Hi!
die Inhalte sind auch immer leicht abgewandelt, so dass keine Regel erstellt werden kann!
Eigentlich ist das dann der klassische Einsatzfall für einen auf Bayes-Statistiken basierenden SPAM-Filter. Der Erkennt die SPAM an Hand von irgendwelchen Statistikmethoden im Vergleich mit einer Vergleichmenge.
Erklärung der Theorie dahinter: https://de.wikipedia.org/wiki/Bayessches_Filter
(Hab ich auch nie verstanden und definiere das als keine Schande...)
Im Prinzip arbeiten heute alle SPAM-Filter heute mit dieser Methode. Einfache Regeln, die z.B auf Absenderadressen oder Wörtern im Betreff basieren, sind da nur bestenfalls Ergänzungen.
Ich nutze bei mir Mailadressen von 1&1 und GMX. Deren SPAM-Filterung im Postfach ist aktiviert, d.h. der Provider sortiert an Hand seines Bayes-SPAM-Filters die Mails vor. Die gleiche Erkennung läuft dann nochmal in Thunderbird. , quasi als zweiter intelligenter Filter hinterher.
Man muss die Erkennung aber trainieren. Das bedeutet in der Praxis, dass man eine Zeitlang falsch erkannte Mails manuell als SPAM markieren oder als Nicht-SPAM markieren muss. Der Filter braucht eine gewisse SPAM-Mail Anzahl im SPAM-Order, um seine Statistikvergleiche durchführen zu können (zumindest stelle ich mir das so vor: die Details des Ganzen habe ich ja auch nicht verstanden).
Eine andere Methode um solche SPAM-Mails halbwegs zuverlässig auszusortieren, kenne ich nicht.
Diese Art von SPAM-Mails, schlägt eigentlich nie in meinem Posteingang auf. Bei mir arbeitet die Filterung also schon ein paar Jahre sehr zuverlässig.
Bis dann
Andreas