Anwendungs-Software und Apps 14.489 Themen, 73.614 Beiträge

Frage zu Software für Kindersicherung

Conni3 / 62 Antworten / Baumansicht Nickles

 Hallo, bin seit langem wieder mal hier. Unsere PCs halten bez. Hard- und Software seit langer Zeit (ich glaube, es  sind schon ein paar Jahre)  tapfer durch ohne Probleme - nicht einmal das Betriebssystem Windows 7  mussten wir bisher neu installieren. Nachteil: Man verlernt mit der Zeit alles, was man sich früher angeeignet hat (PC-Reparaturen , Installation usw)., wenn man es lange nicht mehr anwenden muss.  

Aber nun bin ich heute wieder hier wegen einer anderen Sache:

Ich suche eine zuverlässige Kindersicherung , was das Internet betrifft, die das Betriebssystem nicht durcheinander bringt. Ich hatte früher welche ausprobiert, aber jedes mal hat dann Windows nicht mehr richtig funktioniert, und habe sie daher wieder deinstalliert.

Da mein 12-jähriger nun aber , als er heimlich  die Gelegenheit dazu hatte, auf eine PornSeite gegangen ist und sich dort  keinesfalls jugendfreie Fotos und Filmchen reingezogen hat (er hat es mir gebeichtet), muss ich einen Riegel vorschieben.

Kann mir jemand eine Software empfehlen?

danke

bei Antwort benachrichtigen
michaelg123 Conni3 „Frage zu Software für Kindersicherung“
Optionen

gehe bitte auf die seite www.klicksafe.de

bei Antwort benachrichtigen
giana0212 Conni3 „Frage zu Software für Kindersicherung“
Optionen

Hi, Conni3.

Ein paar Gedanken am Rande:

Nun ist der Bengel ja schon 12, er hat den Fehltritt gebeichtet, zeigt also eine gewisse Reife und und fühlt sich schuldig. Außerdem zeigt das, dass bei der Erziehung alles richtig gemacht wurde.

In dem Alter ist eine Kindersicherung uU die falsche Lösung. Hilfreich ist das eher bei jüngeren Kindern, die tatsächlich geschützt werden müssen. Wenn er etwas Verbotenes im Netz machen wollte, kann er das auch, wenn er sich mit Freunden trifft.

Eine Kindersicherung hingegen trägt in sich immer eine dicke Spur Misstrauen und Kontrolle. Jedoch ist es nicht förderlich, seinem Kind nicht zu vertrauen und es kontrollieren zu wollen. Und das würde er auch spüren, was sich negativ auf sein Verhalten und auf die Beziehung Mutter-Kind auswirkt.

Besser ist es, dem Kind die nötige Medienkompetenz zu vermitteln und Grenzen zu setzen, die das Kind jedoch von sich aus einhalten sollte. Es stirbt auch niemand, weil er vielleicht jetzt mal nackte Tatsachen gesehen hat. Wichtiger wäre es, ihm aufzuzeigen, dass das, was er gesehen hat, nicht der Realität entspricht, sondern inszeniert ist, wie bei Actionfilmen, bei denen der Held nie verletzt wird.

Ach so, einen Tipp habe ich hier noch, falls Du das anders einschätzt:

http://salfeld.de/

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 Conni3 „Frage zu Software für Kindersicherung“
Optionen
Ich suche eine zuverlässige Kindersicherung , was das Internet betrifft, die das Betriebssystem nicht durcheinander bringt. Ich hatte früher welche ausprobiert, aber jedes mal hat dann Windows nicht mehr richtig funktioniert, und habe sie daher wieder deinstalliert.

Es ist ja Sinn und Zweck einer SW, das OS so zu schalten, dass Kinder eben NICHT mehr alles können/dürfen! Das sollte dann aber nur für das Benutzerprofil des Kindes gelten.

Die meisten Sicherungen arbeiten mit einer White- bzw. Blacklist. Auf der Whitelist sind Adressen eingetragen, die das Kind besuchen darf. Auf der Blacklist alle verbotenen. Klingt einfach, muss aber auch erst mal gepflegt werden! Idealerweise laufen solche Services über einen geprüften Server, so dass ein Kind ausser diesem Proxy kein freies Internet mehr ansteuern kann.

Onlinezeiten usw. kann man sehr gut mit einer Fritzbox einrichten, sofern vorhanden.

Allerdings- der Knabe ist 12, also in der Pubertät. Das bedeutet, dass er dabei ist, seine Sexualität zu entdecken. Wenn man ihm all das nun sperrt, wird er versuchen, sich das bei seinen Kumpels rein zu ziehen. Dann hast du zwar ein kindersicheres Internet aber nun gar keine Kontrolle mehr, was sich dein Sprößling so ansieht und ggf. Fragen dazu hat. Denn wenn die Mama ihm das alles sperrt, kann man wohl erst recht nicht mit ihr darüber reden. Logisch, oder?

bei Antwort benachrichtigen
knoedel gelöscht_152402 „Es ist ja Sinn und Zweck einer SW, das OS so zu schalten, dass Kinder eben NICHT mehr alles können/dürfen! Das sollte ...“
Optionen

Wie mein Vorredner schon schrieb, kann die FritzBox einiges. Hat auch eine White-Blacklist.

Mit Windows selbst kann man meines Wissens auch gewisse Einstellungen vornehmen. https://www.netzwelt.de/news/82587-anleitung-windows-7-jugendschutz.html

Als generelle Internet-Sicherheitssoftware habe ich Kaspersky. Dort ist auch ein Modul bezüglich Kindersicherung enthalten - habe ich allerdings noch nicht selbst genutzt.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 Conni3 „Frage zu Software für Kindersicherung“
Optionen

@gianna0212 + @zucchero: Wenn ihr nix Gescheites (sprich: einen Lösungsvorschlag) zu der Anfrage der Threadstarterin zu sagen habt, dann lasst es doch ganz einfach. Ich denke nämlich, dass  @conni3 alt genug ist, um zu wissen, wie sie Ihre Kinder erzieht. Da braucht es keine Erziehungsvorschläge von euch! Danach hat @conni3 nämlich gar nicht gefragt!

Wie würdet ihr reagieren, wenn jemand euch in die Erziehung eurer Kinder (so ihr denn überhaupt welche habt) reinreden wollte?

Es ist immer wieder erstaunlich, was man hier manchmal für Antworten bekommt und dass es hier sogar selbsternannte "Erziehungsprofis" gibt.... :-(

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 gelöscht_84526 „@gianna0212 @zucchero: Wenn ihr nix Gescheites sprich: einen Lösungsvorschlag zu der Anfrage der Threadstarterin zu sagen ...“
Optionen

Dient eine Kinderschutzsoftware nicht einem erzieherischen Zweck? Und es gibt eben Programme, die mit Bedacht konfiguriert werden wollen- sonst erreicht man schlimmstenfalls das Gegenteil. Und weil es tatsächlich Leute gibt, die so was installieren und denken, damit wären sie aus dem Schneider. Also schadet es nicht, darauf noch mal hinzu weisen. Sollte sich die TE deswegen ungefragt belehrt fühlen, dann ist das halt so. Trotzdem Danke für deine Belehrung! Zwinkernd

bei Antwort benachrichtigen
giana0212 gelöscht_84526 „@gianna0212 @zucchero: Wenn ihr nix Gescheites sprich: einen Lösungsvorschlag zu der Anfrage der Threadstarterin zu sagen ...“
Optionen

Tja, King-Heinz.

