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Paragon Backup Free 2014

apollo4 / 30 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

die Free Version von Paragon Backup Version ist einfach nur schrott. 

Ich habe damit ein Backup angelegt. Die Festplatte in meinen Laptop R60 plus hatte in der D Partition 2 Fehler weshalb ich mir eine Neue Platte kaufen musste.

Nun wollte ich, nach erhalt der neuen Platte, dass Backup zurück spielen. Das hat erst mal verdammt lange gedauert. Schätzungsweise waren das 5 -6 Stunden. Das ist nicht akzeptabel. Als ich eben den Laptop starten wollte ging erst mal nichts.

Eine Reparatur hat zwar die Partition aktiviert aber das Problem nicht gelöst. Fakt ist, Win7 fährt nicht mehr hoch.

Diese Software kann nichts mit unerstellen Speicherplatz anfangen. Sowas ist mir noch nie vorgekommen. Paragon ist für mich das Geld nicht wert. Habe ich bei dieser Version nicht ausgegeben. Kann ich mir aber auch spraren.

Die Vorgabe war schon etwas Spezial was aber von einer Backupsoftware geleistet werden muss. Ein Backup auf einer nicht erstellten Festplatte zurück spielen. Das kann Paragon nicht. Damit ist diese Software durchgefallen und fliegt wieder vom PC.,

Hat hier jemand was gleiches erfahren?

Gruß

apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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gelöscht_84526 apollo4 „Paragon Backup Free 2014“
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die Free Version von Paragon Backup Version ist einfach nur schrott. 

Na ja, ich will es mal so sagen: Da hast du am falschen Ende gespart!

Gruß

K.-H.

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apollo4 gelöscht_84526 „Na ja, ich will es mal so sagen: Da hast du am falschen ...“
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Da hast du am falschen Ende gespart!

Nö. das hat mich nix gekostet

Ist ja eine Free Version mit abgespekten Funktionen. Daran ist aber nichts auszusetzen

Kaufen werde ich mir ne Vollversion von Paragon eh nicht

Gruß

apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Proldi apollo4 „Paragon Backup Free 2014“
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Kann ich so bestätigen!

-------------- Gruß Proldi
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Maybe apollo4 „Paragon Backup Free 2014“
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Moin,

Hat hier jemand was gleiches erfahren?

Nein, ich habe bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht, sowohl an PCs, als auch Notebooks.

Hast Du vorher auch den MBR sichern lassen? Wenn nur die reinen Partitionsdaten gesichert und zurückgespielt werden, bootet das System natürlich nicht, es sein denn, Du überspielst ein bereits aktiviertes System.

Dennoch hatte ich auch schon mal das Problem, dass das System nicht booten wollte, kein OS gefunden hat. Ich habe dann mit der Windows-DVD vorinstalliert und später das Backup aufgespielt. Das dauert so 30-45 Minuten.

Eine normales Backup dauert je nach Maschine 20-30 Minuten, die lange Dauer bei Dir weist m.M.n. darauf hin, dass irgendwas nicht kompatibel ist. Waren evtl. noch IBM-Recovery-Daten auf der HDD?

Ich sichere hier bei mir regelmäßig 2 Eigenbau-PCs, 2 Lenovo x121e und ein Toshiba NB (L500). In meinem Umfeld werden diverse NB und PCs mit Paragon gesichert (Acer, HP, Lenovo, Asus). Bisher hat mir niemand von Problemen berichtet, es wird aber afaik keine 2014. sondern ältere Versionen. Ich selber habe 2013 und 2014 im Einsatz.

Mir fällt grade noch ein, das es wichtig ist, immer eine aktuelles Bootmedium der jeweiligen Version zu erstellen (CD oder USB-Stick). Da gab es mal Probleme bei mir.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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apollo4 Maybe „Moin, Nein, ich habe bisher überwiegend positive ...“
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Hast Du vorher auch den MBR sichern lassen?

aber klar doch. Das war ja die Überraschung das diese mit auswählbar war. Das mit der Aktiven Patition kann ich verschmerzen. Aber das eben Win 7 nicht korrekt wieder hergestellt wurde ägert mich gewaltig.

