für den HBCI-Standard meines homebanking benötige ich eine 3,5"-Disk
mein notebook hat kein 3,5"-LW.
kann éin usb-stick als 3,5"-laufwerk von der homebanking-software erkannt werden?
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Warum nennst Du nicht den Namen des Programmes das Du verwendest? Oder hat es gar die Bank verboten?
Mein GenoLite würde auch gerne die HBCI-Zugangsdaten auf einer Diskette speichern. Durch einfaches ändern des Laufwerkspfades in den Menüs des Programmes geht es genauso auch mit einem USB-Stick oder gar von einem NAS.
kann éin usb-stick als 3,5"-laufwerk von der homebanking-software erkannt werden?
Nein.
Gruß Alois
"kann éin usb-stick als 3,5"-laufwerk von der homebanking-software erkannt werden?"
Dies kann man nicht generell verneinen. Es gab in der Frühphase der USB-Sticks welche, die das Simulieren eines 1,4 MB Diskettenlaufwerkes unter A: beherschten. z.B. von HP oder IBM. Das waren Sticks im max. 128 MB-Bereich.
Eventuell reicht für die Bankingsoftware das Ändern des Laufwerkbuchstabens auf A: - das geht mit jedem Stick:
In der Datenträgerverwaltung.
Ich würde die empfehlen, sowas für deinen HBCI-Standard zu verwenden.
http://www.reiner-sct.com/content/view/6/17/
Von der Diskettenlösung bin ich vollkommen weg und der Kartenleser kann auf jedem Rechner mit USB verwendet werden.
Gruß
luttyy
Wenn sich der Laufwerksbuchstabe im Programm nicht ändern lässt, könnte man auch SUBST verwenden (sofern der Laufwerkstyp nicht geprüft wird).
Gruß
Borlander