Jetzt habe ich da nur ein paar Gedanken dazu kundgetan und niemand etwas vorgeschrieben. Außerdem habe ich einen Tipp zu einer Kindersicherung abgegeben.

Wie hilft nochmal Dein Geschreibsel dem Fragesteller?

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 giana0212 „Tja, King-Heinz. Jetzt habe ich da nur ein paar Gedanken dazu kundgetan und niemand etwas vorgeschrieben. Außerdem habe ...“
Optionen
Wie hilft nochmal Dein Geschreibsel dem Fragesteller?

Gar nicht! Deshalb habe ich die Antwort ja an Dich und Zucchero gerichtet, wie man unschwer an der Anrede erkennen kann!

Manchmal bist du einfach nur ein großer Schwätzer vor dem Herrn!

bei Antwort benachrichtigen
giana0212 gelöscht_84526 „Gar nicht! Deshalb habe ich die Antwort ja an Dich und Zucchero gerichtet, wie man unschwer an der Anrede erkennen kann! ...“
Optionen

Du wirfst Tippgebern vor, nichts beizutragen, tatsächlich ist Deine Antwort die einzige, die nichts zum Thema beiträgt. Lies selber nach. Und Du nennst mich einen Schwätzer? 

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 giana0212 „Du wirfst Tippgebern vor, nichts beizutragen, tatsächlich ist Deine Antwort die einzige, die nichts zum Thema beiträgt. ...“
Optionen
Und Du nennst mich einen Schwätzer? 

Natürlich! Und das mache ich auch weiterhin. Entwickelst dich so langsam zu einem zweiten Alpha13 - allerdings auf dem Gebiet "Erziehung". *LOL*

Frage an dich: Hast du Kinder? Solche Allgemeinplätze, wie du in deinem "Erziehungsbeitrag" gibst, kann man übrigens überall lesen, auch in der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben. Hast du deine "Expertentipps" von dort? Könnte man fast meinen....

bei Antwort benachrichtigen
giana0212 gelöscht_84526 „Natürlich! Und das mache ich auch weiterhin. Entwickelst dich so langsam zu einem zweiten Alpha13 - allerdings auf dem ...“
Optionen

Und jetzt beschuldigst Du mich, Bildleser zu sein. Echt, ist das Dein Niveau? Primitives Bashing?

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 giana0212 „Und jetzt beschuldigst Du mich, Bildleser zu sein. Echt, ist das Dein Niveau? Primitives Bashing?“
Optionen

Ich beschuldige dich nicht, wo hast du das gelesen? Ich habe dir lediglich eine Frage gestellt - kleiner, aber feiner Unterschied, nicht wahr?

Übrigens - um nochmal auf das Thema des Threads zu sprechen zu kommen: Dieses Thema heißt "Kindersicherung" - nicht, wie du anscheinend fälschlicherweise annimmst, "Kindererziehung". Von daher gesehen lag schon deine erste Antwort voll daneben und hat mit dem Thema genau so wenig zu tun, wie meine erste Antwort an dich - wobei meine erste Antwort an dich ja gar nichts zum Thema beitragen sollte, deswegen hatte ich die Antwort ja ausdrücklich an dich (und Zucchero) gerichtet. Verstehst du das? Oder ist es zu schwer für dich zu verstehen?

Noch ein Nachtrag: Mein Frage, ob du Kinder hast, hast du ja nicht beantwortet. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass du keine hast und daher auch keine Ahnung von Erziehung. Mein Tipp an dich aus diesem Grunde: Überlasse die Erziehung ihrer Kinder in Zukunft denen, welche Kinder haben. Leute, welche aufgrund dessen, dass sie nicht in der Materie stecken, überhaupt keine Ahnung davon haben, sind dafür einfach nicht prädestiniert und als "Erziehungsberater" absolut ungeeignet!

bei Antwort benachrichtigen
giana0212 gelöscht_84526 „Ich beschuldige dich nicht, wo hast du das gelesen? Ich habe dir lediglich eine Frage gestellt - kleiner, aber feiner ...“
Optionen

Da hätte ich auch mal eine Frage, ohne gleich ins Privatleben vorzudringen:

Wer hat Dich jetzt eigentlich dazu bestimmt, hier ins Forum gestellte Postings zu bewerten?

Möchtest Du etwas zum Thema beitragen oder lieber nicht? Wenn nicht, dann lass es.

Wenn Du den Inhalt meiner Antwort schon in vielen Publikationen (Bild, echt jetzt?) gelesen hast, ist meine Aussage deswegen falsch?

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 giana0212 „Da hätte ich auch mal eine Frage, ohne gleich ins Privatleben vorzudringen: Wer hat Dich jetzt eigentlich dazu bestimmt, ...“
Optionen

Schwätzer!

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 gelöscht_84526 „Ich beschuldige dich nicht, wo hast du das gelesen? Ich habe dir lediglich eine Frage gestellt - kleiner, aber feiner ...“
Optionen
Noch ein Nachtrag: Mein Frage, ob du Kinder hast, hast du ja nicht beantwortet. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass du keine hast und daher auch keine Ahnung von Erziehung. Mein Tipp an dich aus diesem Grunde: Überlasse die Erziehung ihrer Kinder in Zukunft denen, welche Kinder haben. Leute, welche aufgrund dessen, dass sie nicht in der Materie stecken, überhaupt keine Ahnung davon haben, sind dafür einfach nicht prädestiniert und als "Erziehungsberater" absolut ungeeignet!

Also wir hier können mit einer 20jährigen dienen, sowie einem Nachzügler von 8. Wir kommen also schon sehr bald in den Genuss einer weiteren Pubertät. Im übrigen setzen wir auf autoritären Erziehungsstil. Das macht viele Dinge leichter.

Wie stehts denn so mit deinen Lütten? Gibts nicht bald schon Enkel? ;-)

bei Antwort benachrichtigen
Alles sicher gelöscht_152402 „Also wir hier können mit einer 20jährigen dienen, sowie einem Nachzügler von 8. Wir kommen also schon sehr bald in den ...“
Optionen
autoritären Erziehungsstil. Das macht viele Dinge leichter.

das ist korrekt!

Gruß

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 gelöscht_152402 „Also wir hier können mit einer 20jährigen dienen, sowie einem Nachzügler von 8. Wir kommen also schon sehr bald in den ...“
Optionen
Dieser Beitrag ist gelöscht!
Dieser Beitrag wurde gelöscht, weil ein anderer User einen berechtigten Einwand dagegen hatte. Die Begründung befindet sich hier.
gelöscht_84526 gelöscht_152402 „Also wir hier können mit einer 20jährigen dienen, sowie einem Nachzügler von 8. Wir kommen also schon sehr bald in den ...“
Optionen
Gibts nicht bald schon Enkel? ;-)

Sind schon da.... :-)

bei Antwort benachrichtigen
shrek3 gelöscht_84526 „Sind schon da.... :-“
Optionen

Dann wärest du doch als der im Vergleich zu deinen Kindern viel erfahrenere Erzieher doch prädestiniert dafür, die Erziehungsrichtlinien vorzugeben?

(Keine Sorge, das war dennoch nur scherzhaft gemeint - auch wenn darin etwas mehr als nur ein Körnchen Wahrheit steckt.)

Mit den Erziehungsmethoden ist das so eine Sache - gemäß des Spruchs "Eltern werden ist nicht schwer - Eltern sein hingegen sehr..."

