Moin allerseits,
ich muss ein neues Mainboard (MSI P43T-C51) in meinen PC einbauen, weil beim alten Board (MSI 6NGM) der PCIe Slot defekt ist.
Ist es möglich das Board auszutauschen, ohne Windows XP neu installieren zu müssen (kann man im abgesicherten Modus die alten Treiber deinstallieren, dann den PC neu booten und er verlagt nach den neuen Treibern?)?
Danke für Tipps
Grüsse
Hellawaits
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.306 Themen, 124.227 Beiträge
Das kannst du vergessen..:)
Schon die Chipsatztreiber passen nicht und du bekommst beim booten einen Bluescreeen..
Gruß
luttyy
Dieses Posting wurde gelöscht, weil es gegen die Boardregeln verstoßen hat. Die Regeln zum Mitmachen können in den Nickles Regeln nachgelesen werden. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Wenn du nur das könntest, was ich schon vergessen habe....
Dieses Posting wurde gelöscht, weil es gegen die Boardregeln verstoßen hat. Die Regeln zum Mitmachen können in den Nickles Regeln nachgelesen werden. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Wenn dein Deutsch besser ist, melde dich noch mal....
Dieses Posting wurde gelöscht, weil es gegen die Boardregeln verstoßen hat. Die Regeln zum Mitmachen können in den Nickles Regeln nachgelesen werden. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Wie gesagt Jüngelchen,
lerne im Leben etwas richtig zu machen und fange bei deiner Rechtschreibung an...
Dieses Posting wurde gelöscht, weil es gegen die Boardregeln verstoßen hat. Die Regeln zum Mitmachen können in den Nickles Regeln nachgelesen werden. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Ich glaube kaum, dass bei deinem Bildungsstand Ratschläge helfen!
Bis denn....
eine typische Frage für die "Eriwan-"Antwort: Im Prinzip ja, aber ...
Die grds. Aussage zu diesem Thema ist, daß man für eine "saubere" Installation neu aufsetzen soll/muß.
Die weniger Zartbesaiteten sagen, daß es machbar ist.
Man sollte aber tunlichst beim gleichen Chipsatz bleiben und möglichst gleichem oder ähnlichem Board. So wie bei Ram-Riegeln: Je gleicher, desto besser.
Ich habe schon mehrmals XP-Systeme nach Boardaustausch nicht neu aufgesetzt, mich aber an die o.a. Bedingungen gehalten. Nachteile in Sachen Stabilität habe ich keine ausmachen können.
hth
Gerd
Mit Acronis Plus Pack sollte das kein Problem sein. Kostet allerdings ein paar Tacken.
.
Gruß
K.-H.
Die Idee ist nicht die schlechteste. Wenn ich mir aber den Kosten / Nutzenfaktor ansehe, ...........!
Neu aufsetzen, und fettig!
Sag ich ja....
Wenn man sowas öfters machen muss, dann lohnt sich die Anschaffung eines solchen Tools vielleicht. Aber für den Normal-User ist es wohl einfacher, mal eben eine Neuinstallation durchzuführen.
Gruß
K.-H.
Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird ein neu aufgesetztes BS auch besser und stabiler laufen.
Ich würde nicht einmal großartig darüber nachdenken, wenn die Daten auf einer separaten Partition liegen.
Programme neu installieren, Pfad eingeben und die ganze Geschichte ist jungfräulich!
Anders sieht es natürlich aus, wenn alles auf einem grooooßen C: liegt.
Das Merkwürdige ist, man kann keine eindeutige Aussage machen.
Manchmal geht es bei völlig abweichenden Chipsätzen, CPU ..
Dann wieder bei fast gleichen - Bluescreen!
Instabil ist es aber nicht, falls es starten sollte.
Xp kann sich durchaus mehrere Grafikkarten merken.
Bei den Testversionen Windows 7 hatte ich welche die stabil an mehreren völlig verschiedenen Rechnern gestartet sind.
-- ein Zurückkehren zu den vorigen Motherboards war möglich.
Dies aber ohne expizite Installation von Chipsatztreibern oder Deinstallation alter Grafiktreiber. Stabil war es trotzdem.
Wohl aber nicht optimiert, da dann anscheinend generische Treiber laufen.
Ein guter Zeitpunkt ist immer kurz vor rearm.
Ob das ging hing vom Zufall ab, an vielen Boards gab es einen Bluescreeen.
