Auf meinem Rechner habe ich Acronis True home 11 installiert und laufend Sicherungen gemacht. Nun war der Fall eingetreten, dass ich auf diese Sicherung, die ich im Laufwerk E: abgelegt hatte, zurückgreifen musste. Mit der Notfall CD habe ich versucht dies zu tun – es kam die Fehlermeldung E 000 101 F4 kein Laufwerk gefunden. Ich habe daraufhin die Festplatte ausgebaut und an einen anderen Rechner (Kauf Rechner mit Intel Board vor ca. 3 Jahren) angeschlossen. Da funktionierte alles einwandfrei. Nach dem Einbau der Platte konnte ich wieder einwandfrei arbeiten.
Im ersten Rechner habe ich ein Motherboard von MSI MS-7519 v1.0 ( Kauf dieses Rechner vor ca. 5 Jahren). Gibt es da eine Einstellung, eventuell im Bios, die angepasst werden müsste? Von Acronis ist keine Hilfe zu erwarten. Für diese Software wurde der Support eingestellt. Es wurde mir nur vorgeschlagen, auf die neueste Software upzudaten. Das würde zunächst aber nicht helfen, da die Software nicht abwärtskompatibel ist und damit die alten Sicherungsdateien nicht gelesen werden können. Da diese verwendete Software etwa im gleichen Zeitraum wie der Problemrechner gekauft wurde ist es nicht zu erklären warum das nicht funktioniert. Das BIOS z. B war zu diesem Zeitpunkt ja aktuell.
Für eine hilfreiche Auskunft wäre ich sehr dankbar. Das Hin und Herbauen der Festplatte ist ja keine Dauerlösung.
Da werden die Laufwerke so genommen, wie sie kommen.
Das ist Unsinn.
Erstens gibt man seinen Laufwerken Namen, auf die Windows-Buchstabensuppe habe ich mich noch nie verlassen.
Zweitens kann ich jedes angeschlossene Laufwerk auswählen, um zu sichern oder zurück zu spielen.
Meine DVD-Laufwerke haben Buchstaben am Ende der Fahnenstange. Mache ich eine Rücksicherung, dann sind diese die nächsten freien Laufwerksbuchstaben.
Das interessiert doch nun wirklich kein Schwein, wo die nächsten freien Laufwerksbuchstaben sind.
Es interessiert NUR ein x-beliebiges Laufwerk mit ausreichend Speicherplatz.
Und dieses Laufwerk gebe ich vor, nicht Acronis.
Bei mir ganz einfach. Ich habe unter Windows die Laufwerksbuchstaben selbst zugewiesen und davon weiß der Linux-Kernel von TI nun aber auch rein jarnüscht!
ich habe es mit Kundenrechnern unterschiedlichster Hardwareausstattung zu tun, bei denen ich eine Acronis-Sicherung erstellt bzw. zurückgespielt habe.
Zur Verfügung stehen mir unterschiedliche Notfall-CDs verschiedener Acronis-Versionen.
Es kommt immer wieder mal vor, dass die Notfall-CD der Acronis-Version A die Festplatte dieses einen Rechners nicht erkennt oder sogar gar nicht richtig booten kann und einfach stehen bleibt.
Version B hingegen hat damit keine Probleme - aber auf manchen Rechnern ist es genau umgekehrt.
Doch es gibt eine paar Mainboards, auf denen all meine Notfall-CDs scheitern.
Da bleibt mir nichts anderes übrig, als die Festplatte aus- und in einen anderen Rechner einzubauen.
Das geht im allgemeinen Lobgesang auf Acronis unter - Acronis kann sehr zickig sein.