Im Grundsatz habe ihr alle ein Stück weit recht - aber auch ein gutes Stück unrecht.
Doch ohne zu wissen, wie es sich bei Conni konkret verhält, sind alle eure Statements höchstens zufällig zutreffend.

Eltern können natürlich durchaus "austicken" und zu überzogenen Maßnahmen greifen, sobald ihr Kind etwas macht, was ihren total gegen den Strich geht. In so einem Fall könnte ein maßvoll gehaltenes Innehalten durch Außenstehende positiv bremsend dagegenwirken.

Doch liegt das hier vor? Das dürfte hier wohl keiner beurteilen können und somit fehlt es hier bei sämtlichen Meinungsäußerungen an konkreten Eindrücken vom Ist-Zustand.

Eltern können schon lange Eltern sein, aber das alleine ist noch längst kein Qualitätsmerkmal.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 shrek3 „Dann wärest du doch als der im Vergleich zu deinen Kindern viel erfahrenere Erzieher doch prädestiniert dafür, die ...“
Optionen
Dann wärest du doch als der im Vergleich zu deinen Kindern viel erfahrenere Erzieher doch prädestiniert dafür, die Erziehungsrichtlinien vorzugeben?

Ne, lieber Shrek, ich habe meine Kinder zusammen mit meiner Frau erzogen, das langt. Und ich habe es auch nie geduldet, wenn meine Schwiegermutter oder meine Mutter irgendwelche Tipps geben wollten - ebenso wie meine Frau, die denen das auch klipp und klar gesagt hat.

Da sollen meine Kinder selber mit klar kommen. Wie die ihre Kinder erziehen, das fällt nicht in meinen Aufgabenbereich... :-))

Anders sieht es aus, wenn meine Kinder mich bzw. meine Frau direkt irgendwas zum Thema fragen. Für derartige Fragen haben wir natürlich immer ein offenes Ohr. Aber "einfach so" werden wir uns in solchen Angelegenheiten niemals einmischen.

bei Antwort benachrichtigen
shrek3 gelöscht_84526 „Ne, lieber Shrek, ich habe meine Kinder zusammen mit meiner Frau erzogen, das langt. Und ich habe es auch nie geduldet, ...“
Optionen

Ist ja auch richtig so, wie du es hältst. Mache (bzw. werde) ich auch nicht anders halten.

Da müsste schon etwas ganz gewaltig schieflaufen, wenn ich von mir aus das Gespräch suchen würde.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 shrek3 „Ist ja auch richtig so, wie du es hältst. Mache bzw. werde ich auch nicht anders halten. Da müsste schon etwas ganz ...“
Optionen
Mache (bzw. werde) ich auch nicht anders halten.

...ist manchmal gar nicht so einfach! Aber da müssen wir durch! Unschuldig

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 gelöscht_84526 „Ne, lieber Shrek, ich habe meine Kinder zusammen mit meiner Frau erzogen, das langt. Und ich habe es auch nie geduldet, ...“
Optionen
Da sollen meine Kinder selber mit klar kommen. Wie die ihre Kinder erziehen, das fällt nicht in meinen Aufgabenbereich... :-))

Hust! Ich dachte immer, die Blagen werden bei den Großeltern verwöhnt, also erzogen! Meine Oma hat immer zu meiner Mutter gesagt: Ach Kind, lass den Jungen doch... *hehe

Aber ansonsten hat sie sich raus gehalten. Nur wenn meine Mom nicht in Reichweite war, dann... *fg

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 gelöscht_152402 „Hust! Ich dachte immer, die Blagen werden bei den Großeltern verwöhnt, also erzogen! Meine Oma hat immer zu meiner ...“
Optionen
Ich dachte immer, die Blagen werden bei den Großeltern verwöhnt, also erzogen!

Das war früher immer eine Katastrophe, wenn unsere Blagen mal bei der Oma waren. Wenn man die dann wieder abgeholt haben, dann mussten wir die immer erst wieder "entwöhnen" oder "rückerziehen".

Bei der Oma/den Omas durften die einfach alles. Manchmal war es richtig schlimm. Aber wir haben es überlebt! :-)

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 gelöscht_84526 „Das war früher immer eine Katastrophe, wenn unsere Blagen mal bei der Oma waren. Wenn man die dann wieder abgeholt haben, ...“
Optionen

Früher, als Kind, fand ich Erziehung auch voll doof! Das mach ich später alles anders, schwör! *hust ;-)

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 gelöscht_152402 „Früher, als Kind, fand ich Erziehung auch voll doof! Das mach ich später alles anders, schwör! hust -“
Optionen
Das mach ich später alles anders, schwör!

Hast du jetzt auch die Finger hinter deinem Rücken gekreuzt?

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 gelöscht_84526 „Hast du jetzt auch die Finger hinter deinem Rücken gekreuzt?“
Optionen

Ne- wohl eher vor 30 Jahren *lach

Ich bin so streng, dass ist sogar meiner Mom unheimlich! Aber die Kleine kommt damit prima zurecht. Merkt man ja am Feedback.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 shrek3 „Dann wärest du doch als der im Vergleich zu deinen Kindern viel erfahrenere Erzieher doch prädestiniert dafür, die ...“
Optionen

Es geht sich nicht ums Rechthaben!

Wenn jemand nach einer brauchbaren Anti-Viren-Suit fragt, kann man was empfehlen UND auch bemerken, dass es allein damit auch nicht getan ist. Also nix mit zurück lehnen, alles anklicken und passiert nix. Wieso- ist ja jetzt geschützt?

Und gerade bei Kinderschutzsoftware sollte man bemerken, dass man nur den heimischen PC damit schützen kann. Alles andere nicht. Es geht ja auch niemand hin, installiert so was und kriegt dann Paranoia, der Nachwuchs könnte sich dann woanders Schweinkram rein ziehen. Aber genau damit ist dann auch zu rechnen... ;-)

bei Antwort benachrichtigen
Alles sicher shrek3 „Dann wärest du doch als der im Vergleich zu deinen Kindern viel erfahrenere Erzieher doch prädestiniert dafür, die ...“
Optionen
Dieser Beitrag ist gelöscht!
Dieser Beitrag schweift zu stark vom Thema ab.
Alpha13 Conni3 „Frage zu Software für Kindersicherung“
Optionen
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 Alpha13 „http://salfeld.de/software/kindersicherung/index.html“
Optionen

Zitat von der Salfeld-Seite:

"Der PC sagt jetzt wann Schluss ist! Das erspart uns viele Diskussionen. Und Lena ist in der Schule sogar eine Note besser geworden." 

Ist das nicht traurig? Jetzt übernimmt der Computer schon die Erziehung für überforderte Eltern! Wie wäre es mal mit einer Ansage statt einer Diskussion? Kinder wollen nämlich auch nicht ständig diskutieren sondern eben mal ne klar Ansage! Und die machen immer noch WIR und kein PC!

Und was die Noten betrifft- wenn die besser werden, gibts auch wieder mehr Bandbreite. Für Umme gibts hier gar nix! Für Null Einsatz gibts auch Null WLan. Soweit kommt das noch, dass ich den Schlendrian wahre!

Also wenn ein Unternehmen eine Kinderschutzsoftware mit solchen Worten anpreist, dann ist man ja geradezu genötigt, noch begleitende Tips mit auf den Weg zu geben! Der Computer sagt jetzt wann Schluss ist. Himmel hilf, ich fasse es nicht!!! *schluchz

bei Antwort benachrichtigen
knoedel gelöscht_152402 „Zitat von der Salfeld-Seite: Der PC sagt jetzt wann Schluss ist! Das erspart uns viele Diskussionen. Und Lena ist in der ...“
Optionen

Ist vielleicht jemandem mal aufgefallen, dass sich Conni überhaupt nicht mehr geäußert hat?Der Thread ist leider abgerutscht, das macht für einen Fragesteller echt keinen Spaß, wenn sich die Leute über die Nebenschauplätze unterhalten und untereinander Sticheleien austauschen.

