Braucht man einen Cleaner überhaupt oder kann man sich mit Windows-Mitteln behelfen?
Betriebsysteme W7 + XP.
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Denke, das muss jeder für sich entscheiden, ob man es nun braucht, oder nicht! Ich finde es praktisch.
Vieles kann man auch mit Boardmitteln erreichen, z.B. per Datenträgerbereinigung, Software deinstallieren etc. Wenn es aber z.B. um fehlerhafte Einträge in der Registry geht, bin ich vorsichtig und lasse selber die Finger davon. Der CCleaner mag nicht alles finden, dafür bleibt das System aber stabil.
Gruß
Maybe
Im Prinzip nein, aber... (Er schadet auch nicht) ;-)
Schreibt ein Fortgeschrittener, für einen Anfänger aber keine qualifizierte Antwort ;-)
Ich für mich kann behaupten, dass Ccleaner auf meinen PC unverzichtbar ist, im Gegensatz zu manch anderen Tuning-Tools. Das Tool frisst kein Heu, ist Freeware wird regelmäsig upgedated, und reinigt Bereiche, wo Du mit Windows Mitteln einiges an Know-How mitbringen musst, um diese Arbeit manuell zu erledigen.
Schreibt ein Fortgeschrittener, für einen Anfänger aber keine qualifizierte Antwort ;-)
Da muss ich Dir leider widersprechen.
Denn ob Reste in der Registry verbleiben oder in China ein Sack Reis platzt, Windows interessiert das nicht.
Diese Reste werden von Windows überhaupt nicht mehr bemerkt, und langsamer wird Windows dadurch auch nicht.
Diese Vorgehensweisen sind noch Überbleibsel aus der Frühzeit des Windows, aber spätestens seit XP SP2 absolut überflüssig (Für den Nutzer, nicht für die Anbieter).
Deshalb meine obige Antwort.
Hallo,
ähnliche Aussage machte ich ja kürzlich auch schon ;-)
Selbst nutze ich auch CCleaner, und empfehle es auch gelegentlich weiter.
Aber:
Für die regelmäßige Putzerei der Festplatte kann man es zwar nutzen, macht aber auf dem privaten Rechner irgendwie keinen Sinn.
Es sei denn, man testet regelmäßig Tools oder Hardware, und möchte nach der Deinstallation wieder sein System "sauber" haben.
Hier bieten sich aber eine VM, eine Imagepflege, oder ein Testrechner an.
Falls man ältere Software gegen neuere Versionen ersetzen möchte, und es scheitert,
dann kann man für eine Fehlerbeseitigung zumindest einen Durchlauf mit CCleaner starten, um eventuell störende Reste zu entfernen.
Aber um dann wieder auf den privaten Rechner zurück zu kommen:
Wenn vorhandene ältere Programme funktionieren (Systemtools, Office, usw.), macht die ständige Erneuerung keinen Sinn.
Wenn die verbaute Hardware störungsfrei funktioniert (Graka, Drucker, Sound, usw.), macht die ständige Erneuerung der Treiber auch keinen Sinn.
Mit anderen Worten, und um auf die Eingangsfrage zu antworten:
Um privat CCleaner als Helferlein zur Fehlerbeseitigung, als Helferlein für z.B. die Deinstallation von Programmen, das Löschen von Cookies, leeren vom Cache usw. zu nutzen, ja.
Um ständig die Registry zu putzen, nein.
Gruß
knoeppken
Sind wir einig dass ich jetzt nicht unbedingt den integrierten Registry Cleaner meine, sondern die Löschfunktionen bez.
des Internet Explorers als da wären Adressen Historie, Verläufe, Cookies, Temp. Internet Dateien usw.
... Wenn Du eine Festplatte in einer Dimension hast, die es Dir gleichgültig macht ob 500 MB Müll drauf sind kannst Du leicht darauf verzichten.
Wenn Du wenig Deinstallierst wird es auch wenig auffallen.
Ich bevorzuge es unnötige Daten zu löschen und verwende ihn daher ganz gerne (obwohl ich mittlerweile mehr und mehr auf Linux umsteige).
ich habe von Anfang an den CC. Bin damit voll zufrieden. Der einzige Nachteil ist für mich- das ich immer 2 mal löschen muss. Aber dann ist die Reg. wirklich sauber.
Ccleaner ist sehr nützlich und empfehlenswert um den Rechner von Mülldateien zu befreien, die im Browsercache und Temporärdateien sich zu zigtausenden anhäufen können.
Wenn nie bereinigt wird, kann es Systemstörungen geben und das Retten versehentlich gelöschter Sachen wird schwieriger.
Da Ccleaner kostenlos ist und das System nicht belastet, gibts keine vernünftigen Gründe dagegen.
Allerdings bietet ccleaner auch eine Registry-Reinigungsfunktion. Auf diese sollte und kann man gut verzichten, wenn man nicht vertiefte PC-Erfahrung hat.