Hi!
Und bei IMAP bin ich ja ganz vorsichtig... Also ich bin da noch auf dem Stand von vor zehn Jahren.
Äh, ja. ich mache das ganz unvorsichtig seit gefühlt 10 Jahren per IMAP.
Im Ernst: ich weiß nicht mehr wann ich umgestellt habe, das ist aber schon mindestens zwei Umzüge her und in der Wohnung hab ich über 7 Jahre gewohnt.
Ich hab ursprünglich auf Thunderbird gewechselt, weil mein altes Mailprogramm IMAP erst gar nicht und später nur rudimentär unterstützt hat (ich war Postme-Nutzer).
IMAP nutze ich dort mit einem 1&1-Konto und Web.de auf drei Rechnern (teilweise parallel unter Ubuntu und XP) ganz problemlos. Die Umstellung auf IMAP war für mich damals der Weg die Mails auf mehreren Rechnern zu nutzen, den ich ohne großen Aufwand gehen konnte und der für mich kaum Umstellung bzw. Umlernen erforderte.
Was hast du für Bedenken im Bezug auf IMAP? Die Postfächer funktionieren bei mir gefühlt weder besser noch schlechter als zuvor mit POP3.
Der einzige kleine Nachteil ist, dass man ohne entsprechende Konfiguration die Mails nur bearbeiten kann, wenn man online ist. Um die Mails auch offline komplett einsehen zu können, muss man den Thunderbird entsprechend konfigurieren, dann lädt er neue Mails komplett herunter.
Letzteres nutze ich z.B. auf meinem Urlaubs-Netbook. das bedeutet dann, dass man vor dem Urlaub einmal Thunderbird Zeit geben muss, alle IMAP-Ordner komplett zu synchronisieren (also die Mails herunterzuladen).
Bis dann
Andreas