@KingHeinz
Es muss wirklich niemandem ein Posting eines anderen gefallen, darauf sollte man aber nicht im dem Thread antworten, vielleicht besser eine PN an die Betreffenden? Oder man lässt es einfach unkommentiert stehen, habe ich auch gemacht...Zwinkernd

Viele Grüße an alle!


PS: Ich hoffe, Conni konnte hier trotz allem etwas für sich mitnehmen.

bei Antwort benachrichtigen
Conni3 knoedel „Ist vielleicht jemandem mal aufgefallen, dass sich Conni überhaupt nicht mehr geäußert hat?Der Thread ist leider ...“
Optionen

Erstmal vielen Dank für die Unterstützung. Ich hoffe, die erhitzten Gemüter haben sich mittlerweile beruhigt.

Nun, meinem internetsüchtigen Sohn muss ich schon Grenzen setzen, sonst artet das aus ins Uferlose.

Er hat mir die Seite genannt wo er war , und ich habe sie mir angesehen- , da waren  eklige perverse absolut nicht jugendfreie Sachen dabei, auch Inzestszenen - ich begreif das sowieso nicht, warum so was im Internet öffentlich anzuklicken und anzuschauen geht.

Vor einigen Jahren gab es in irgendeinem Browser mal so ein Programm für unsichere Seiten, ich erinnere mich lediglich , dass es eine grüne Farbe hatte, aber habe den Namen vergessen. Kann sich jemand erinnern, wie das heißt und ob es das noch gibt?

ich glaube die Salfeld Sicherung habe ich auch schon getestet (kommt mir jedenfalls sehr bekannt vor) , war aber nicht angetan davon.

Ich spekuliere derzeit damit, die von McAfee zu kaufen, kostet ein paar Euro.

bei Antwort benachrichtigen
Borlander Conni3 „Erstmal vielen Dank für die Unterstützung. Ich hoffe, die erhitzten Gemüter haben sich mittlerweile beruhigt. Nun, ...“
Optionen
Vor einigen Jahren gab es in irgendeinem Browser mal so ein Programm für unsichere Seiten, ich erinnere mich lediglich , dass es eine grüne Farbe hatte, aber habe den Namen vergessen. Kann sich jemand erinnern, wie das heißt und ob es das noch gibt?

Meinst Du WOT?

https://www.mywot.com/

war aber nicht angetan davon. Ich spekuliere derzeit damit, die von McAfee zu kaufen, kostet ein paar Euro.

Wunder darfst Du von keiner Lösung in dieser Richtung erwarten. Zuverlässig funktionieren kann eigentlich nur eine reine Whiteliste-Lösung, mit der wäre das Internet dann aber nicht mehr sinnvoll nutzbar.

Bedenke auch, dass eine solche Software auf nur einem einzigen Computer wenig bringt: Mit einem Tablet, Smartphone, SmartTV, einem Notebook, oder auch einem System das von Live-CD gestartet wird können solche Lösungen leicht umgangen werden…

Gruß
Borlander

bei Antwort benachrichtigen
knoedel Borlander „Meinst Du WOT? https://www.mywot.com/ Wunder darfst Du von keiner Lösung in dieser Richtung erwarten. Zuverlässig ...“
Optionen

Um alle internetfähigen Geräte des Sohnes einzubinden, geht das vermutlich nur über den Router. Wie schon gesagt, die Fritzbox hat da einige Einstellungen, die dann für alle Geräte des Kindes gelten (ob LAN oder WLAN). https://www.netzwelt.de/avm-fritzbox/137661-fritz-box-kindersicherung-inhalte-geraete-nutzungszeiten-einrichten.html. Wie gut das aber funktioniert, weiß ich nicht, das ich es noch nicht genutzt habe.

bei Antwort benachrichtigen
Conni3 knoedel „Um alle internetfähigen Geräte des Sohnes einzubinden, geht das vermutlich nur über den Router. Wie schon gesagt, die ...“
Optionen

Danke, leider haben wir keine Fritzbox, sondern das ist ein Router von Telekom, wir haben Magenta zuhause von Telekom

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 Conni3 „Danke, leider haben wir keine Fritzbox, sondern das ist ein Router von Telekom, wir haben Magenta zuhause von Telekom“
Optionen

Ich weiß nicht was son Ding alles kann, vermutlich viel weniger als eine Fritzbox. Abhilfe könnte eine SW-Firewall sein, die man ähnlich wie das Fritz-OS konfigurieren kann. Auf dem Win-Markt kenn ich mich allerdings nicht mehr aus.

bei Antwort benachrichtigen
Conni3 Borlander „Meinst Du WOT? https://www.mywot.com/ Wunder darfst Du von keiner Lösung in dieser Richtung erwarten. Zuverlässig ...“
Optionen

Danke, ja das hieß WOT. Aus irgendeinem Grund - weiß nicht mehr warum - habe ich es damals wieder deinstalliert. Wie kann die Kindersicherung beim Notebook umgangen werden? Ich könnte ja alles was auf der Festplatte an Kindersicherungs-Programm und seinen Ordnern gespeichert ist,   irgendwo auf der Festplatte verstecken, wo Sohnemann es nicht finden kann. Aber sicher ist das auch nicht, denn der ist inzwischen so fix, dass er alles findet und sich in manchem besser auskennt als ich. Klar, wenn er natürlich das Smartphone heimlich klaut, kann ich diesbezüglich gar nichts machen.

bei Antwort benachrichtigen
Borlander Conni3 „Danke, ja das hieß WOT. Aus irgendeinem Grund - weiß nicht mehr warum - habe ich es damals wieder deinstalliert. Wie kann ...“
Optionen
Wie kann die Kindersicherung beim Notebook umgangen werden? Ich könnte ja alles was auf der Festplatte an Kindersicherungs-Programm und seinen Ordnern gespeichert ist,   irgendwo auf der Festplatte verstecken, wo Sohnemann es nicht finden kann.

Das wäre Security by Obscurity und somit eine keine besonders gute Idee!

Zwingend erforderlich wäre auf jeden Fall ein eingeschränktes Benutzerkonto (d.h. ohne Admin-Rechte) für Deinen Sohn. Ohne eine solche Trennung liest er vielleicht schon längst hier mit weil er Deinen Thread in der Browser-Historie gesehen hat ;-) Btw.: Ich bin ein Freund davon auch im privaten Umfeld Computer bei Abwesenheit zu sperren. Win+L ist kein großer Aufwand wenn man es direkt beim Aufstehen mit drückt…

Die Schutzmechanismen vom Betriebssystem greifen allerdings ausschließlich im Betrieb. Wenn Du ein anderes Betriebssystem z.B. von Live-CD oder USB-Stick startest dann ist es vollkommen nutzlos.

Klar, wenn er natürlich das Smartphone heimlich klaut, kann ich diesbezüglich gar nichts machen.

Hast keine Zugangssicherung im Smartphone eingestellt?

