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Olaf19 jofri62 „Bienen bei der Arbeit“
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Hi Jofri,

Weißt du zufällig, ob man bei dem Gerät auch manuell belichten kann? Wenn ja, hast du es manuell belichtet, oder über die Automatik?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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jofri62 Olaf19 „Hi Jofri, Weißt du zufällig, ob man bei dem Gerät auch manuell belichten kann? Wenn ja, hast du es manuell belichtet, ...“
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das habe ich mit der Automatik gemacht. Bei der Belichtung  kann man von -3 bis + 2 wählen

Gruß

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Olaf19 jofri62 „das habe ich mit der Automatik gemacht. Bei der Belichtung kann man von -3 bis 2 wählen Gruß“
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Hi Jofri, THX für die Info.

Bei der Belichtung  kann man von -3 bis + 2 wählen

Immerhin... bei einem derart günstigen Gerät hätte ich es sogar für möglich gehalten, dass eine manuelle Belichtung gar nicht vorgesehen ist.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_323936 jofri62 „Bienen bei der Arbeit“
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Noch sind sie alle unterwegs, Bienen, Wespen und auch Hummeln.

Gestern -23.September - war Tag-und-Nacht-Gleiche 
Also jetzt wird es richtig Ernst mit den kurzen Tagen

Hier noch mal eine Hummel beim Ernten, bevor sie dann auch wegen fehlender Blüten und der Kälte die gesammelten Vorräte verzehren müssen.

Anne

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Hab da auch noch ein fleißiges Bienchen Lächelnd

Belichtungszeit: 1/125 s Blendenwert: F13,0 ISO-Empfindlichkeit: 160 Brennweite: 100,0 mm Objektivmodell: EF100mm f/2.8 Macro USM
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Ich bin total begeistert!

So gut konnte ich Bienen nicht mal in der aktiven Imkerzeit meines Vaters sehen. Sie sind ja viel schöner als gedacht. Und zusätzlich nützlich, liefern wohlschmeckenden Honig und Wachs für Kerzen.
Und Bienenstiche sollen sogar nützlich gegen Krankheiten sein, Stiche von Bienen sind gut vermeidbar.

THX für den Spaß an diesem trüben Herbsttag!

Anne

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Danke für die Blumen!

Hier noch zwei Bilder (zwar keine Bienen) aber, ...

Belichtungszeit: 1/100 s Blendenwert: F10,0 ISO-Empfindlichkeit: 200 Brennweite: 100,0 mm Objektivmodell: EF100mm f/2.8 Macro USM
Belichtungszeit: 1/250 s Blendenwert: F14,0 ISO-Empfindlichkeit: 400 Brennweite: 100,0 mm Objektivmodell: EF100mm f/2.8 Macro USM
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Heute ist angewandte Biologie dran.

Die Raupe oben sieht nach Wiki wie vom Jakobskrautbär aus. Da brauche ich aber jetzt gar nicht mehr in der Natur zu suchen. Die Raupen-Zeit ist bestimmt vorbei, und  nach dem August-Schnitt in den Parks und Anlagen ist es viel zu trocken für neuen Pflanzenwuchs.

Mit Deinen Fotos könnte ich nie konkurrieren, schon wegen der Ausstattung.
Ich kann besser Fotos angucken als selber machen. Und mache das gerne und oft.

Guß,
Anne

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gelöscht_254676 gelöscht_323936 „Heute ist angewandte Biologie dran. Die Raupe oben sieht nach Wiki wie vom Jakobskrautbär aus. Da brauche ich aber jetzt ...“
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Mit Deinen Fotos könnte ich nie konkurrieren,

Es geht doch hier nicht ums konkurrieren! Es sollte doch die Freude am Hobby und das Teilen mit anderen im Vordergrund stehen.

Freue mich, dass dir meine Fotos gefallen :-)

Ja, die Zeit der Raupen ist vorbei, alles bereitet sich auf den kommenden Winter vor!

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gelöscht_189916 gelöscht_254676 „Es geht doch hier nicht ums konkurrieren! Es sollte doch die Freude am Hobby und das Teilen mit anderen im Vordergrund ...“
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Es geht doch hier nicht ums konkurrieren! Es sollte doch die Freude am Hobby und das Teilen mit anderen im Vordergrund stehen.


Sind aber trotzdem starke Bilder - Daumen hoch!

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Fetzen gelöscht_189916 „Sind aber trotzdem starke Bilder - Daumen hoch!“
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Sind aber trotzdem starke Bilder - Daumen hoch! 

Das sehe ich genau so!

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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Fetzen jofri62 „Bienen bei der Arbeit“
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Wer so fleissig arbeitet darf sich einen schönen Feierabend auf der Dachterasse seines Lieblingscafés gönnen. (Bild1 ist ein Handyfoto)

 

Allerdings kann der Beste nicht in Frieden ruhn', wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!

Ich hatte gehofft bessere Bilder zu bekommen, leider hatte ich Termindruck und die Mädelz waren ziemlich aufgeregt. Die haben mich immer wieder genau unter die Lupe genommen, also habe ich mich diesmal mit magerer Ausbeute vom Acker gemacht.

