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Genau darum finde ich Clouds für Anwendungen nicht so toll...

Olaf19 / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

...weil eben solche Dinge passieren können:
http://www.zdnet.de/news/41556267/office-365-und-andere-microsoft-onlinedienste-ausgefallen.htm

Etwas überspitzt gesagt: Wer ausschließlich MSO 365 anstelle eines fest lokal installierten Office-Pakets, für den ist es reine Glückssache, ob er arbyten kann oder nicht.

FYI
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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soppiy Olaf19 „Genau darum finde ich Clouds für Anwendungen nicht so toll...“
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Richtig ich habe meine Anwendungen auch lieber auf der eigenen Festplatte als irgendwo in den Wolken.
Mir geht es da aber vorallen Dingen um die Datensicherheit, und um steh es ja wirklich nicht zum Besten wie uns vergangen Ereignissen deutlich gezeigt haben. Ich sage nur Sony.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
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gelöscht_305164 Olaf19 „Genau darum finde ich Clouds für Anwendungen nicht so toll...“
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Für den Normaluser ist das lästig, für eine Firma wäre das eine Katastrophe.
Wie sollte ich einem Kunden erklären, daß ich ihm kein Angebot machen kann, weil unser online-Routenplaner gerade offline ist?
Derartige Anwendungen sind vollkommen indiskutabel.

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angelpage Olaf19 „Genau darum finde ich Clouds für Anwendungen nicht so toll...“
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Ich bevorzuge natürlich auch mein eigenes lokales Microsoft Office aus Gründen der Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und auch Datenschutzgründen.

Allerdings gibt es die "Cloud" und auch simple "Terminals" ja seit zig Jahren - in der Form des Intranet, Extranet usw. Denke an Banken, Versicherungen und andere Firmennetzwerke, Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes, der Landesverteidigung, Flugsicherungsdienste, Meteorologie, Projektgruppen usw. - zentrale Server und Datenbanken werden gleichzeitig betriebs-, bundes- und weltweit durch eine große Anzahl Nutzer genutzt. Nur so lassen sich deren Aufgaben effizient erfüllen.

Während vor Jahren (und auch bereits vor dem Internet) vorrangig auf eigene oder gemietete Standleitungen gesetzt wurde, kann heute ein Großteil der Verbindungsaufgaben wesentlich preisgünstiger durch das Internet gelöst werden.

Deshalb bin ich überzeugt: sobald wir beide ins Internet gehen oder gar irgendeine Auskunft erwarten, verlassen wir uns schon immer auf eine "Cloud", ob beim Mail- Austausch, über eine Suchmaschine, beim Chat bis hin zum Wetter.

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Olaf19 angelpage „Ich bevorzuge natürlich auch mein eigenes lokales Microsoft Office aus Gründen...“
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verlassen wir uns schon immer auf eine "Cloud", ob beim Mail- Austausch, über eine Suchmaschine, beim Chat bis hin zum Wetter.

Ganz besonders beim Wetter - dieser Sommer war ja nun wahrlich reich gesegnet mit Clouds :-D *SCNR* ...okay, aber einmal im Ernst:

Denke an Banken, Versicherungen und andere Firmennetzwerke, Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes, der Landesverteidigung, Flugsicherungsdienste, Meteorologie, Projektgruppen usw. - zentrale Server und Datenbanken werden gleichzeitig betriebs-, bundes- und weltweit durch eine große Anzahl Nutzer genutzt. Nur so lassen sich deren Aufgaben effizient erfüllen.

Ganz klar - wenn ich das alles in Frage stellen wollte, dann müsste ich jegliche Art von "Server" ablehnen, Netzwerke sowieso und dann auch konsequenterweise meinen Internetanschluss abmelden. Das ist natürlich nicht von mir gewollt.

Mir widerstrebt nur, ohne jegliche Not alle möglichen lokalen Installationen und Daten ins Internet zu verlegen. Es gibt sicherlich mannigfache Beispiele für die Nützlichekeit von Cloud-Anwendungen, das möchte ich hier keinesfalls schlecht reden. Aber ich muss nicht immer und alles über Clouds abwickeln, nur weil das heute möglich ist.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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