Hat er überhaupt keine eigenen Geräte mit WLAN-Zugang?

bei Antwort benachrichtigen
Conni3 Borlander „Das wäre Security by Obscurity und somit eine keine besonders gute Idee! Zwingend erforderlich wäre auf jeden Fall ein ...“
Optionen

eigene Geräte mit Wlan-Zugang hat er keine. Er geht an die Geräte seiner Schwester , und die ist volljährig und lässt sich von mir nichts mehr gern sagen. Sie lässt ihn an ihr Notebook und an ihr Smartphone, damit sie ihre Ruhe hat. Er kann regelrecht piesaken , provozieren und auf die Nerven gehen, bis er bekommt was er will.

An meinem PC hat er keinen Zugang, der ist durch mein Passwort geschützt, und da gibt es auch kein zweites Benutzerkonto oder so. Ich selbst habe kein Smartphone.

bei Antwort benachrichtigen
Borlander Conni3 „eigene Geräte mit Wlan-Zugang hat er keine. Er geht an die Geräte seiner Schwester , und die ist volljährig und lässt ...“
Optionen
Er geht an die Geräte seiner Schwester , und die ist volljährig und lässt sich von mir nichts mehr gern sagen. Sie lässt ihn an ihr Notebook und an ihr Smartphone, damit sie ihre Ruhe hat.

Also in dieser Konstellation erscheint mir eine Software zur Kindersicherung vollkommen nutzlos. Oder stellst Du Dir vor die auf allen Geräten Deiner Tochter zu installieren?

Vielleicht könnte es aber auch zweckmäßig sein Deine Tochter mal auf das erhöhte Risiko von Schadsoftwarebefall beim Besuch von Pornoseiten aufzuklären.

bei Antwort benachrichtigen
shrek3 Conni3 „Erstmal vielen Dank für die Unterstützung. Ich hoffe, die erhitzten Gemüter haben sich mittlerweile beruhigt. Nun, ...“
Optionen

Wie Borlander schon erwähnte, wird es sehr schwer, mittels eines Programms eine wirklich sinnvolle Kontrolle auszuüben.

Es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich erinnere mich noch recht gut daran, per Blacklist bestimmte Seiten auszuschließen (es ging damals um einen Nachbarn, der sich davon versprach, Schmuddelseiten von seinen Kindern fernzuhalten.

Es funktionierte u.a. anhand von Stichwörtern, die auf die Tabu-Liste gesetzt wurden - wie z.B. die Buchstabenfolge "anal". Dadurch wurde auch die Seite Kinderkanal geblacklistet, des weiteren medizinische Seiten, die ebenfalls das gesperrte Wort enthielten. Und ein Test ergab, dass man trotz umfangreicher Wortliste auf Pornoseiten kam, weil diese Seite überhaupt keinen Text enthielt, sondern nur anklickbare Videos...

Bei meinem Sohn hatte ich vorübergehend ein reines Zeitlimit in der Fritz!Box eingerichtet - mein Sohn durfte also täglich z.B. 2 Stunden ins Internet.

Ich habe es dennoch nach kurzer Zeit wieder aufgehoben, da die Zeitbegrenzung zu starr war.

Im Nachhinein betrachtet (mein Sohn ist 20 Jahre und seit einem Jahr außer Haus), hätte ich mir das auch schenken können.

Mag sein, dass da auch eine Portion Glück dabei im Spiel war, aber mit Glück allein kommt man in der Erziehung nicht weit.

Stattdessen hatte ich von Anfang an immer allerhöchsten Wert darauf gelegt, dass wir uns jederzeit und unter allen Umständen (egal, was passiert) gegenseitig seelisch erreichen können.

Ist es denn so weit, dass das nicht mehr möglich ist?

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
bei Antwort benachrichtigen
Conni3 shrek3 „Wie Borlander schon erwähnte, wird es sehr schwer, mittels eines Programms eine wirklich sinnvolle Kontrolle auszuüben. ...“
Optionen

danke, Shrek,

aber er hat schon seit längerem so einen Starrkopf und eine Unvernunft und will sein eigenes Ding durchziehen,  dass es echt schwierig ist. Ich hab mit ihm über solche Seiten  geredet, aber ob er es ernst nimmt, keine Ahnung. Ich habe versucht, die Zeit, die er mit Internet, TV und Handy verbringt,  bei ihm  zu begrenzen, auf 1-max. 2 Stunden täglich , aber das hat nicht funktioniert. Es gab nur Streitigkeiten, und das zermürbt alle mit der Zeit. Und die große Tochter gibt ihm hinter meinem Rücken ihren Laptop und ihr Handy -  solange plagt er sie, bis sie es ihm freiwillig gibt, nur damit sie ihre Ruhe hat. Kann noch heiter werden in der Pubertät. Die Spielekonsole habe ich ihm schon lange weggenommen,weil das ausgeufert ist bei ihm (suchtartig), und habe ihm nur ein nicht internetfähiges altes Tasten-Handy gegeben. Er hat zumindest offen darüber von sich aus mit mir geredet, dass er auf so einer Seite war - das ist viel wert (es gibt Kinder, die erzählen den Eltern gar nichts, zB ich hätte das damals meinen strengen Eltern nicht erzählen können, die hätten mich halb tot geschlagen) , und er empfand, was er gesehen hat,  "eklig". Ich hoffe nicht, dass das was er da gesehen, hat ,  nachteilig was in ihm bewirkt.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 Conni3 „danke, Shrek, aber er hat schon seit längerem so einen Starrkopf und eine Unvernunft und will sein eigenes Ding ...“
Optionen

Du hast ja gleich drei Probleme!

Du brauchst nicht nur eine vernünftige Hardware (Router) sondern solltest auch den Sohn damit ausstatten! Denn hätte er ein Smartphone und du eine Fritzbox (oder ein ähnliches Programm), könntest du alle Geräte im Heimnetz verwalten und Zugänge regeln.

Damit könntest du auch gleich die Geräte deiner Tochter mit verwalten, die es an medialer Erziehung bzw. verantwortungsvollen Umgang damit, ebenfalls vermissen lässt. Die Macht über das Heimnetz hast ja wohl immer noch du!

Es ist eine gute Idee, Zeitkontingente auszuhandeln. Z.b. täglich zwei Stunden oder täglich von 15-17 uhr oder auch x-Stunden im Monat zur freien Einteilung. Da lernt er gleich noch Zeitmanagement. Damit haben Teens es ja eh nicht. 
Und wenn einer so bockt, dann lass ihn auch mal mit dem Kopp an die Wand, nur so lernt er was. Kannst ihn ja nicht vor allem schützen. Die Antwort ist ja Rebellion und dann geht der Schuß nach hinten los. Ausserdem ist es doch toll, wenn er eigene Erfahrungen machen möchte. Hier bist du aber gefragt, wie du das unterstützen aber nicht abwiegeln kannst.
Und natürlich findet ein 12jähriger Sexkram eklig. Das bedeutet, er ist halt noch nicht so weit und guckt sich so was nicht so schnell wieder an. Ist doch super!

Du hast nicht nur mehrere Möglichkeiten sondern vor allem viele Chancen! Mach was draus! Lächelnd

bei Antwort benachrichtigen
Conni3 gelöscht_152402 „Du hast ja gleich drei Probleme! Du brauchst nicht nur eine vernünftige Hardware Router sondern solltest auch den Sohn ...“
Optionen

danke. wie ist denn das, kann ich einfach den Telekom Router bei Magenta entfernen und einen anderen Router benutzen?

außerdem das  Zeitmanagement versuch ich schon seit Jahren durchzusetzen , und es hat nicht funktioniert.

gerade kommt eine interessante passende Sendung auf 3sat:

https://www.3sat.de/page/?source=/ard/sendung/188407/index.html

bei Antwort benachrichtigen
shrek3 Conni3 „danke, Shrek, aber er hat schon seit längerem so einen Starrkopf und eine Unvernunft und will sein eigenes Ding ...“
Optionen

Ich habe lange überlegt, was ich zur Sache beisteuern kann und deshalb auch alle Postings von dir gelesen. Daraus ergibt sich für mich zwar ein erster Gesamteindruck, aber es mangelt natürlich an Details, weswegen er naturgemäß nur verschwommen sein kann.