Ich hatte mir ein Bootbaren USBStick erstellt was ja auch anstandslos funktioniert hat.

Die Sicherung erfolge auf der angeschlossenen Externen Festplatte die am Laptop über eSATA angeschlossen ist. Bei zurückspielen funktioniert nur USB. Das ist aber nicht weiter tragisch.

dass irgendwas nicht kompatibel ist.

Das kann ich ausschliesen. An der Hardware hat sich nichts geändert ausser eben die Festplatte. Da habe ich bisher nichts bemerkt das was inkombatibel sein soll.

Wie bereits erwänd ist die Vorgabe zum zurückspielen schon gewaltig weil eben die neue Festplatte nicht erstellt war. Damit kam das Prog. aber nicht klar. So musste ich die Partition erstellen. Dieser war dan aber nicht so groß wie das im Backup enthalten war Ist in der regel kein Problem weil das was gespeichert wurde auch so wieder hergestellt wird.

Gruß

apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Maybe apollo4 „aber klar doch. Das war ja die Überraschung das diese mit ...“
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Moin,

das gibt einem schon zu denken. Mit der 2014er habe ich bisher noch recht weng gearbeitet, allerdings scheint die Erkennung von Backup-Archiven nicht so gut wie vorher zu funktionieren, er findet keine. Ich kann sie aber manuell auswählen. Mit eSATA habe ich es bisher nicht getestet, da auf dem betreffenden Rechner noch 2013 reibungslos läuft.

Gruß

Maybe

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apollo4 Maybe „Moin, das gibt einem schon zu denken. Mit der 2014er habe ...“
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das gibt einem schon zu denken.

Ja da hätte ich auch lieber vorher besser nachgedacht.

Ich hatte das ganze jetzt mit Acronis versucht.Das ist schon mal eine andere Liga. Win7 ist nun wieder auf der neuen Platte.

Hat mich gerade mal 30min gekostet. Hätte ich so gestern machen sollen.

Von Paragon habe ich nur die 2014 version .Das auswählen von den erstellten Backup war ja einfach. Auch den neuen Speichplatz konnte ich zuweisen. Was die Zeit angeht kann ich mir nur Erklären, dass was nicht gestimmt hat. Ob das aber eben die grösse der Partition war bezweifle ich.

Vieleicht lass ich mich mal für einen weiteren Test hinreisen. Einfach nur um zu sehen ob das wieder das gleiche Ergebnis ist.

Gruß

apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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gelöscht_301121 apollo4 „Paragon Backup Free 2014“
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Hallo,

Hat hier jemand was gleiches erfahren?

Nein. Ich mache seit gut 4 Jahren - immer mit der neuesten Free-Version wöchentliche Backups auf meinem PC und zwei Laptops. Auch bei einigen Bekannten ist das Programm im Einsatz, ohne die geringsten Probleme.

Also nach grob geschätzt gut 200 Backups und mind. 20 mal Wiederherstellung kompletter Platten oder Partitionen und dem Einbau neuer Festplatten = null Probleme. Das (Linux) Bootmedium passt auf jeden USB.Stick.

@Maybe: Natürlich muss das zu der jeweiligen Version passende Bootmedium erstellt werden. Ich hatte vor Jahren ein Notebook mit 2 je 500 GB Festplatten, eine für System, VM's und Programme, die andere für Daten. Die habe ich nach einem Jahr umgewechselt, damit die mehr oder weniger gleichmäßig (Beanspruchung) altern. Mit Paragon Backup beider Platten erstellt (ca. 20-40 Min.) - Platten umgewechselt, Backup zurückgespielt - alles OK.

