Moin!
Wollte mal fragen,was ihr von solchen Programmen unter windows 7 haltet, Nützlich oder überflüssig?.Im I-Net stehen ja unterschiedliche Meinungen.Lohnt sich die Anschaffung von O&O Defrag boder Perfect disk,oder kann ich mir das Geld sparen?
Eure Meinungen und Erfahrungen würden mich mal interessieren.
Grüße
Anwendungs-Software und Apps 14.490 Themen, 73.615 Beiträge
Nimm einfach den Defraggler von Piriform.
Der ist gut genug und ab und zu kann man das machen.
Jedes Windows hatte bisher ein eigenes Defragmentierprogramm mit "an Bord". Da MS sein BS am besten kennt, sollte das Programm, welches diese Firma mitliefert, vollkommen ausreichen.
Kannst es ja jedes halbe Jahr mal durchlaufen lassen, das reicht vollkommen. Den Kauf eines eigenen Programmes für diesen Zweck halte ich für so überflüssig, wie einen Kropf. Wenn du schon ein eigenes Programm dafür einsetzen willst, dann nimm ein kostenloses, so wie IT-Lok es vorschlägt. Ob das allerdings irgendwas besser kann, als das MS-eigene, das bezweifle ich....
Wer für so ein Programm Geld ausgibt, der hat selber Schuld! :-)
Gruß
K.-H.
Sage ich auch immer. :-)
Mit der Logik fällst du ganzn schnell auf die Fresse ... ;)
Ernsthaft: ja, es mag sein, dass MS sein OS besser kennt, als irgendwer sonst. Muss aber nicht so sein. Schon gar nicht muss es so sein, dass der Defragmentierer auch von denen geschrieben wird/wurde, die das Dateisystem kennen ...
Und was schon lange kein Defragmentierer mehr macht: die defragmentierten Dateien so zu optimieren, dass der leere Speicherplatz auf der Platte als zusammenh#ängender Block nach den Daten folgt.
Volker
Gruß
Dieser Zustand hält allerdings nicht lange vor, und sorgt u.U. im Anschluss sogar für eine stärkere Fragmentierung (wenn Dateien vergrößert werden). Hier wäre es wahrscheinlich sehr praktisch wenn bei der Defragmentierung berücksichtigt würde wie wahrscheinlich die einzelnen später noch wachsen...
Früher wurde der freie Speicherplatz am Stück zusammengefasst weil FAT wenig intelligent mit der Speicherzuweisung umgeht: Da beginnen neue Dateien immer im ersten unbelegten Block. NTFS sucht wie andere moderne Dateisysteme einen hinreichend großen zusammenhängenden Speicherplatz für neue Dateien.
Gruß
bor
Es kommt darauf an, worauf Du Wert legst.
Zum Ersten: moderne SSD- Festplatten sollten, dürfen (wie auch USB- Sticks) nicht defragmentiert werden. Weil es da keine Fragmentierung geben kann!
Bei normalen, sich drehenden Festplatten hingegen finde ich es als sinnvoll.
Eine Geschwindigkeits- Erhöhung wird kaum meßbar sein, dafür sorgt einmal die Dateiorganisation von XP und den neueren Betriebssystemen mit NTFS- Dateisystem, zum anderen sind die Festplatten sehr viel schneller, als früher.
Ich defragmentiere aus zwei Gründen regelmäßig:
Zum Einen zeigt mir meine Erfahrung, das bei einem defragmentierten System wesentlich weniger Dateisystemfehler auftreten - die Zuverlässigkeit steigt also.
Und zum Zweiten - sollte sich mal eine Datenwiederherstellung erforderlich machen, werden meist alle Daten gerettet. Aber die fragmentierten eben nur in Bruchstücken! Die man slebst zusammensetzen muß - was arbeitsaufwändig ist und nur selten komplett gelingt.
Bei einem zuvor defragmentierten System sind die geretteten Daten sehr viel eher komplett wieder da.
Gegner der Defragmentierung führen oft an, das die Lebensdauer der Mechanik leidet.
