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Frage zur Midiman Delta Audiophile 2496

EDIK / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Grüße euch alle


meinen Compi hab ich mir zum Musik- machen erworben,  nichts besonderes Nf7 board, e bissl ram, 2000+ amd,  und das Evolution mk-361c     höchst warscheinlich wird sich herausstellen, daß es am Talent fehlt   aber ok


und jetzt kommt der kauf meines lebens, sozúsagen,    Soundkarte    natürlich wenn ich mir eine proffesionele leisten könnte, dann würde ich  zugreifen         ich hab mich für die oben genante entschieden


und jetzt eine vielleicht etwas doofe frage ( aus unkentnis)   sie hat nur einen ausgang-  ich möchte, aber auser der anlage, noch einen kopfhörer dranhängen, um nicht stendig umzustöpseln


ich denke daran einen y adapter ran zu hängen, eben so daß ich dann kopfhörer und anlage , an dem einem ausgan habe....... und jetzt die frage..... ich denke hier an den wiederstand, dieser ändert sich ja wenn stat einem 2 geräte dran sind,,ODER?  oder ist es ok so , und ich kann bedenkenlos mit deisem adapter mir 2 ausgenge verschaffen , und die geräte dranhängen


wer weiss was?

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EDIK Nachtrag zu: „Frage zur Midiman Delta Audiophile 2496“
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ok ich doofchen hab mir glaube ich die frage selber beantwortet, wie ich denke ist der ausgang nicht vorverstärkt, kopfhörer- NO
( anfänger halt!!!

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rill EDIK „Frage zur Midiman Delta Audiophile 2496“
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So abwegig ist die Idee nicht, einen KH am Line-out-Ausgang betreiben zu wollen. Der KH sollte aber einigermaßen hochohmig (250 bis 600Ohm) sein. Meine Erfahrungen diesbezüglich kann man hier nachlesen.

Was mit großer Wahrscheinlichkeit nicht (vernünftig) funktioniert, wird der Abgriff des Signals parallel zum KH sein ... die Ausgangsspannung dürfte durch die niederohmige Belastung stark eingebrochen und der Frequenzgang eventuell etwas "verbogen" sein. Außerdem erzeugt jede angetriebene Spule in einem Magnetfeld (KH, Lautsprecher, auch Motoren) eine Gegen-EMK (phasenverkehrte Gegenspannung), die das Signal ebenfalls geringfügig verfälschen dürfte.

Olaf19 wird sich vermutlich noch melden ... er hat auch die Audiophile 24/96.

Vielleicht schaust Du Dir noch die Marian MARC 4 DIGI an ... die hat 4 analoge Line-Outs alias 2 Stereoausgänge.


rill

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Olaf19 rill „KH an Audiophile 24/96“
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Ja, ich habe auch diese Karte und finde sie sehr gut. Allerdings kann ich zur Lösung von ediks Problem nicht viel beitragen, da ich bislang noch nicht versucht habe, Kopfhörer direkt anzuschließen. Nach meinem technischen Verständnis sollte es aber nicht möglich sein, Y-förmige Adapter zum Verschmelzen oder hier Splitten von Audiosignalen zu nutzen.

Ich habe ein Behringer Eurodesk MX 802 an meine Soundkarte angeschlossen, und zwar "in beiden Richtungen" (in > out / out > in). Dort schließe ich meine Kopfhörer an, wenn ich Signale von meiner Soundkarte damit wiedergeben will. Allerdings kosten diese Pulte ab 60 € aufwärts - das lohnt sich sicherlich nicht für jeden.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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EDIK Nachtrag zu: „Frage zur Midiman Delta Audiophile 2496“
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Hallo Leute
danke für eure Reaktionen

nun die sache mit der Soundkate beschäftigt mich schon etwa 1 Monat, ich will nicht um sonst geld verschwenden in dem ich was unpassendes kaufe, und viel ausgeben.....
Rill, Deinen Vorscdhlag hab ich angeschaut, hört sich gut an, da werde ich mich noch schlaumachen. Hab auch was bei Thoman gefunden http://www.netzmarkt.de/thomann/esi_waveterminal_192l_prodinfo.html,
Ob Mirian, oder ESI beide kenn ich nicht..... doch die ESI wenn sie hällt was sie verspricht, die ist doch super,,,,line-out, kopfhörer-out, micro- vorverstärker und die werte ,wie latens ( irgendwo gelesen, soll bei 2ms liegen- in theori )dynamikumfang 100db, wandler... und kostet 199 eu
ok Erfahrungen von Usern konnte ich keine finden, wird wohl was neues sein
Olaf , das mit dem Mischpult ist natürlich auch eine Lösung

jetzt werde ich was zum grübeln haben
wenn ich mich entschieden hab, dann werde ich bestimmt auch mal was dazu schreiben
Euch einen Dank

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Olaf19 EDIK „Hallo Leute danke für eure Reaktionen nun die sache mit der Soundkate...“
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Hi Edik!