Grüße,

Michael

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gelöscht_4512 gelöscht_301121 „Hallo, Nein. Ich mache seit gut 4 Jahren - immer mit der ...“
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Ehrlich, ich hatte zig Backupprogramme längerfristig getestet.

mMn gibts nichts solideres als Clonezilla, das funktioniert immer.

Bedienung scheint anfangs etwas komples, aber es lohnt sich. Gibt genügend Anleitungen im Netz.

Der einzige Nachteil von Clonezilla ist, dass man nicht im laufenden Windowbetrieb eine Image machen kann.

Kurz:

Für Komplettimages -> Clonezilla

Für incremetelle Daten-Backups -> Robocopy

Hat sich in den letzten Jahren 100%ig bewährt

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apollo4 gelöscht_4512 „Ehrlich, ich hatte zig Backupprogramme längerfristig ...“
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Der einzige Nachteil von Clonezilla ist, dass man nicht im laufenden Windowbetrieb eine Image machen kann.

Das ist für mich keine Option.

Bei mir muss das Backup vom System selbständig nach Zeitplan erfolgen.

Alles andere lehne ich ab.

Gruß

apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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gelöscht_4512 apollo4 „Das ist für mich keine Option. Bei mir muss das Backup vom ...“
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ok dann kann ich Drive Snapshot empfehlen, kostete aber 50 EUR

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apollo4 gelöscht_4512 „ok dann kann ich Drive Snapshot empfehlen, kostete aber 50 EUR“
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Naja andere Software bzw. Backupprogramme kosten ja auch soviel.

Ich werde mich erst mal mit Acronis zufrieden geben. Ansonsten habe ich auch noch andere Backupprogramme rumliegen mit dem ich so nicht zufrieden bin.

Ich sehe mir das Drive Snapshot auf jeden fall mal an.

Gruß

apollo4

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nemesis² apollo4 „Paragon Backup Free 2014“
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Wenn man ein Win7(8) auf einer "leeren" HDD wiederherstellt, muss man eben den Bootlaoder wieder installieren. Das klappt bei Paragon nicht (immer) automatisch, bei Win auch nur manchmal und der klassische Weg mit mit Win7-Systemreparatur-CD (PE-Win) und CMD hat mir nahezu jedes Win7(8) wieder bootfähig gemacht!


Ein paar Grundlagen über Partitionierung und Bootloader etc. sollte man schon haben, wenn man mit einem Imager arbeitet.


Ich arbeite viel mit Paragon Backup&Recovery, Image erstellen, rückspielen, Partitionierung aber mit der Boot-CD. Die neue Win-Version finde ich dafür weniger geeignet.
Ich habe die gekaufte Version (2014), bin froh darüber, denn (nur dort) ist noch der brauchbare Boot-Corrector mit drin (MBR, Bootsektoren säubern, Seriennummern der Part. ändern) und gelöschte/verlorene Partitionen können damit auch wiederhergestellt werden.
Etwas Grundwissen und Verständnis ist aber schon hilfreich!


Neue HDD heißt neue Signatur im MBR und damit auch Buchstaben neu zuordnen usw. oder alte Signatur in neun MBR. Auf der Boot-CD ist gleich ein rudimentärer Disk-Editor mit drauf und damit klappt auch das, genau wie die manuelle Buchstabenzuordnugn. Für mich ist die CD fast eine "eierlegende Wollmilchsau" (wenn auch mit Macken). Man muss eben damit umgehen können!


Image-Erstellen/Rückspielen (Win-, Linux-OS) und Backup (nur Daten) sind bei mir aber zwei verschiedene Dinge. Letzteres läuft regelmäßig, ersteres bei Bedarf. Egal auf welche Platte!