Störenfriede können aber auch als Futter für die graue Aasfliege enden.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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gelöscht_323936 Fetzen „Wer so fleissig arbeitet darf sich einen schönen Feierabend auf der Dachterasse seines Lieblingscafés gönnen. Bild1 ist ...“
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Wo stecken die Bienen- und Wespenkenner?

Auf dem dritten Bild scheint eine Biene dabei zu sein, eine Wespe zu bekämpfen oder zu entsorgen. Dieser glatte gemusterte Hinterleib erinnert mich eher an eine Wespe.
Und auf dem vierten Bild - die gelben Beine sind auch nicht von einer der üblichen Honigbienen. Könnte das eine/die Wespe sein?

Aber ich hatte schon lange nicht mehr mit Bienen und Wespen in der Nähe zu tun, außer was im Park so alles vorbeifliegt.

Ungewönlich finde ich das erste Foto. Ist das der Eingang von einem Bienenstock oder einem wilden Nest?
So viele Bienen auf trockenem Holz kommen mir irgendwie nicht normal vor.
Denn von einem Bienenschwarm berichtest Du nicht. Das sieht auch ganz anders aus.

Und Bienen stechen gewöhnlich nicht, weil sie dann sterben.

In der Nähe eines Bienenstocks ist es aber gefährlich - da sind die Kämpfer auf  Wache.
Und natürlich stechen Bienen, wenn man sie quetscht , sie sich in den Haaren verirren oder sich bedroht fühlen.

Schöne, schöne Fotos sind das.

Gruß,
Anne

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Fetzen gelöscht_323936 „Wo stecken die Bienen- und Wespenkenner? Auf dem dritten Bild scheint eine Biene dabei zu sein, eine Wespe zu bekämpfen ...“
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Klar ist das eine Wespe, darum schrieb ich doch, was ich schrub. ;)

Bild 1 ist die Landezone vor dem Eingang in den Stock. Da haben da eines schönen Spätsommerabends alle so herumgelungert. Ab und an flog mal Eine hoch, um sich kurz darauf wieder nieder zu lassen. Ich bin schon oft dort gewesen, aber bedroht habe ich mich eigentlich noch nicht gefühlt, auch nicht direkt am Flugloch.

Auf dem vierten Bild macht sich eine Aasfliege über eine tote Wespe her.

So sehen Bienennester in Asien aus:

Sie lieben die Chedis der Tempel und so weit ich weiß geht da niemand dran, weil alles was am Tempel hängt heilig ist. Die hängen sich merkwürdiger Weise immer ganz oben hin. Dort, wo sie den weitesten Weg zur Nahrungsquelle haben und wo das Nest den Elementen schutzlos ausgeliefert ist. Letztlich scheinen sie sehr erfolgreich mit ihrer Strategie zu sein, nach der Größe der Nester zu urteilen.

Diese Schwärme anzusehen hat etwas hypnotisches, weil die sich ständig auf und ab bewegen, ähnlich einer La Ola-Welle. Die Waben befinden sich unter dem Schwarm.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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gelöscht_323936 Fetzen „Klar ist das eine Wespe, darum schrieb ich doch, was ich schrub. Bild 1 ist die Landezone vor dem Eingang in den Stock. Da ...“
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Das sieht ganz aus wie bei uns ein Biemenschwarm - was die Imker meist zu vermeiden suchen. Denn dann fliegt ein Teil der Arbeits- Bienen (die Drohnen sowieso) mit der neuen Königin fort, und der Honig-Ertrag von dem Ursprungs-Volk ist einigermaßen futsch.
Ein Volk kann der Imker auch einfach teilen, indem er einen Teil der Waben mit Brut und Arbeitsbienen in einen anderen Kasten steckt. Eine neue Königin wächst dann aus der Brut durch andere Ernährung heran. Oder er tut eine gezüchtete Königin dazu.

Du schreibst ja, dass das oben ein übliches Bienennest ist.
Da haben sie es ja schwer, Honig auf Vorrat zu sammeln und Nachwuchs heran zu züchten. Wohin mit den Waben und wie befestigen, wenn da stets so ein riesiges schweres Bienenvolk dran hängt!
Und haben die außer Wind und Wetter keine Feinde? Oder schützt sie die Masse vorm Gefressenwerden?

Wenn das tatsächlich eine Nest ist - und nicht eine Schwarm, der sich eine neue Heimstätte sucht, leben diese Tiere völlig anders als die europäische Bienen.

Auch bei den hier heimischen Wildbienen gibt es meist versteckte, abgeschlossene Nester, in denen Vorräte gesammelt und der Nachwuchs herangezogen wird.

Total interessant, was hier bei den Bildern des Tages so aus anderen Teilen der Welt zu sehen ist.
Aber - andere Länder, andere Sitten.

Nachtrag: Jetzt habe ich doch mal im web gesucht - und solche ähnlichen Bilder wie das von Dir gesehen. Jetzt bin ich richtig neugierig!
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Ich erinnere solchen Anblick noch gut, wenn im Sommer doch mal irgendwo ein Schwarm abgehauen ist.
Da musste man beim EInfangen gut aufpassen, die stechen zur Verteidigung richtig heftig.

Gruß,
Anne

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