Deshalb beschränke ich mich auf das Greifbare und Eindeutige.

Es ist deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass dein Sohn sich nicht bei seiner Schwester bedient (Notebook und Smartphone), um dennoch ins Internet zu gelangen. Es wäre der falsche Weg, deine Tochter zur Mit-Erzieherin deines Sohnes zu machen, was du aber auch offensichtlich nicht anstrebst.

Solange du das nicht unterbindest, sind alle Versuche, zu einem Zeitlimit zu gelangen, zum Scheitern verurteilt.

In diesem Fall wäre es sogar besser, die Sache weitgehend laufen zu lassen und sich nur auf die groben Auswüchse zu konzentrieren. Denn es besteht immer die Gefahr, dass ein zu verbissen geführter Kampf in die Zerrüttung eures Verhältnisses enden kann.

Zum Besuch der Pornoseite habe ich diesen Eindruck gewonnen:

So, wie du es geschildert hast, hat dir dein Sohn von sich aus davon erzählt - ein Mitteilungsbedürfnis, wie es für Kinder (im Gegensatz zu Jugendlichen) typisch ist.

Für mich ist das ein klares Indiz, dass er mehr aus kindlicher Neugier statt aus sexueller Neugier dort gewesen ist und für mich kein Grund zur Beunruhigung. Von daher verstehe ich nicht, weshalb ausgerechnet dieses Ereignis für dich der Alarm-Auslöser war.

Zur möglichen Spielsucht deines Sohnes könnte ich keine auf deinen Sohn abgestimmte Einschätzung vornehmen. So wie du ihn beschreibst, bleibt diese Frage offen.

Ich weiß aber aus eigener Erfahrung und aufgrund der Erfahrungen mit meinem Sohn, dass ein spannendes Spiel einen so richtig in den Bann ziehen kann.

Als ich mit ca. 40 Jahren mein erstes "richtige" Computerspiel spielte, hatte ich erst wieder Ruhe, als ich es zu Ende gespielt hatte. Bis dahin verbrachte ich meine Abende vorwiegend damit, im Spiel weiterzukommen.

Ich bin alles andere als ein Gamer, aber "gute" Spiele fesseln einen auf eine ähnliche Art und Weise, wie ein richtig tolles Buch. Erst, wenn man es ausgelesen hat, kann man es beiseitelegen...

Exakt genau so verhält es sich "guten" Computerspielen. Der einzige Unterschied ist der, dass ein noch so dickes Buch eher ausgelesen wurde (und deshalb seinen ganz großen Reiz verloren hat) als ein Spiel. In der Art und Weise, wie sie einen Menschen in den Bann ziehen können, unterscheiden sie sich aber nicht im Geringsten.

Was ich damit sagen möchte: Ist es wirklich Sucht oder bist du nur erschrocken über diese (ganz normale!) Faszination deines Sohnes über dieses Spiel?

Wann hast du angefangen, dagegen vorzugehen? Nach ein paar Tagen? Einer Woche? Zwei Wochen?

Wenn dein Sohn nämlich in den ersten Wochen von seinem (bspw.) Rennautospiel begeistert war (z.B. Need for Speed) und deshalb kaum von der Spielkonsole zu trennen war, dann hast du eigentlich etwas schier "Unmögliches" ihm verlangt.

Ist man sich dieser (normalen) Spieleauswirkung bewusst, kann man Strategien entwickeln, um daraus entstehenden Probleme (Schule, Streit mit Eltern, usw.) besser zu begegnen:

Er bekommt zu den Sommerferien ein Spiel (dann kann er sich in den Ferien daran austoben, bis die ganz große Faszination vorbei ist).

Ein zweites Spiel könnte er zu Weihnachen bekommen (da bis zu den Weihnachtsferien die Klassenarbeiten allesamt geschrieben wurden und bis zum Ende des 1. Halbjahres [müsste Ende Januar sein] ohnehin nichts Weltbewegendes in der Schule passiert.

Anmerkung:
Das alles ist nur ein erster Eindrücke und ich weiß nicht, ob sie auf deinen Sohn zutreffen. Sollte ich jedoch seine "Spielsucht" einigermaßen korrekt wiedergespiegelt haben, dann würde ich in Richtung meines Vorschlags gehen.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
bei Antwort benachrichtigen
torsten40 shrek3 „Ich habe lange überlegt, was ich zur Sache beisteuern kann und deshalb auch alle Postings von dir gelesen. Daraus ergibt ...“
Optionen

Das Ganze wurde 2012 schon durchgekaut, daher gar nicht lesenswert, eigentlich

http://www.nickles.de/forum/pc-komplettsysteme/2012/frage-wegen-netzwerkkarte-538878880.html#p538878974

Gruß

Torsten

Freigeist
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 Conni3 „Erstmal vielen Dank für die Unterstützung. Ich hoffe, die erhitzten Gemüter haben sich mittlerweile beruhigt. Nun, ...“
Optionen

Hallo Conni,

wie gesagt gibt es geprüfte Server, die nur astreine Inhalte durchlassen. Aber das ist selbst für unsere achtjährige nix mehr. Ständig steht sie auf der Matte, weil harmloses nicht klappt. So gehts also auch nicht. Gerade auf Youtube...

Ich bin jetzt dazu übergegangen, ständig den Verlauf zu checken und bei Bedarf nach zu fragen. Damit kann ich dann auch besser die Black- und ggf. Whitelist füttern. Und mittels Fritzbox habe ich das Wlan um 21 Uhr abgestellt, denn dann muss auch mal gut sein!

Schätze, das klappt auch bei nem zwölfjährigen, wenn er weiß, dass Mom immer nach gucken kann. Sicher sieht er bei Kumpels dann andere Sachen, aber mehr kannst du kaum tun.

Ich wünschte selbst eine ultimative Lösung aber die wirds wohl kaum geben. Software hin oder her, an uns Eltern bleibts hängen. Und das ist sicher auch besser so! :-)

bei Antwort benachrichtigen
Conni3 gelöscht_152402 „Hallo Conni, wie gesagt gibt es geprüfte Server, die nur astreine Inhalte durchlassen. Aber das ist selbst für unsere ...“
Optionen

@zucchero, ja das kenn ich, mein Sohn ist auch gern auf Youtube und hat dort seinen eigenen Server. Das macht er alles hinter meinem Rücken, weil ich ihn ja nicht permanent kontrolliere und bei ihm stehe, um ihn zu überwachen. Hier eine schwierige Situation, denn denn seinen PC hab ich ihm schon lange weggenommen, und er macht sein Ding  am PC und Smartphone seiner Schwester,die volljährig ist, und die lässt sich von mir nichts mehr vorschreiben. Ich kann nur weiter versuchen, mit ihm darüber ganz normal und sachlich zu reden.  Wenn ich ihn dafür bestrafen oder ihn ausschimpfen würde, würde er dicht machen und mir so was nicht mehr erzählen. Trotzdem wir uns immer wieder in der Wolle haben, redet er noch offen mit mir , auch über ganz intime Dinge.

bei Antwort benachrichtigen
knoedel Conni3 „@zucchero, ja das kenn ich, mein Sohn ist auch gern auf Youtube und hat dort seinen eigenen Server. Das macht er alles ...“
Optionen

Es ist doch erstmal super, dass Dein Sohn über alles mit Dir offen redet.