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apollo4 nemesis² „Wenn man ein Win7 8 auf einer leeren HDD wiederherstellt, ...“
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Win7(8) auf einer "leeren" HDD wiederherstellt, muss man eben den Bootlaoder wieder installieren. Das klappt bei Paragon nicht (immer) automatisch

Na das überrrascht mich jetz aber. Dann muss ich mich nicht wundern wenn das nicht funktioniert. Ich habe beim Backup anlegen alles erfasst was mit dem Bootloader zusammnhängt. Da gibt es eh noch mehr software die das gleiche Problem haben.

Neue HDD heißt neue Signatur im MBR und damit auch Buchstaben neu zuordnen usw. oder alte Signatur in neun MBR.

Dann erkläre mir bitte mal warum das mit Acronis reibumngslos Funktioniert hat? Von Wegen alles neu. Wenn man von eine Patition ein Backup anlegt werden sämtliche Parameter erfasst. Das heist die Grösse der Partition und MBR.

Und genau so wird das wieder hergestellt.

Für mich ist Paragon durchgefallen.

 

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Kabelschrat apollo4 „Na das überrrascht mich jetz aber. Dann muss ich mich ...“
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Hallo apollo,

Sicherungen aus einem laufendem System mache ich nicht.

Ich glaube nicht das Paragon nur noch Schrott ist. Ich nutze Acronis 2013 weil es übersichtlicher ist.

http://download.paragon-software.com/doc/BRFree2014_ger_manual.pdf

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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apollo4 Kabelschrat „Hallo apollo, Sicherungen aus einem laufendem System mache ...“
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Ich glaube nicht das Paragon nur noch Schrott ist. Ich nutze Acronis 2013 weil es übersichtlicher ist.

Doch das kannst du schon Glauben.

Acronis ist auch nicht ohne Fehler. Hatte ich schon geschrieben.

Aber Acronis konnte wenigts das besser machen mit dem Umzug von einer Partition in eine neue. Eben von Festplatte zur Festplatte.

Gruß

apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Kabelschrat apollo4 „Doch das kannst du schon Glauben. Acronis ist auch nicht ...“
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Hallo apollo,

Du hast  einen schönen Aufsatz mit Zitierfunktion geschrieben, anstatt die Bedienungsanleitung durchzublättern.

Para. Seite 61: Erstellen einer geplanten Aufgabe. Seite 93: Festplatte von externem Medium wiederherstellen.

Acronis wollte bei mir auch einige Backups nicht wiederherstellen. Nur ein sehr altes Backup funktionierte.   Ac mit  Pluspack hat meine SSD wiederbelebt, weder Win 7 noch Knoppix konnte ich darauf installieren.

http://www.netzwelt.de/news/92840-paragon-backup-recovery-2012-systemabbilder-erstellen.html

Das erledigt Ac. wesentlich übersichtlicher!

Wenn das neue Paragon fehlerhaft ist, gibt es im Netz  garantiert viele Beschwerden.

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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apollo4 Kabelschrat „Hallo apollo, Du hast einen schönen Aufsatz mit ...“
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anstatt die Bedienungsanleitung durchzublättern.

Was soll das den Heissen?

Ich habe zu meiner Acronis Version 2012 ein Handbuch und das habe ich auch gelesen.Darin bin ich auch auf ein Problem gestossen.

Ausserdem bin ich mit der der Wiederherstellung  fertig. Zum ausführliche Lesen fehlt mir die Zeit.  Was soll ich mich jetz damit beschäfftigen? Das mache ich wenn ich Zeit dafür habe.

Bei den Betreffenden Laptop muss ich die Daten von den anderen Partitionen kopieren.

Die defekte Festplatte geht eh in den Schrott.

Gruß

apollo4

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nemesis² apollo4 „Na das überrrascht mich jetz aber. Dann muss ich mich ...“
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Bei Win7 (Vista) aufwärts gibt es üblicherweise eine 100-200 MB kleine Bootpartition - das ist die aktive primäre mit dem Bootlaoder. Und genau diese muss a) aktiv sein und b) der Bootloader (bootmgr) passend konfiguriert.
Es geht natürilch auch noch mit nur C:\ als aktive primäre für das OS - kommt aber eher selten vor.


