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*****Der eindeutige Beweis das hinter der BjS Faschisten ste

Everlast / 0 Antworten / Baumansicht Nickles

Ohne weiteren Kommentare füge ich eine kopierte Originalnachricht ein.Zerschlagt die die Euch bevormunden bevor es zu spät ist.
In der heutigen Zeit werden uns von oben ständig neue Feindbilder diktiert,neuerdings auch die Vogue.Zerschlagt die NPD und die BjS!Keine Verschwendung von Steuergeldern für so eine Scheiße.Gruß,

Everlast.

Strafanzeige

gegen alle für den Bild-Artikel "Märchenspiel" in der Zeitschrift "Vogue", Ausgabe 12/1999, verantwortlichen Personen, insbesondere gegen den Herausgeber und Geschäftsführer Bernd Runge , die Chefredakteurin Angelica Blechschmidt, die Chefin vom Dienst Helga Margret Colle Tiz und den Photographen Torkil Gudnason wegen des Verdachts der Verbreitung pornographischer Schriften gemäß § 184 des Strafgesetzbuches und aller anderen in Betracht kommenden Vorschriften

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift "Vogue" enthält auf den Seiten 212-217 den Artikel "Märchenspiel". In diesem Artikel werden Kinder in eindeutig erotischen Posen abgebildet. Das auf Seite 212 abgebildete Mädchen ist nackt und stellt sich schlafend. Das auf der nächsten Seite abgebildete Mädchen ist ebenfalls nackt und von Kopf bis Fuß mit einem weißen Puder beschmiert. Das auf Seite 214 abgebildete Mädchen trägt zwar ein Höschen, ist aber auffällig stark geschminkt und hält die Hände an den Brustbereich, wobei dieser sichtbar bleibt. Neben diesem Photo ist auffällig groß das Shaw-Zitat abgedruckt: "Kleine Jungen sind kleine Jungen. Ein Mädchen wird immer schon als Frau geboren". Das auf Seite 217 abgebildete Mädchen scheint völlig nackt zu sein, wobei sie ihre Scham mit einer exotischen Katze verdeckt. Die beiden nackt abgebildeten Mädchen heißen Anna und Eva Gudnason. Anna ist laut S. 213 des Artikels sieben und ihre Schwester Eva fünf Jahre alt.

Die Dezember-Ausgabe des Magazins "Vogue" das in einer Auflage von 100.000 Exemplaren erscheint, wurde von der "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" (BjS) auf den Index gesetzt. Es sei "geeignet, Kinder und jugendliche sozialethisch zu desorientieren und in ihrer Anschauung über grundlegende sozialethische Normen und Werte zu beeinträchtigen", hieß es von dieser Stelle. Diese Gefährdung, so die BjS, ergebe sich unmittelbar und direkt aus der Schrift selbst (vgl. dpa-Meldung vom 08.12.99).

Der Modemacher Wolfgang Joop stellte in Bezug auf den fraglichen "Vogue"-Artikel "einen erschreckenden Hang zur Pädophilie" fest. Die Täter seien "dirty old men", welche die Welt der Mode als "persönliche Jagdgründe" sähen (vgl. Hamburger Abendblatt vom 09.12.99). Die NPD schließt sich der Wertung Herrn Joops uneingeschränkt an. Von einer pseudokünstlerischen Fassade dürftig kaschiert, heizt der Artikel "Märchenwelt" unserer Auffassung nach pädophile Lolita-Phantasien Erwachsener an. Es drängt sich der Verdacht auf, daß dies bewußt geschah, was die Verwendung des Zitates von George Bernard Shaw im Zusammenhang mit den Nacktbildern deutlich macht. Perverse mit pädophilen Neigungen werden so angestachelt, selbst in kleinen Mädchen sexuell begehrenswerte Frauen zu entdecken.

Wir bitten Sie um unnachsichtige Verfolgung aller für diesen schändlichen Artikels Verantwortlichen. Auch und gerade Herr Torkil Gudnason (Vater der Mädchen), der seine Töchter für die "Vogue" photographierte, sollte die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

Die "Vogue" erscheint im "Condé Nast Verlag GmbH", Ainmillerstraße 8, 80801 München. Angeregt wird des weiteren, die Beschlagnahme der Dezember-Ausgabe der "Vogue" zu prüfen.

Bitte unterrichten Sie uns über den Fortgang des Verfahrens.

Hochachtungsvoll,

Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher

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