Als Telekomkunde kannst Du problemlos den Router tauschen. Vielleicht hat aber auch der Telekom-Router Einstellmöglichkeiten diesbezüglich?

Meine Schwester hat für ihre 12jährige Tochter bei der Fritzbox ein Zeitfenster mit Beschränkung für alle Geräte eingebaut, d.h. die Tochter darf von 14-21 Uhr 2 Stunden an gewissen Geräten (muss man angegeben) ins Internet. Am Wochenende oder in den Ferien auch mal mehr.

Solange Deine volljährige Tochter zuhause lebt und Dein Internet nutzt, sollte sie auch Regeln einhalten. Auch wenn der kleine Bruder dauernervt, muss sie das aushalten.
(Hunde wollen auch immer was vom Esstisch abhaben. Je öfter sie aber was bekommen, desto öfter betteln sie...Also beim NEIN bleiben...)
zucchero hat doch Recht: Du bist der "Herr im Haus". Notfalls zur Abschreckung alle Geräte von Sohn und Tochter zusammen in ein Zeitkontigent mit 3 Stunden packen. Die beiden werden schnell merken, dass es so überhaupt nicht geht...Zwinkernd. Also vielleicht am besten gemeinsam mit Tochter und Sohn ein offenes Gespräch führen?

Viel Erfolg!

bei Antwort benachrichtigen
Conni3 knoedel „Es ist doch erstmal super, dass Dein Sohn über alles mit Dir offen redet. Als Telekomkunde kannst Du problemlos den Router ...“
Optionen

danke, das ist bei der Großen nur nicht einfach durchzusetzen. Wenn sie am Notebook Zeitlimit hat, macht sie das Weitere  mit Ihrem Smartphone, und dann sind wir nebenbei hier in der Wohnung auch noch unter WLAN-Dauerberieselung.

Ich hab am Router am liebsten Wlan aus und benutze Lan-Kabel.

Wenn das so weitergeht , dass sie mich nicht ernst nimmt und  es hinter meinem Rücken weiterhin ihrem kleinen Bruder gibt, muss ich wohl kurzen Prozess machen und ihr  die Geräte wegnehmen. Oder in der Wohnung ist es ganz verboten.

mit dem Telekom Router kenn ich mich gar nicht aus, muss mich bei Telekom erkundigen.

bei welcher Frizzbox ist das möglich?

bei Antwort benachrichtigen
Conni3 Nachtrag zu: „danke, das ist bei der Großen nur nicht einfach durchzusetzen. Wenn sie am Notebook Zeitlimit hat, macht sie das Weitere ...“
Optionen

Eine Frage. Im Router Menü ist ein Eintrag , der heißt:

"Portfreischaltung aktiv" mit Ausrufezeichen in gelbem Warndreieck. Ich verstehe davon gar nichts. Was bedeutet das?

bei Antwort benachrichtigen
Alpha13 Conni3 „Eine Frage. Im Router Menü ist ein Eintrag , der heißt: Portfreischaltung aktiv mit Ausrufezeichen in gelbem Warndreieck. ...“
Optionen
bei Antwort benachrichtigen
Conni3 Alpha13 „https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/W921V-meldet-staendig-quot-Portfreischaltung-aktiv-quot/td-p/949933/pa ...“
Optionen

danke!

bei Antwort benachrichtigen
knoedel Conni3 „danke, das ist bei der Großen nur nicht einfach durchzusetzen. Wenn sie am Notebook Zeitlimit hat, macht sie das Weitere ...“
Optionen

Ich habe derzeit die Fritzbox 7170, meine Schwester die 7490. Wie es bei den anderen Modellen aussieht, weiß ich nicht.

Du kannst dort die Geräte explizit zuweisen und auch mehrere zusammenfassen. Also das Notebook UND das Smartphone zusammen in EIN Zeitkontingent, d.h. egal an welchem Gerät, sie hat nur die fest zugewiesene Onlinezeit. Wenn du ihr z.B. 2 Stunden gibst, kann sie am Notebook 1,5 Stunden und dann am Smartphone aber nur noch eine halbe Stunde - FERTIG. Du könntest sogar für 5 Geräte nur 1 Stunde vergeben...Zwinkernd. Also alle Geräte von Bruder und Schwester in EIN Zeitkontigent. Die Schwester wird ihre Geräte dann nicht mehr an ihren kleinen Bruder verleihen, wenn die Zeit auch von ihrer abgeht - zudem bleibt ihr beim Vielsurfen des Bruders vermutlich gar nichts mehr übrig...da wird sie ihn vielleicht "schneller miterziehen" als gedacht... Alles möglich.

Du kannst in der FritzBox das WLAN in gewissen Zeiten auch ganz ausschalten. Ist aber vielleicht nicht ganz so praktikabel, kommt darauf an, was ihr als Eltern nutzt.

Wenn die Kinder aber natürlich mit dem Notebook per LAN an den Router kommen, ist das alles hinfällig. Den Router also am besten in einen abschließbaren Raum stellen...wenn möglich...ZwinkerndZunge raus...

bei Antwort benachrichtigen
Leno179 knoedel „Ich habe derzeit die Fritzbox 7170, meine Schwester die 7490. Wie es bei den anderen Modellen aussieht, weiß ich nicht. Du ...“
Optionen
Ich hab am Router am liebsten Wlan aus und benutze Lan-Kabel.
Ich könnte ja alles was auf der Festplatte an Kindersicherungs-Programm und seinen Ordnern gespeichert ist,   irgendwo auf der Festplatte verstecken, wo Sohnemann es nicht finden kann. Aber sicher ist das auch nicht, denn der ist inzwischen so fix, dass er alles findet und sich in manchem besser auskennt als ich.

https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-3270/wissensdatenbank/publication/show/285_Kennwort-fuer-Zugriff-auf-Benutzeroberflaeche-vergessen/

http://praxistipps.chip.de/fritzbox-kindersicherung-umgehen_43468

Lachend

zudem bleibt ihr beim Vielsurfen des Bruders vermutlich gar nichts mehr übrig...da wird sie ihn vielleicht "schneller miterziehen" als gedacht

Brüllend

bei Antwort benachrichtigen
knoedel Leno179 „https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-3270/wissensdatenbank/publication/show/285_Kennwort-fuer-Zugriff-auf-Benutzerober ...“
Optionen

Hallo Leno179,

bei Punkt 1 muss doch aber im der FritzBox zuvor eine Mailadresse eingetragen sein, an die das Kennwort übermittelt wird, oder? Diese Mailadresse sollte dann natürlich nicht die des Sohnes sein...Zwinkernd...sondern die der Eltern. Somit können die Kinder da eigentlich nicht rankommen.

Bei Punkt 2 wäre das beim WLAN aber mit festen IP-Adressen für jedes Gerät nicht möglich, oder? Zudem lässt man natürlich alle unbekannten Geräte im WLAN nicht zu (MAC-Filterung) .

Allerdings bin ich in der Umgehung der Kindersicherung/Passwörter nicht sooo fit, das können andere hier sicher besser beantworten.