Du hast diese Problem also auch schon gehabt. Weiß man den genau wodurch dieses Verhalten ausgelöst wird? Am Motherboard liegt es auf jeden Fall. Ich habe auf etwa 5 Rechnern die Acronis true Image 11 Notfall CD gestartet über all ging es. Ist es da der Chipsatz oder welches Teil kommt da infrage Wie Du schreibst gibt es da verschiedene Notfallversionen CDs. Mit dem Programm läßt sich doch nur eine Version erstellen oder gibt es da einen Befehl den man vorab eingeben muß um die CD Version B zu erzeugen? Ich habe es noch nicht ganz aufgegeben eine Lösung zu finden.
natürlich kann man von jeder ATI-Jahrgangsversion nur ein Notfallmedium erstellen.
Da es aber Nutzer gibt die noch ältere Versionen verwenden, muss man auch diese Versionen vorhalten. Leider waren/sind die verschiedenen Versionen nicht immer 100%tig kompatibel zueinander.
Erschwerend kommt hinzu, dass nicht jede Version gleich gut war, viele schwören auf die Version von 2011, meine Lieblingsversion ist mittlerweile die 2013 (plus), die Version 2012 war wenig beliebt.
Ich habe es noch nicht ganz aufgegeben eine Lösung zu finden.
Es gibt nicht DIE Lösung, das tauschen einer Festplatte ist ja auch eine Lösung.
...viele schwören auf die Version von 2011, meine Lieblingsversion ist mittlerweile die 2013 (plus)
Das interessiert mich.
Warum bist du zu 2013 gewechselt - welche Gründe waren für Dich da ausschlaggebend?
Ich bin noch immer bei 2011 - deshalb interessiert mich das.
Das hatte einen ganz einfachen Grund, ATI2011 hat mich hängen lassen.
Bei dem Versuch eine, vorher verifizierte, Sicherung zurück zu spielen, meinte ATI2011 plötzlich diese sei beschädigt und streikte. Nun frage ich ja ein Programm nicht lange nach seinen Befindlichkeiten.
Ich habe die Sicherungsdatei auf einem anderen Rechner geprüft und da war sie OK.
Zur gleichen Zeit erschien ATI2013, das ich dann zum Ausprobieren installiert habe.
Mit ATI2013 funktionierte das Rücksichern der "defekten" Sicherung, auf Anhieb, einwandfrei.
Somit war die Entscheidung für ATI2013 gefallen.
Woran der Fehler lag, ist für mich nicht nachvollziehbar (muss an ATI2011 gelegen haben) denn weitere hin und her Sicherungen funktionierten mit ATI2013 problemlos.
Egal wie dem auch sei, ATI ist für mich das beste Programm dieser Art und hat mir schon oft geholfen verreckte Systeme schnell wiederzubeleben.
OK, Danke - kann ich nachvollziehen.
Obwohl mir der beschriebene Fehler noch nicht unterkam.
Egal wie dem auch sei, ATI ist für mich das beste Programm dieser Art und hat mir schon oft geholfen verreckte Systeme schnell wiederzubeleben.
Es gibt nichts besssres, nichts zuverlässigeres als ATI.
Da stimme ich dir aus vollem Herzen zu.
-was übrigens auch den Partitionmanager Acronis DiskDirektor 11 betrifft.
Obwohl mir der beschriebene Fehler noch nicht unterkam
Mir ist das schon mit mit einigen Versionen passiert, dass die LW beim Anwenden der Start-CD durcheinander gewürfelt wurden. Ich habe dann versucht das entsprechende LW zu finden und AT gesagt wohin es die Daten schaufeln soll, hat geklappt.
Das die Abzüge einiger Versionen von AT untereinander inkompatibel sind, ist bekannt. Nach dem Einsatz von V13, habe ich alle gespeicherten Updates gelöscht und von vorn angefangen. Nur lassen sich einige LW-Abzüge nicht validieren, da bin ich noch nicht dahinter gestiegen.
Gruß aus dem verregneten, kalten Wald
Jürgen
Das die Abzüge einiger Versionen von AT untereinander inkompatibel sind, ist bekannt
Nicht so ganz.
