Tach zusammen! Ich habe die Hoontech Soundtrack YMF44 Digital-XG. Ich weiß, ist nicht gerade die absolute High-End-Karte, ist aber auch egal. Mich interessiert vornehmlich der optische bzw. koaxiale digitale Input. Weiß jemand, ob die digitalen Audiodaten, die man durch diese Eingänge schickt, auch wirklich digital bleiben? Oder werden sie erst in analog gewandelt, um dann nochmal gesampelt zu werden?
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Moin,
wie sollte das geschehen und womit.
mfg
Werner
"Gesampled" nicht, aber resampled. Zu digitalen Verzerrungen siehe http://grassomusic/digital.htm und methoden.htm. Ist normalerweise weit weniger schlimm als eine erneute A/D-D/A-Wandlung.
Eine andere Sache sind die Kompatibilitäten mi verschiedenen Sampleraten und Signalarten (SP-DIF nach Norm, TTL-SP-DIF, Optisch). Eine Menge gibt´s da zu bedenken...
Moin.
nett, aber was hat das mit der Fragestellung zu tun.
mfg
Werner
Was mich halt nur gewundert hat, war, daß man die Lautstärke der digitalen Aufnahme direkt -und auch während der Aufnahme- im Windows-Mixer einstellen kann, obwohl das bei digitalen Signalen ja nu wirklich Blödsinn ist. Deshalb meine Frage.
Moin,
das hätte mich auch gewundert.
mfg
Werner
Daß das Blödsinn ist, mußt du mir nicht sagen, aber es ist bei den meisten Consumer-Soundkarten mit Digitaleingang so.
Der Aussteuerungsregler z.B. der SB live ist auch bei analogen Aufnahmen digital und liegt hinter dem Wandler.
Tja, bloß wie pegelt man die Aufnahme so ein, daß Quelle und Aufnahme möglichst den absolut gleichen Pegel aufweisen? Hilft da nur stundenlange Probiererei mit Mikroskop vor dem Aufnahmeregler, oder gips da `nen Trick?
Hallo T6T8,
du hast schon ganz recht mit deiner Annahme.
Heutige aktuelle Soundkarten verfügen leider trotz digitaler Ein und Ausgänge nur über einen analogen
Mixer!
Wie du schon festgestellt hast, wird das digitale Signal analog gewandelt,
über den Mixer gejagt und danach wieder digitalisiert. Den Blockaufbau aktueller Soundchips
kannst du bei verschiedenen Hardware-Herstellern nachlesen.