Mein Eindruck ist allerdings, dass Parabon B & R 2014 unter Windows eher ein reines Dateibackup zu machen scheint und der richtige Imager (nur?) noch von Boot-CD läuft. Natürlich bekommt man auch so etwas wieder bootfähig ...


Warum es mit Acronis geklappt hat? Wohl, weil beim Wiederherstellen diverse Dinge mit angepasst wurden (wie das Paragon auch von Boot-CD macht).

Von Wegen alles neu. Wenn man von eine Patition ein Backup anlegt werden sämtliche Parameter erfasst. Das heist die Grösse der Partition und MBR. Und genau so wird das wieder hergestellt.

Das stimmt nicht immmer und wäre es so, würden oft diverse Probleme geschaffen. Es kann sein, dass die Signatur vom MBR mit wiederhergestellt wird, wenn explizit der MBR auf einer leeren Platte (mit) wiederhergestelt wird. Macht man dies und die alte hängt noch mit dran und bleibt es => Win hängt beim Start oder der Imager ändert die Signatur/Zuordnung der Laufwerke. (bezieht sich alles auf neuerte Versionen von "NT" und auch Linux).#

Den kompletten MBR einfach "wiederherstellen" wäre ziemlicher Blödsinn, denn da sind ggf. noch Partitionen eingetragen, die a) woanders lagen/liegen oder b) gar nicht vorhanden sind und c) die neue HDD größer/kleiner ist.Der Imager passt das alles mit an - manchmal nicht richtig. Ohne Grundwissen versteht man das aber nicht.

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xafford apollo4 „Paragon Backup Free 2014“
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Hm, soll keine Kritik sein, aber war das was Du eigentlich wolltest nicht eher ein Image statt ein Backup?

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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apollo4 xafford „Hm, soll keine Kritik sein, aber war das was Du eigentlich ...“
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Ähm, als Image weniger, obwohl man das so sehen kann. Eine CD habe ich damit nicht erstellt.

Als Backup habe ich das aber angelegt. Das kann man auch wieder herstellen. Bleibt auch erhalten.

Gruß

apollo4

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xafford apollo4 „Ähm, als Image weniger, obwohl man das so sehen kann. Eine ...“
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Ja, aber ein Backup sichert z.B. selten das Layout für die Partitionen, die für das Starten notwendigen Sektoren und sonstige grundlegende Verwaltungsinformationen um ein lauffähiges System wieder herzustellen.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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apollo4 xafford „Ja, aber ein Backup sichert z.B. selten das Layout für die ...“
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Hä, das sehe ich nicht so. Wenn ich meine alte Backupsoftware Drive Image7 nehme dann konnte ich damit beim Wiederherstellen auch auswählen ob  die Partition aktiviert oder den MBR Neu schreiben.

Und das sollte auch Paragon das können. Lt Handbuch , wo ich noch am lesen bin, kann man alle Informationen zur Partition mit sichern. Und das habe ich immer so gemacht.

An den Begifflichkeiten ob nun Backup oder Image halte ich mich nicht auf.

Jedefalls kann man bei Paragon auch wiederherstellen.

Und dazu zähle ich auch ein Lauffähiges System

Gruß

apollo4

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xafford apollo4 „Hä, das sehe ich nicht so. Wenn ich meine alte ...“
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Drive Image

Schau Dir noch einmal genau den Namen der Software an: Drive Image

An den Begifflichkeiten ob nun Backup oder Image halte ich mich nicht auf.

Naja, dann muss sowas ja schief gehen - das sind keine Begrifflichkeiten, das sind grundlegend verschiedene Konzepte. Aber egal...