Meine Erfahrungen zeigen eigentlich, das mit einer neueren Version ältere Images wieder hergestellt werden können.
So kann ich problemlos mit 2013 oder 2014 Images von 2011 wieder herstellen.
Allerdings keine Images von 2013, 2014 mit der Notfall- CD von 2011.
Das interessiert mich eigentlich weniger, sollen die sich doch trockene Höhlen bauen. Ich muß jetzt erst mal 10 Kubikmeter Holz reinfahren, stapeln und abdecken damit es nicht allzu naß wird. Wir haben einige Bäume gefällt.
So kann ich problemlos mit 2013 oder 2014 Images von 2011 wieder herstellen.
Das habe ich gar nicht es ausprobiert, nachdem ich mal beim rückspeichern ewig rumgefummelt habe, bis ich auf den Trichter gekommen bin. Von V14 weiß ich bisher noch nicht, ich werde mal suchen, obwohl neue Versionen meist nicht viel Neues bringen.
...obwohl neue Versionen meist nicht viel Neues bringen
Das ist korrekt.
Ich arbeite bei mir ausschließlich noch immer mit v2011 Plus. Und das genügt vollkommen für XP, Vista, Win7, Win8. Normale HDD und neuere SSD.
Ich besitze zwar auch die nachfolgenden Versionen (nur als Notfall- CD) - aber einen Vorteil, der einen Kauf rechtfertigt, konnte ich nicht erkennen.
Viel Spaß bei der Ernte!
Ich wollte mal meine HDD 250GB mit Acronis auf eine 250GB SSD klonen, ging nicht, irgendeine Fehlermeldung. Hast Du einen Tipp, ich werde es nachher versuchen um Genaues zu sagen, jetzt muß ich erst mal 6Kubikmeter Holz aus der Einfahrt räumen.
Ich hab zwar schon HDD untereinander und SSD auf HDD geclont - aber HDD auf SSD noch nie.
(Ich hab da einen ziemlich konsequenten Standpunkt)
Aber war das Zielobjekt, die 250GB SSG eventuell neu und noch nicht mit MBR initialisiert?
Sicher weil Du so wenig Einfühlsvermögen für die armen, nassfelligen Wölfe zeigst.
Wenn Du deine 6m³ Holz beseite geräumt hast ("Holz vor der Hütten" war wohl was anderes?) dann schreib mal die konkrete Fehlermeldung auf.
Auch HDDs müssen, wenn sie neu sind, erst initialisiert werden.
ich habe meine 320GB aus dem Netbook (3 Partitionen-2 Systeme-W7+W8), per Partitionen, auf meine 128GB Samsung SSD128 Pro (mit ATI 2013) übertragen. Funktioniert problemlos bis heute...
Ich will es noch mal probieren, aber meine 250 GB HDD ist offenbar etwas blöde partitioniert. Ich wollte sie schon mal neu partitionieren und die AT- Abzüge aufspielen bin mir aber nicht sicher ob die mit AT gespeicherten Laufwerksmekmale wieder übertragen werden.
ich habe das mal mit meiner SSD gemacht und wollte mit Paragon Alingment Tool drüber gehen, da war die SSD platt. ebenso funktioniert Paragon Migrate bei mir nicht. BBG
Ich habe das Gefühl, Namensvetter, ihr redet aneinander vorbei.
Was hatterchen ganz richtig meint (und ich ebenfalls seit Jahren mache) ist, den Partitionen konkrete Namen (nicht Buchstaben!) zu geben. Ich habe meine mal allesamt eingerahmt:
Bei der Wiederherstellung sollte man sich dabei eben ausschließlich nach den selbst gegebenen Namen richten - die bleiben nämlich im Gegensatz zu den Buchstaben erhalten.
Das, was Du beschriebst, kenne ich.
Da wurden schon mehrfach images durch eben diesen Irrtum in die Datenpartition erstellt und ich durfte dann Datenretter spielen.