Auch ich kenne diese beiden Karten nicht, nur - ehe Du jetzt für 200 € eine neue Soundkarte kaufst und dafür Deine schöne(!) Midiman-Karte weit unter Wert verscherbelst, hol Dir lieber eins von den kleinen Behringer-Pulten, z.B. das MX-602 für ca. 60 €.

Noch ein Gedanke zu der Marian-Karte. Für mich ist dieser Hersteller ein großer Unbekannter, nie davon gehört. Wenn die in der Lage sind, eine Karte mit doppelt so viel Ein- und Ausgängen zum gleichen Preis anzubieten wie die Midiman-Karte, dann frage ich mich, an welcher Stelle die das wieder eingespart haben - im Zweifelsfall am Sound...

Wie gesagt: Ich kenne die Marke nicht, vielleicht tu ich denen gerade bitter unrecht, womöglich ist das einfach nur ein "Kampfpreis" eines jungen, aufstrebenden Herstellers, der mit Top-Qualität und Niedrigst-Preisen in den Markt einbrechen will - mag alles sein. Aber ein besseres Gefühl hätte ich an Deiner Stelle mit der oben skizzierten Lösung: Karte behalten, Minipult anschließen und gut.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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rill Olaf19 „Hi Edik! Auch ich kenne diese beiden Karten nicht, nur - ehe Du jetzt für 200...“
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Marian gibt es seit etwa 1996 und sind Entwickler der Prodif-Serie, die von SEK'D unter eigenem Namen angeboten wurde bzw. wird.

Daß im Osten innovative Hard- und Software entwickelt und hergestellt wird, dafür gbt es einige Beispiele: Marian - Audiokarten (Leipzig), SEK'D - Samplitude/Audiokarten/Studioequipment (irgenwo in Thüringen?), ALCATech - BPM-Studio (Meiningen, Thüringen). Bei Musikelektronik Geithain (bei Leipzig) werden mit die besten Studiomonitore der Welt entwickelt und gebaut. MEG-Monitore stehen in jedem ARD-Aufnahmestudio (Ausschreibung gewonnen).

Die bekannte und beliebte digitale SAT-Karte Hauppauge Win DVB-s (und alle baugleichen Karten anderer Hesteller/Anbieter) ist übrigens eine Entwicklung und ein Referenzdesign von TechnoTrend (Erfurt, Thürigen).


rill

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EDIK Nachtrag zu: „Frage zur Midiman Delta Audiophile 2496“
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Hallo Olaf
noch hab ich die Midiman nicht,,, das ist es eben, qual der wahl, welche soll es sein
Dein vorschlag mit dem mischpult ist gold wert ( ich übertreibe jetzt nicht ) denn, diese überlegung hatte ich vor langem, als ich mir ausgemalt hab was ich alles bauche um musik am computer zu machen, doch jetzt kamm ich nicht auf diese idee. gold wert , weil! wie Du sagst , eine karte fast zum selben preis wie die Midiman, aber mit mehr anschlüßen,- wo ist der hacken?........ also volgendes denke ich mir.... ok es soll die Midiman sein, und mehr anschlüße, wird der mischpult verschaffen,,, mit einem vorverstärker für schallplettenspieler kann sogar dieser eingebunden werden,hab genug augänge, und microfonanschlüße........ und für seltene fälle, kann ich sogar ohne computer kleine heimkonzerte mit akustikinstrumenten über micro auf minidisk aufnemmen
DANKE für die anregung
jetzt werde ich mich einbißchen umschauen, und Midiman mit Mischpult soll es sein

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Olaf19 EDIK „Hallo Olaf noch hab ich die Midiman nicht,,, das ist es eben, qual der wahl,...“
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@rill
Danke für die Info! SEK'D kannte ich natürlich, nur von Marian hatte ich bis dato noch nichts gelesen / gehört.

@edik
Wenn Du die Midiman-Karte noch gar nicht besitzt, sind die "Karten natürlich ganz anders gemischt" - in des Wortes ganzer Bedeutung *g*. Dann könntest Du natürlich erstmal einen Hörvergleich machen - wobei meine Erfahrung ist, egal ob Kopfhörer, Boxen, was auch immer: Ob man sich richtig entschieden hat, weiß man immer erst zuhause. Im Laden zwischen Tür und Angel habe zumindest ich Schwierigkeiten damit, Qualitäten richtig einzuordnen und zu bewerten.

Ein kleines externes Mischpult ist aber so oder so zu empfehlen, gleich viel, wie viele Ein- und Ausgänge die Karte hat. Man ist einfach flexibler mit den Audio-Verbindungen. Unabhängig von all dem bleibe ich bei meiner Empfehlung: Audiophile 2496 rulez!

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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