Wenn die Kinder aber natürlich mit dem Notebook per LAN an den Router kommen, ist das alles hinfällig. 

Dieser Satz war von mir falsch. Die Geräte sind natürlich immer im Zeitlimit mit drin, egal ob WLAN oder LAN.

Übrigens....ich kenne einen Vater, der hat mal den Router einige Tage von zuhause an den Arbeitsplatz mitgebracht, damit sein Sohn in seiner Abwesenheit nicht mehr zuhause surfen konnte, weil es sooo überhand nahm...

bei Antwort benachrichtigen
Leno179 knoedel „Hallo Leno179, bei Punkt 1 muss doch aber im der FritzBox zuvor eine Mailadresse eingetragen sein, an die das Kennwort ...“
Optionen

Hallo knoedel,

Google: Fritzbox zurücksetzen, Mail vergessen

https://www.google.de/search?q=Fritzbox+zur%C3%BCcksetzen%2C+Mail+vergessen&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=IQDNV_bZDMLv8Af00JeIBA

https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/285_Kennwort-fuer-Zugriff-auf-Benutzeroberflaeche-vergessen/

Zitat

2 Werkseinstellungen der FRITZ!Box laden

Wenn Sie in Ihrer FRITZ!Box keinen "Push Service" aktiviert haben oder kein Zugriff auf die hinterlegte E-Mail-Adresse möglich ist, müssen Sie die Werkseinstellungen der FRITZ!Box laden.

Wichtig:Beim Laden der Werkseinstellungen werden alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, rückgängig gemacht.

  1. Trennen Sie die FRITZ!Box kurzzeitig vom Stromnetz.
  2. Rufen Sie innerhalb der nächsten 10 Minuten die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf.
  3. Klicken Sie auf "Kennwort vergessen?" unterhalb der Kennwortabfrage.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Werkseinstellungen wiederherstellen".
    • Die Werkseinstellungen werden geladen und die FRITZ!Box startet neu.
  5. Vergeben Sie danach ein neues Kennwort und klicken Sie "OK".

Kindersicherungen funktionieren nur bei Kinder oder Jugendliche die Google nicht kennen und keine Kumpels haben.

bei Antwort benachrichtigen
knoedel Leno179 „Hallo knoedel, Google: Fritzbox zurücksetzen, Mail vergessen https://www.google.de/search?q Fritzbox zur C3 BCcksetzen 2C ...“
Optionen

@Leno179
Das ist zwar "schön und gut". Aber die Eltern sollten hier doch (irgendwann) merken, dass der Router nicht mehr über das eigene Passwort erreichbar ist und somit von den Kindern "gehackt" wurde. Zudem müssen die Kinder doch auch noch die Zugangsdaten des Internetproviders kennen, oder? Die sollten natürlich gut versteckt sein.

Also bleiben meines Erachtens erstmal folgende Möglichkeiten:

  • Zeitkontingente in der Fritzbox für die Kinder erstellen
  • Router in einem abschließbaren Raum aufstellen, um das Laden der Werkseinstellung (Trennen der Stromverbindung) zu verhindern. Zudem Zugangsdaten sicher "verstecken" 
  • Router notfalls bei Elternabwesenheit abbauen und mitnehmen...Zwinkernd
  • ernstes und offenes Gespräch mit den Kindern

Viele Grüße Lächelnd

bei Antwort benachrichtigen
Leno179 knoedel „@Leno179 Das ist zwar schön und gut . Aber die Eltern sollten hier doch irgendwann merken, dass der Router nicht mehr ...“
Optionen

Es gab / gibt merhrere Möglichkeiten zum überwinden der Kindersicherung. 2 Varianten hatte ich verlinkt.

Wie oft überprüft man die Einstellungen des Routers?

Zudem müssen die Kinder doch auch noch die Zugangsdaten des Internetproviders kennen, oder?

Die kann man bei längerer Abwesenheit der Berechtigten neu anfordern. Lachend

Router in einem abschließbaren Raum aufstellen, um das Laden der Werkseinstellung (Trennen der Stromverbindung) zu verhindern.

Ich gehe nicht in den Keller um den Router vom Netz zu trennen. Das mache ich mit dem FI Schalter!

ernstes und offenes Gespräch mit den Kindern Weinend

Funktioniert seit 2012 nicht!

Experten können den Eltern auch Keylogger unterjubeln oder ihren PC mit einem Linux vom Stick untersuchen.

Diverse Anleitungen zum umgehen der Kindersucherung findest Du bei Google.

Gruß

bei Antwort benachrichtigen
knoedel Leno179 „Es gab / gibt merhrere Möglichkeiten zum überwinden der Kindersicherung. 2 Varianten hatte ich verlinkt. Wie oft ...“
Optionen

Na das klingt aber wirklich schon alles nach dem "schlimmsten Fall".

Wie oft überprüft man die Einstellungen des Routers?

Bei "solchen" Kindern und damit konkreter Vermutung natürlich regelmäßig...Cool

Die Zugangsdaten kann man bei längerer Abwesenheit der Berechtigten neu anfordern.

Das wäre seitens der Kinder ja schon kriminell. Sie lassen sich neue Zugangsdaten vom Provider zuschicken und öffnen dann noch unerlaubt diesen Brief, der natürlich an den Namen der Eltern adressiert ist? Na, prost Mahlzeit, da läuft wirklich was falsch...Stirnrunzelnd

Ich gehe nicht in den Keller um den Router vom Netz zu trennen. Das mache ich mit dem FI Schalter!

Sorry, habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Ich meinte dauerhaft in einem abschließbaren Raum. Muss kein Keller sein. (Den FI-Schalter kann man auch wieder einschalten, oder ist der Sicherungskasten dann im abschließbaren Raum??!? Hängt da auch nur der Router dran?)

ernstes und offenes Gespräch mit den Kindern.
Funktioniert seit 2012 nicht!

Sehr bedauerlich, möglicherweise schon vor 2012 was schief gelaufen?


Bei Conni sieht das doch aber ganz gut aus. Der Sohn redet erfreulicherweise ganz offen mit ihr. Bleiben ihr somit doch erstmal die genannten Möglichkeiten. Falls die Kinder doch zum Hacker oder fast kriminell werden, müsste sie weitere Schritte unternehmen und evtl. PC-Experten vor Ort zu Hilfe nehmen....?!? Ich bin da überfragt und beende hiermit meine Kommentare Verschlossen

Viele Grüße an alle und viel Erfolg für Conni Lächelnd

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 knoedel „Na das klingt aber wirklich schon alles nach dem schlimmsten Fall . Bei solchen Kindern und damit konkreter Vermutung ...“
Optionen
 (Den FI-Schalter kann man auch wieder einschalten, oder ist der Sicherungskasten dann im abschließbaren Raum??!? Hängt da auch nur der Router dran?)

Nee, aber wenn man den FI-Schalter mal auschaltet, dann ist ja wohl der ganze Stromkreis der Wohnung/des Hauses unterbrochen. Somit ist dann auch auch der Router zurückgesetzt - ob ich den nun mittels FI-Schalter vom Strom nehme oder ob ich den Stecker des Routers ziehe oder einen eventuell vorhandenen Ein-/Aus-Schalter am Router selber betätige, das kommt doch wohl auf dasselbe raus. Ist doch viel bequemer, den Router mal eben so vom Netz zu nehmen, anstatt dafür extra in den Keller zu gehen. Und das wissen wahrscheinlich auch die "Blagen", dass man das auf diese Art und Weise bewerkstelligen kann. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen.

bei Antwort benachrichtigen