Ein Filter arbeitet ja meist mehrere verschiedene Algorithmen nacheinander ab. Am besten wäre natürlich ein Filter, der genau umgekehrt arbeitet.
Theoretisch kann es gelingen, wenn man solche Bearbeitungen mal anhand von künstlerischen Tutorials manuell durchführt anstatt sie per Klick von einem Filter machen zu lassen. Dann weiß man welche Aktionen ausgeführt werden und kann die dann ebenso umgekehrt anwenden. Zumindest im groben könnte man wieder Richtung Original kommen. Ein Akt bleibt das totzdem, sofern man darin nicht schon fast Profi ist, der ohnehin alle Parameter selbst setzt anstatt Filter zu nutzen.
In diesem Fall muss zunächst der Negativ-Effekt umgekehrt werden, dazu gibt es Filter und Anleitungen. Kleine Änderungen der Parameter können aber schon am Ziel vorbei gehen. Da hilft auch nur ran tasten.