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Merkwürdigkeiten mit Babylon.

user_310773 / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich habe versucht, auf dem üblichen Weg über Systemsteuerung das Programm Babylon zu deinstallieren. Es ist nicht möglich. Es erscheint nur eine leere Seite und der Button ist deaktiviert. Wenn ich die leere Seite wegklicke ist der Button "entfernen des Programms" wieder aktiviert. Dann habe ich bei dem Start den Button "Alle Programme" angeklickt und anschließend den Button Babylon und auf uninstall gedrückt. Nichts passiert. Nach wie vor lassen sich alle anderen Programme über Systemsteuerung/Software entfernen. Immer, wenn ich den Internetzugang über Google-chrome aktivieren möchte, erscheint babylon-search im googlelook aber mit babylon-search url
Erst, wenn ich google.de dann eingebe, erscheint die google-seite, mit der ich dann meine normalen Internetaktivitäten starten kann, allerdings mit einer Einschränkung: Wenn ich den Schraubenschlüssel-Button oben im Menü ganz rechts drücke, um eine entsprechende Fehlermeldung abzuschicken, werde ich aufgefordert, ausführlich den Fehler zu schildern. Das entsprechende Schriftfeld kann zwar in der entsprechenden Größe verändert, nicht aber aktiviert werden . Ich kann also meinen Fehlerbericht nicht abschicken, da nach dem Drücken auf den Senden-Button sofort die Meldung erscheint, dass nur gesendet wird, wenn eine Mindestanzahl an Zeichen auf dem Schriftfeld stehen.
Wie kann ich also Babylon deinstallieren?

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speedy27 user_310773 „Merkwürdigkeiten mit Babylon.“
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Am besten mit einer Neuinstallation des Systems.
Von Babylon sollte man die Finger lassen! Das ist eine Krake.

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Olaf19 speedy27 „Am besten mit einer Neuinstallation des Systems. Von Babylon sollte man die...“
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Mmh Speedy, das interessiert mich grad auch...

Bei uns in der Firma ist Babylon auf sämtlichen Rechnern installiert - ich habe mich immer gefragt, ob die Begriffserklärungen auf dem Firmenserver liegen oder aus dem Internet kommen - wenn "Krake", dann also eher letzteres.

Ich suche englischsprachige Fachbegriffe immer mit http://dict.leo.org/ende.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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