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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apollo4 xafford „Schau Dir noch einmal genau den Namen der Software an: ...“
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In der Sache hast Du schon recht. Das Drive Image war dann auch eine Backupsoftware weil man auch Dateien einzeln zurück spielen kann.

Das Paragon nennt sich auch nur "Backup und Recovrey 2014 Home". Und da kann man nach dem Konzept auch ein Image anlegen.

Das gleich bei Acronis.

Gruß

apollo4

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apollo4 Nachtrag zu: „In der Sache hast Du schon recht. Das Drive Image war dann ...“
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So, Ich habe mir gerade mal diese gesicherte Datai angehen.

Da hatte ich vom ersten Sector 0 ausgewählt. Also alle Bootinformatitiom mit. Ist mir dann schleierhaft warum das dann nicht funktioniert hat.

Mehr auswahl hat man da ja nicht.

Ich sehe mir das noch näher an was da sch einstellen lässt.

Gruß

apollo4

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apollo4 Nachtrag zu: „In der Sache hast Du schon recht. Das Drive Image war dann ...“
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Testergebnis

Kurz gesagt ich bin Baff. Das hat nun reibungslos Funktioniert

Im Einzelnen..

Ich habe die alte Festplatte von der das Image stammte eingebaut und dann das Image wieder Hergestellt. Nach Neustart für Win7 anstandslos hoch.

Dann eine Andere Festplatte wo Linux darauf war. Diese Platte habe ich kurzer hand Formatiert und dann versucht das Image zurück zu spielen.

Da gab es erst mal eine Fehlermeldung wo nach das Image nicht ergestellt werden kann da die Parameter der Platte nicht stimmten. Daher habe ich erst Sectore 0 hersgestellt. Dann die 100MB Systempartition. Anschliessend wurde die Partition wieder hergestellt.

Nach Neustrat fuhr Win7 auch hier ordenlich hoch.

Warum das beim Ersten Versuch nicht funktioniert hat kann ich mir nicht so richtig erklären. Damals bekam ich keine Fehlermedung. Die Partition stimmte mit den Parameter im Image nicht überein. Trotzdem hat Paragon die Daten hergestellt mit den bekannten Folgen.

Als Fazit kann ich nun nur noch sagen, so shlecht ist die Software nicht.

@xafford. Es war dann doch kein Backup sondern ein Image was ich erstellt habe.

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nemesis² apollo4 „Testergebnis Kurz gesagt ich bin Baff. Das hat nun ...“
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Mal klappt es, mal klappt es nicht. Was ich vor einigen Wochen gelernt habe:

ist ein cleveres Bootkit drauf (z. B. Gapz), dann gibt es bei der Image-Wiederherstellung bzw. dem folgenden Start(-versuch) von Win die ungewöhnlichsten Fehler(-meldungen), bis hin zum "Disk Error".

Zum Teil verschwinden beim Rückspielen auch "illegale" Modifikationen am Bootsektor der Partition und nach mehreren Versuchen funktioniert dann wieder alles wie gewohnt.

Ich hatte auch dumm geguckt, als diverse 100%ig vorher funktionierende Images die 100%  am selben Platz (+HDD) zurückgespielt wurden, nicht funktionierten. (später schon)

Ich muss aber zugeben, dass ich von Paragon B & R 2014 für die Imageerstellung und Rückspielen nur die Boot-CD (-Stick) empfehlen kann. Das scheint mehr Arbeit, hat aber auch einen Vorteil: da ist weder beim Sichern, noch beim Rückspielen ein Bootkit aktiv. Außerdem funktioniert die gewohnt wie ein klassischer Imager.

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apollo4 nemesis² „Mal klappt es, mal klappt es nicht. Was ich vor einigen ...“
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cleveres Bootkit drauf

So was habe ich noch nie erlebt. Verdachstmomente haben sich nie bestätigt.

Und wenn man sich sowas eingefangen hat dann hilft in der regel auch das Image nicht. Da muss man die Festplatte eh formatieren und Neu Installieren.

