmachung (das ist wohl der größte Batzen an Entwicklungsarbeit, S.T.A.L.K.E.R. kommt da schon langsam hin)

eine ECHTE KI (FarCry ist zwar schon "gut", aber... es kommt sicher noch besser)

was sonst noch kommt... weiß der Geier was sich die Entwickler noch alles einfallen lassen. Aber viel kanns nicht mehr sein....

Am Sound gibts ja schon heutzutage nicht mehr viel zu meckern...

hmmm...

Spielpreise jenseits der 60 euro???

Ich denke dass bis in ca. 5-6 Jahren der Gipfel der Grafikentwicklung erreicht ist. Ich mein, was gibts besseres als fotorealistisch???

Okay, 3D-Brillen.... aber dann sitzt kein Mensch mehr vor einem Monitor :-)

---Neuer Bildschirm gefällig?Hier Loch bohren:X
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gelöscht_82873 Hellspawn „Spieleentwicklung, wohin gehts ?“
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sobald die Fotorealistik vollständig erreicht ist, was nach aussagen vom FarCry Team beim zweiten Teil der Fall ist, dann geht die Entwicklung und der Aufrüstwahn leider von vorne los, da man sich danach langsam an die Entwicklung von echten 3D Spielen machen wird. TFT´s die sowas darstellen können, sind ja Mitlerweile für mehrere tausend euro verfügbar!

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Spasstiger Hellspawn „Spieleentwicklung, wohin gehts ?“
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Ich hoffe auf eine starke Verlagerung in den Multiplayerbereich bei gleichzeitg günstigen und schnellen Internetzugängen (Internet per Kabel spielt ja hier zumindest bei uns die Vorreiterrolle, wie sonst bekommt man ne Flatrate mit ISDN-Speed für 10€ und eine mit DSL-Speed für 30€?!).
Wünschenswert ist das, was Onlinerollenspiele bereits vormachen: Große Spielerzahlen, veränderbare Welt, ständig neue Missionen.
Ein Spiel mit der Grafik von Farcry, in dem zigtausende Spieler drin sind in einer riesigen Inselwelt, wo alles frei begehbar/befahrbar ist und sich die Missionen aus dem Spielgeschehen ableiten, das wäre wünschenswert.
Z.B. würden im Fall von Farcry hier zu Beispiel einige Spieler die Rolle der bösen Seite einnehmen, einige die der Guten. Es muss der möglichst uneingeschränkte Aufbau von Basen möglich sein, für die man Ressourcen benötigt, die aus der umgebenden Natur stammen. Zum Abbau müssten sich natürlich einige Spieler bereit erklären. Bei weiter fortgeschrittenem Entwicklungsgrad kann man ja auch Bots für den Ressourcenabbau einsetzen (welche natürlich erst entwickelt werden müssen).
Nun kann man in einem kleineren Team losziehen und die Gegend erkunden. Evtl. gibt es noch eine dritte unabhängige Partei, die das Geschehen beobachten und berichten. Sie können aber auch Einfluss auf das Geschehen nehmen, indem sie die Missionen festlegen. Ein Baukasten-Missionseditor wäre dann ein hilfreiches Werkzeug.
Das ganze sollte dann im Stil eines 3D-Shooters spielbar sein. Wichtige Ereignisse sollten als Zwischensequenzen über den Bildschirm flimmern. Wer offline war und dem Spiel wieder beitritt muss über Änderungen und Neuigkeiten in der Spielwelt informiert werden.

So sollten meiner Meinung nach Spiele in der Zukunft aussehen. Es sollte einfach die Kreativität der Spieler mehr gefragt sein. Auch Teamwork kann so gefördert werden, da man nun nicht mehr der einsame Held ist, der alles niedermacht. Man könnte in so ein Spiel sogar komplett andere Genres einbauen, z.B. in Form einer Rennstrecke, wo jeder sein Können messen kann und Preisgelder vergeben werden. Oder eine andere Sportart.

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Trilio Hellspawn „Spieleentwicklung, wohin gehts ?“
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Vielleicht zocke ich in zehn Jahren mit Cyberanzug in einer dreidimensionalen virtuellen Realität und muß sogar Schmerzen empfinden, wenn ich von einer Kugel getroffen werde? Mein Wunsch ist auch, daß die zukünftigen Spiele eine gescheite Ki besitzen, die Spielproduzenten dann nicht mehr die Ausrede gebrauchen, daß das Spiel sowieso meistens nur im Multiplayer gezockt wird.
Wobei natürlich in der virtuellen Realität auch mit menschlichen Teams gegen Bots gespielt wird. Das eine schließt das andere nicht aus.

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