Nun, zumindest habe ich begriffen, dass man in einer Unterhaltung nicht zwanghaft das Gegenüber persönlich angreifen muss. Schreibtourette könnte man wohl dazu defintiv sagen.
Da 2010 etwa die Hälfte aller Buddhisten in China lebte (neuere Zahlen habe ich gerade nicht) und ich mir so das Interesse an buddhistischen Stätten erklärte, ging ich mit meinen niederen geistigen Fähigkeiten, im Gegensatz zu deiner Allwissenheit, von einer gewissen Klientel aus. Mein Fehler! Da ich bisher nicht in China war und meine Berührungspunkte mit chinesischer Kultur im buddhistischen Teil zu suchen waren, war ich verblendet, oder auch verblödet. Der allmächtige Goggle hätte mich bestimmt gehelft!
Ich begegne seit 12 Jahren regelmäßig chinesischen Reisegruppen in Thailand und habe mich schon oft mit anderen Asiaten über Chinesen ausgetauscht. Immer wieder bestätigen sich die gleichen Stereotype. Da kann man schon mal Vorurteile entwickeln. Ist halt anders, als nur vor dem Monitor den Dicken zu machen.
Woher du genau wissen willst, was ich auf meinen Reisen gelernt habe, oder auch nicht, wird wahrscheinlich in den mystischen Nebeln die deine legendäre Gestalt umwabern, verborgen bleiben.
Mal so unter uns, ist dir Hamsterführer nicht zu wenig? Wäre nicht König von Deutschland, ach was, der EU eher angemessen? Berate das Nobelpreiskomitee, ruf Donald, Kim, oder Boris an, denke groß!