Das trifft auf die Wölfe zu, das stimmt.
Die Pferde hingegen - ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, Pferde, Rindviecher, Schafe, Schweine, Hühner.
Ich hab dort alles gemacht, was ein Bauer so tut - bis hin zum ausmisten und füttern.
Weißt du - ich bin überzeugt, das auch Wölfe nicht bösartig sind. Ich denke, die werden mir eher aus dem Weg gehen, sollte ich in ihr Revier verschlagen werden.
Angst hätte ich jedenfalls keine - ich bin bisher auch mit Hunden klargekommen, vor denen alle Welt Angst hatte. Hab mich zum Beispiel einfach bei so einem "Beißer" jeden Tag mal eine Stunde in die Nähe gesetzt, hab an dem vorbeigeschaut und geredet.
Kläffte er die erste Zeit nur in einem fort und zerrte an seiner Kette, wurde er immer ruhiger, setzte sich hin und hörte zu.
Nach wenigen Tagen erwartete der mich schon - und ich durfte zu ihm hin.
Ich bin dann oft mit dem (das war noch auf dem Dorfe) spazieren gegangen - ohne Leine. Der hörte mir aufs Wort - ich hab nie laut mit dem gesprochen.
Es war einfach nur ein einsames Tier, was von vorbeigehenden Kindern immer geärgert wurde.
Durch mich lernte er Zuneigung kennen, die er sehr dankbar erwiderte.
Warum sollte das bei Wölfen so grundlegend anders sein? Wölfe sind, so denke ich, doch ziemlich intelligent.
zum Partitionieren verwende ich seit Jahren das Programm "EASEUS Partition Master Professional". das ist die kostenpflichtige Variante die ich aber geschenkt bekam. Mit der kostenlosen Variante, die viel neuer ist, kann man aber genau so gut arbeiten.
Mit diesem Programm arbeite ich auch bei laufendem Windows und es hat mir noch nie Probleme bereitet, es ist allerdings in englisch.
Zum Sichern nehme ich heute ATI 2013 Pro (ATI 2014 Premium), damit hatte ich noch keine Probleme, im Gegenteil.
Eine Rücksicherung die mit ATI2011 scheiterte, gelang mir mit ATI 2013 mühelos -deshalb habe ich gewechselt.
Das was ich schilderte ist schon eine Weile her, ich nutze jetzt auch AT 13 Pro hatte aber bisher Glück und mußte nicht rücksichern. Gestern bin ich mit AT 13 von meiner HDD auf SSD umgezogen, es hat zwar mehr als 3 Std. gedauert hat aber funktioniert. Da gibt es auch ein Problem, aber das habe ich im Forum Win7 - SSD beschrieben, hängt aber wahrscheinlich mit Nachfolgendem zusammen.
Ich habe 5 Partitionen, habe ich vor Jahren mal aus bestimmten Gründen so gemacht. Seltsamer Weise waren da 3 primäre P. und 2 logische P. Da ein LW durchaus keine PP sondern eine LP sein brauchte habe ich sie mit Acronis Diskdirektor (Tipp von Jueki - Danke) in eine LP konvertiert. Acronis Diskdirektor zeigt diese Partition als Logisch an und Windows nach wie vor als Primär.
Ich bin gerade zu 2014 gewechselt. Beweggrund war: Alle Versionen ab der 2009er funzten nicht einwandfrei auf meinem Rechner.
Nun habe ich mir für externe Datensicherung eine USB3.0 Steckkarte gekauft und ne 1TB-USB-Platte. Acronis 2009 erkannte zwar die Platte, weigerte sich jedoch, darauf zu schreiben. - Klar, der Linux-Kernel war zu alt, erkannte USB, aber nicht USB3.0....
Die 2014er ist m. E. ganz gut gelungen, auch wenn das Design früher hübscher war. - Passt sich alles dem Kachellook und dem Win8-Blau an....
