Zum Tag der Deutschen Einheit
(Frei nach Friedrich Schiller :)
Heut wird kein Ach gehört – heut fließet keine Träne;
Nur froher Dank steigt himmelwärts!
Die Luft erschallt von jubelndem Getöne,
Angelas Name lebt durch jedes Herz.
Sie ist der Dürftgen Trost – sie gibt der Blöße Kleider,
Dem Durste gibt sie Trank, dem Hunger Brot!
Die Traurigen macht schon ihr Anblick heiter
Und scheucht vom Krankenlager weg den Tod.
Ihr Anblick segenvoll – wie Sonnenblick den Fluren,
Wie wenn vom Himmel Frühling niederströmt,
Belebend Feuer füllt die jauchzende Naturen,
Und alles wird mit Strahlen überschwemmt,
...
aus 'Empfindungen der Dankbarkeit'
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
(Demetrius)
Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre.
(Die Räuber)
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Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.
( Heinrich Heine )
schönen Feiertag
xaver

, doch dies mit (F)Merkel ist schon anstößig, man da könnte ich mich glatt
hinreißen lassen. Und das am Feiertag, sie würde nur an ein Krankenbett treten wenn es um wichtige Politiker oder gut für TV wäre.
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Die 'Fürschte' und der Adel bekamen damals ja ne ziemliche Gänsehaut, wenn sie auf die Ereignisse in Frankreich schielten und waren dementsprechend wachsam bei dem, was an Gedrucktem so in Umlauf kam.
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