Ein Problem waren sogar eher ähnliche Onboardgrafikkarten, etwa intel extreme nach gma oder umgekehrt.
Auf einem produktiven System ist dies aber nicht sinnvoll, man will ja die volle Bandbreite der Chipsätze. Das Bs also optimal betreiben.
Instabil war es aber nie, selbst ohne Deinstallieren mehrerer Grafiktreiber usw.
Bei Linux ist das nahezu ohne Weiteres möglich.
Von kleinen Glättungen bei X oder der Netzwerkkarte mal abgesehen :-)
Moin allerseits,
Danke für die Antworten...es gibt also eventuell noch Hoffnung für mein Unterfangen...da bleibt nur: Versuch macht kluch^^ Wäre schön wenn es geht.....bin faul^^ Eine Neuinstallation dauert so lang (die ganzen Updates und der ganze Sicherheits - Schnick - Schnack.......)
Ich werde euch das Ergebnis dann posten
Grüsse
Hellawaits
Ich kann dir zu dem Thema auch nur sagen, dass es bei mir schon öfters geklappt hat - auch mit unterschiedlichen Boards und damit auch unterschiedlichsten Chipsätzen.
Den Jükis und Luttyys dieser Welt mögen sich die Haare bei so einem Unterfangen sträuben, die wollen einem Glauben machen, dass das völlig unmöglich ist und man - wenn nicht gleich so doch mindestens nach einem halben Jahr - irgendwelche Fehler bekommt, wo man dann nicht weiß, worauf die zurückzuführen sind und die dann mit Sicherheit daran liegen, dass man beim Tausch des Boards keine Neuinstallatin gemacht hat.....
Der "kleine" Rechner meiner Frau läuft jetzt mit der jetzigen Installation seit dem 16. Mai 2003, also seit 7 Jahren (hier ein Bildschirmfoto des Windows-Ordners, da kannst du das Installationsdatum lesen):
Was da schon alles neu gemacht wurde und ausgetauscht wurde - angefangen mit diversen Boards über etliche Grafikkarten, bessere (schnellere bzw. neuere) Prozessoren, Speicher (früher waren da noch Boards mit SDRAM drin, mittlerweile ist ein Board mit DDR2-Ram drin), das kannst du dir nicht vorstellen. Der Rechner läuft rockstabil, er wird von meiner Frau für's Internet (incl. Onlinebanking) sowie für Office, für ihre Bildersammlung incl. Erstellen von Fotomontagen, -Collagen und aller möglichen anderen Spielereien mit Fotos sowie zum Hören von Musik (da hängen zwei Riesenboxen dran mit einer Verstärkerkarte) benutzt. Da wurden schon Programme bis zum Abwinken installiert und deinstalliert, größere Festplatten eingebaut, Partitionen neu erstellt, gelöscht, vergrößert und verkleinert (selbst die Systempartition hat schon mehrere solcher Aktionen überstanden). Da wurden nacheinander jeweils zum Erscheinen derselben alle Servicepacks installiert (SP1, SP2, SP3 und alle Updates, der Rechner ist updatemäßig auf dem neuesten Stand - also incl. aller Patches bis zum Patchday in diesem Monat), der hat alles bisher überstanden.
Und das Teil läuft immer noch mit dieser Uraltinstallation (und zwar in einer stinknormalen Installation - ich habe alle Programme in der Systempartition installiert - nix da mit extra Partitionen für das System und für Programme, wie es hier von einigen Spezis immer wieder gepredigt wird) und ich habe nicht vor, irgendwann mal neu zu installieren. Wenn die Kiste ihren wohlverdienten Ruhestand mal erreicht hat, dann wird sie mitsamt dem Betriebssystem im Garten vergraben... :-))
Deshalb: Versuch macht "kluch", probieren geht über studieren. Ich würde es erstmal versuchen. Wenn alle Stricke reißen, dann kannst du immer noch neu installieren.
Viel Glück
K.-H.
Hi King-Heinz,
auch j. und l. haben gesagt: es *kann* gut gehen (wie bei dir) - aber eben auch nicht.
Und andere schrieben schon, dass es keinerlei anhaltspunkte dafür gibt, wann es klappt und wann nicht.
Wer mag, kann das ausprobieren. ich mag nicht und installiere auf neuen Rechnern immer neu.