Es spricht absolut nichts gegen 2014. Nur:
2011 PlusPack war nach meinen Erfahrungen die erste, welche komplett SATA- Laufwerke und eigentlich auch alle üblichen Mainboards beherrschte.
Ich hatte noch nicht einen Rechner (und ich hatte schon viele verschiedene damit bearbeitet!) bei dem 2011 nicht funktionierte.
Da ich entweder auf Festplatte oder ins Netzwerk erstelle, kann ich zu USB3 wenig sagen.
Auf meinem Schleppi, wo ich das einzige mal ein Image auf einen Stick schrieb, ging das auch vollkommen problemlos - ob allerdings USB3 oder nur USB2 erkannt wird- das hab ich noch nicht probiert,
USB3 gibts auf meinem Schleppi nicht.
Ich installiere TrueImage eigentlich nur, um eine Notfall- CD (mit Acronis TrueImage Vollversion, Abgesicherte Version und DiskDirektor 11) herzustellen.
Auf meinem Arbeits- PC nutze ich die installierte Version allerhöchstens dazu, vorhandene Images als Laufwerk einzubinden. Image- Arbeiten (ebenso wie Partitionierungsarbeiten) erledige ich, wie ic h schon mehrfach erwähnte, grundsätzlich von CD aus.
2011 PlusPack war nach meinen Erfahrungen die erste, welche komplett SATA- Laufwerke und eigentlich auch alle üblichen Mainboards beherrschte.
Diese Erfahrungen habe ich eben mit der 2009er gemacht. Dann habe ich mir die 2010 gekauft und die erkannte meinen Rechner nicht mehr! Nix ging! - Also habe ich mit der 2009 weitergemacht - bis - ja bis ich halt USB3.0 hatte.
Da ein Freund von mir die 20014er hat, habe ich die testen können und kann nur sagen: Datt Dingens is jut. Funzt auf meinem Rechner (Basis 2009), funzt auf dem 1 Jahr alten Läppi meiner Frau, funzt auf dem 4 Jahre alten Läppi meines Jüngsten und dem Uralt-Läppi meiner Frau, der nur noch für Notfälle zum Einsatz kommt und der schon 12 Jahre alt ist......
Ich installiere TrueImage eigentlich nur, um eine Notfall- CD (mit Acronis TrueImage Vollversion, Abgesicherte Version und DiskDirektor 11) herzustellen.
Thumbs up! - Ich auch!
Auf meinem Arbeits- PC nutze ich die installierte Version allerhöchstens dazu, vorhandene Images als Laufwerk einzubinden. Image- Arbeiten (ebenso wie Partitionierungsarbeiten) erledige ich, wie ic h schon mehrfach erwähnte, grundsätzlich von CD aus.
ACRONIS, schiesse ich bis PLUTO. Nein, den Schrott Software. So wie ich es sehe. Kein Respeckt von mir. 150 bis 250 Megabytes,dazu als 1.5 Gigabytes als Programm, zum installieren. Fuer eine kleine absicherung. Noe dann Farstone oder eine kleine variante. Universal Restore and Backup. Acronis hat es auch. Nur die machen sich laecherlich.
Runtime, benoetigt nicht mal so viel Platz, dauert es etwas laenger. Bist Acronis sich installiert hat. Mmmmmm, saufe ich gemuetlich 2 Weizen. Dann danach, erst mal den ganzen Schrott auswendig kennenlernen.
Das Programm, nistet sich so ein, das es fuer mich, zu um staendlich ist. Nicht das ich jammere.
Ghost ist ein kleines Programm, auch wenn es in DOS lief. Sehe mal wie dieses Ghost, HOCHGESCHWOLLEN ist
ACRONIS, schiesse ich bis PLUTO. Nein, den Schrott Software
Hm. Erstaunlich.
Was mache ich falsch, wenn ich ATI als das beste, schnellste, sicherste aller Image- Programme ansehe?
Ich glaube, nichts.