Dafür nehme ich es in Kauf, ein Image aus der ersten anlegen aufzuheben. Ist dann alt aber besser als alles neu Installieren. Ich müsste dann nur das Nachinstallieren was so instaliert war, wenn so ein Fall mal eintreten sollte.

Zum MBR: Schon gesehen, dass man den Neu beschreiben kann?

Also verstehe ich Deine Angaben dazu nicht wirklich. Wenn man ein Image auf andere Festplatte Herstellt dann ist die Neue Platte nicht erstellt. Also auch keine Partitionstabelle oder dergleichen. Und wenn ja, einfach MBR neu schreiben.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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nemesis² apollo4 „So was habe ich noch nie erlebt. Verdachstmomente haben ...“
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cleveres Bootkit drauf So was habe ich noch nie erlebt. Verdachstmomente haben sich nie bestätigt.

Ich habe es erlebt! Auf zwei Rechnern! Modifikationen von "winload.exe" usw. nur im RAM! Partition/Image bleibt so weitestgehend sauber (außer Payload). Der Sinn ist ja, dass es fast keine Spuren hinterlässt! Sämtlicher Bootcode im MBR + Bootsektor bleibt original, genau wie die Win-EXEn auf der Platte!

Da muss man die Festplatte eh formatieren und Neu Installieren.

Wenn man über ein sauberes Image (oder viele) + geeignete Boot-CDs verfügt, nicht. Der Knackpunkt war nur, das das Bootkit außerhalb der Partitionen/Dateisystem lag (außer Payload).

In dem Fall wäre es nur nötig gewesen, sämtliche Bootsektoren zu erneuern/säubern und dann erst das Image zurückzuspielen. Habe ich im Prinzip auch gemacht, aber  nicht konsequent von Anfang an, da ich a) nicht wußte, womit ich es zu tun habe und b) ich nur "normales Zeug" erwartet hatte ... c) ich z. T. noch mit den alten Paragon-Boot-CDs gearbeitet hatte.

Außerdem waren da natürlich haufenweise Datenpartitionen mit teilgebackupten, wichtigen Dateien und viel schlimmer ein Haufen ungebackuptes Zeug auf C:\!

(dass die Quelle nicht mein Rechner war, dürfte klar sein)

Der Witz war in dem Fall: man könnte von einem "verseuchten Win XP bis 7x64" ein sauberes Image ziehen! Erst beim Rückspielen entscheidet der Imager, ob der Bootsektor komplett gesäubert wird (wenn an anderen Platz verschoben, ziemlich sicher) und das Bootkit dann inaktiv wäre.

Zum MBR: Schon gesehen, dass man den Neu beschreiben kann?

Klar, nur dessen Bootcode (schnell und komfortabel mit dem "Boot-Corrector"), der relevant ist. Das nützt aber einen Sch..., wenn das Teil nur den Bootsektor der Partitionen modifiziert (speziell nur den BIOS Parameter Block).

Wenn man es erst mal weiß, sieht man es recht schnell mit dem Disk-Editor.

Wenn man ein Image auf andere Festplatte Herstellt dann ist die Neue Platte nicht erstellt. Also auch keine Partitionstabelle oder dergleichen.

Dann wird dort zuerst ein MBR erstellt, nur die wiederherzustellende Partition im MBR eingetragen (Größe, Lage) und dann erst wird die Partition selbst zurückgespielt (egal wo, wurde vorher im MBR/EPBR angepasst).

Bei heutigen Systemen heißt Image von Win auf komplett leere (neue) HDD zückzuspielen, vorher auch die gebackupte 100 MB primäre mit zurückspielen (oder sauber neu erstellen) und dann biegt der Imager alles automatisch hin oder es ist Handarbeit angesagt (bootmgr wird oft nicht automatisch erstellt). Oder er spielt Win als aktive primäre zurück und passt den Rest an ...

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