Volker
Faule sichern Daten und riskieren es dann ...
meißt klappt es ja ;-)
Das Problem ist dabei, dass du niemals dieses Übernehmen als Fehlerquelle ausschließen kannst.
Ich würde das nie tun, sondern immer eine Neuinstallation vornehmen. Richtig oder gar nicht!
Gerade bei dem Board musste ich sogar beim Wechsel von eine Core- auf einen Quadprozzi WIN7 neu installieren...
Gruß
luttyy
Wohl war, die Zeit für eine Neuinstallation nimmt sich doch sicherlich nichzts mit der anderen "Bastelei"!
Und ja, in meinen Augen ist es nur Bastelei.
@luttyy + Proldi
;-) keine Frage; ich schrieb ja auch "Faule sichern Daten und riskieren es dann";
es soll aber auch Faule geben, die machen das ohne SIK ;(((
schöne Pfingsten noch
cu Foxy
MoinFoxy,
natürlich sichere ich die wichtigen Daten , bevor ich "experimentiere"^^....so faul bin ich nun doch nicht^^
Ich habe im Laufe meiner "PC- Karriere" ca. 1TB an Daten durch "Nicht sichern", da zu faul, verloren.....das passiert mir nicht mehr da: Schaden macht kluch(^^)....und mit Linux-Live-CD ist es doch wirklich leicht, Alles zu sichern, wenn bei Windows nix mehr geht^^(das ist für mich als Zocker der einzige, aber auch plausibele Grund für mich, Linux zu nutzen....ich mag Linux, genau aus diesem Grund^^)
Grüsse
Hellawaits
Moin luttyy,
wie warm wir die CPU bei Dir im Leerlauf / unter Last, und welchen Lüfter hast du darauf verbaut? Reicht der boxed (Standard-Lüfter) bei 3,5 GHz aus? Hast du damit "Temperaturerfahrung"?^^Oder muss etwas Anderes her?^^
Grüsse
Hellawaits
Nee nee,
ich habe da gleich einen fetten Kühler eingebaut.
Im Stand 35-38°C, bei Last etwa 48-52°C
http://www.luttyy.de/Prozzi.jpg
Gruß
luttyy
Moin lutty,
die CPU wird bei Dir also passiv gekühlt, und der warme "Dunst" dann über den Gehäuselüfter an der Rückseite und das Netzteil entsorgt?^^ Hab auch das Corsair 650 W als TX Version....reicht das auch bei der CPU für zwei ATI 4870 im Crossfire aus? Sollte doch passen, oder?(nur für den Fall, das die Entwickler das mit den Mikrorucklern in den Griff kriegen^^)
Hast du einen Lüfter an der Seite des Gehäuses verbaut? Ich habe von der Seite einen Lüfter mittels eines Rohrs aus Pappe mit 92mm Durchmesser direkt auf den CPU Lüfter grerichtet. Im Leerlauf erreichte meine alte Konfiguration 32°C im Leerlauf, und unter Last 50°C, das Gehäuse erreichte im Leerlauf 45°C und unter Last 55°C. Alles steckt im einem kleinen Gehäuse. Hast du Erfahrungswerte mit dem boxed (Standard - Lüfter) der CPU?
Grüsse
Hellawaits
Wieso passiv?
Schau mal genau auf den Kühler....
An der Seite hängt bei mir ein schlapper 400mm-Lüfter :)
http://www.luttyy.de/luft8.jpg
Gruß
luttyy
Moin luttyy,
also doch..ich war mir nicht sicher, ob DU den Riesenlüfter im Gehäuse verbaut und darüber berichtet hattest. Ich finde es eine gute Idee, wenn der Lüfter leise ist. Ist er hörbar, oder schweigsam (und effektiv)? Staubschutz-technisch könnte man eine Damenstrumpfhose (XXL) über das ganze Gehäuse ziehen (hab ich schon gemacht & es hilft, wenn man ein kleines Budget hat^^). Es reicht doch ne alte Elektro- Stichsäge, um ein Loch in das Gehäuseseitenteil zu sägen, oder?
Grüsse
Hellawaits
Moin allerseits,
gewonnen!!!........ es hat geklappt (^^freu^^). Mainboard wurde umgebaut, die Treiber dafür erneuert.....und Windows XP bootet problemlos.
Die Systemstabilität muß ich jetzt erst mal mit ein paar schönen Zocks testen^^.....
Später mehr
Grüsse
Hellawaits