Es ist das Beste.
150 bis 250 Megabytes,dazu als 1.5 Gigabytes als Programm
Hä?
Wo nimmst Du diese Gigabytes her?
Die Notfall- CD mit der Vollversion+Abgesicherte Version von ATI 2011 plus Acronis DiskDirektor 11 hat 345MB, die installierte Version ATI 2011 PlusPack benötigt 168MB, ATI 2014 benötigt 158MB.
Jedenfalls bei mir.
Weißt du, was ich sehr gut finde? Ich verrate es dir: Jüki liest meine Beiträge schon seit ewigen Zeiten gar nicht, er ignoriert mich einfach. Deshalb kann ich ihm eigentlich schreiben, was ich will, ich kann ihn gar nicht treffen! :-))
Die kenne ich nicht.
Und da ich mit Acronis TrueImage sehr gut zurechtkomme, mich diese Tool noch nie verlassen haben, gab es bisher für mich auch noch keinen Grund, da was anderes zu versuchen.
Ich habe allerdings auch mal das Imagetool von Paragon erprobt.
Und bin zu Acronis zurück.
Wenn ich sagte, das ich ATI installiere, dann nur um mir mit der Abgesicherten Version und DiskDirektor versehene komplexe Notfall- CD zu erstellen.
Die Original- CDs sind ebenfalls bootbar und als Notfall- CD zu verwenden.
Bist Acronis sich installiert hat. Mmmmmm, saufe ich gemuetlich 2 Weizen.
Selbst Schuld - wer wird denn Acronis installieren? Man erstellt eine Notfall-CD und startet den Rechner damit. Dann unter Linux-Oberfläche einfach die geniale Benutzerführung genießen.
Kopfschüttel - wie schon oben gesagt: Wer's anders macht, macht was verkehrt. - Auch was die Sicherheit der Image-Erstellung angeht. - Unter einem laufenden System ein Image machen? Trau schau wem.......
Und auf jeden Fall in den Optionen gleich die automatische Konsolidierung einschalten. Dann weißt du, dass du auf der grünen Seite stehst.
wer wird denn Acronis installieren? Man erstellt eine Notfall-CD
Muss man nicht zunächst Acronis installieren, um eine Notfall-CD zu erstellen? Oder kann man so eine Notfall-CD direkt von der Installations-CD herstellen?
Der kommt erst noch! - Altweibersommer! - Watt'n blöder Name. Alte Kerle schätzen das auch! Schluß mit der Geschlechterdiskriminierung!
Warme Spätsommertage da hatten die Indianer ne viel hübschere Benamsung: "Hawkwind" der warme Wind, auf dessen Thermik der Habicht segelt. - Das ist Poesie! "Altweibersommer" - Bah!
Es liegt am Mainboard - besonders die Kombination "Ältere Acronis-Version <-> neues Mainboard dürfte da Probleme machen, da ältere Acronis-Versionen das neue Mainboard naturgemäß noch nicht kennen können.
Mit dem Programm läßt sich doch nur eine Version erstellen oder gibt es da einen Befehl den man vorab eingeben muß um die CD Version B zu erzeugen?
Nein.
Jede Acronis-Version erstellt ihr "eigenes" Notfall-Medium.
Du kannst da (fast) nichts machen - wenn die Notfall-CD dir anbietet, im "abgesicherten Modus" zu starten, wäre das noch eine Chance.
zur Info. Mit meinem Problem bin ich anscheinend nicht allein. Im MSI -forum.de/index.php?page=Thread&thresID=84595 wird diese Problem von anderen beschrieben. Ich werde mal die dort gemachten Vorschläge bei mir umsetzen und sehen was daraus wird.
Wenn der Modus aktiviert war, hat TI nichts erkennen können.
Im IDE Mode gings.
Ich habe aber noch nie probiert, auf IDE umzustellen, das Restore zu machen
und danach AHCI wieder zu aktivieren...