Das ist in meinen Augen Krümelkackerei - ich defragmentiere meine Festplatten regelmäßig, ebenso alle User in meinem Dunstkreis - Ausfälle gab es nicht.
Und die Zahl der Bewegungen dürfte identisch sein, muß doch bei fragmentierten Daten der Arm jedesmal positioniert werden, um Daten zusammen zu fügen.
Ich verwende übrigens O&O Defrag, v14.
Und ich defragmentiere grundsätzlich vor einer Image- Erstellung.
Jürgen
Das ist technisch so nicht richtig. Natürlich kann es auch auf solchen Datenträgern zu Fragmentierung kommen. Jedoch sind die Auswirkungen minimal, da der Zugriff auf die einzelnen Fragmente einer Datei nicht messbar langsamer ist als der Zugriff auf eine zusammenhängende Datei.
Nun ja - das ist vielleicht eher eine Frage der Definierung, eine Ansichtssache, keine technisch- physikalische.
Bei einer rotierenden Scheibe ist es klar - da ist eine Fragmentierung vorhanden, wenn Teile der Datei örtlich, also regelrecht "geometrisch" getrennt sind, eben erst eine mechanische Bewegung erfolgen muß, um das nächste Teilstück der Datei zu lesen.
Bei einer SSD gibt es hingegen keine Bewegung. Da wird fortlaufend geschrieben, eben nur eine fortlaufende Adresse angesprochen.
Ist ein Adressbereich bereits belegt, dann geht es folglich einfach mit dem nächsten freien Adressbereich weiter.
Für den Ablauf -also lesen oder schreiben, ist es gleichgültig, ob auf die Adresse (Beispiel!) 1EA0 die 1EA1 folgt oder die 2BFA.
Insofern gibt es keine Fragmentierung. Jedenfalls nicht so, wie wird uns das bisher vorstellten.
Auch nicht, wenn im "Adressenstrahl" die Adressen nicht linear aufeinander folgen.
Insofern wäre es wohl meiner Ansicht nach nicht korrekt, das als "Fragmentierung" zu bezeichnen.
Einverstanden?
Jürgen
Genau das wird aber doch als Fragmentierung bezeichnet: Eine Datei liegt nicht "am Stück" auf dem Datenträger vor, sondern ist auf mehrere nicht zusammenhängende Blöcke auf dem Datenträger bzw. im Adressbereich verteilt.
Ich defragmentiere auch regelmäßig.
Es geht um Platten, bei denen ein OS und div. Programme drauf liegen. Wenn du 60 oder 70 GB (OS und Programme) einfach installierst, wirst du am Plattenbild von O&O erkennen, da diese wild auf der Platte mit großen Lücken verteilt sind.
O&O zieht jetzt diese Installationen zusammen und es erscheint ein homogener Block mit allen Daten.
Das hier dann der Lesekopf sich in einem kleineren Bereich sich bewegen muss, ist logisch und deshalb empfehlen immer noch führende PC-Magazine eine regelmäßige Defragmentierung.
Sinnlos ist eine solches Programm bei Platten wo z.B. nur Filme darauf liegen. In meinem Fall sind das HD-Filme die sich schon von vorne herein ziemlich geordnet auf der Platte ablegen.
Ich verwende auch O&O 14. Bei einer Neuinstallation vom OS inkl. der Programme ist eine Derfagmentierung eigentlich Pflicht und danach etwa alle 6 Wochen je nach Tätigkeiten oder Neuinstallationen von Programmen.
In all den Jahren hat bei mit noch nie eine Platte durch Defragmentierungsprogramm einen Schaden erlitten....
Gruß
Danke für eure Antworten.Jetzt bin ich etwas schlauer :-)
Ich schließe mich der Meinung von King-Heinz an, finde das Thema Fragmentierung generell etwas überschätzt. So dramatisch ist es nicht, dass man für die Bekämpfung dieses Phänomens extra Geld in die Hand nehmen sollte.
CU
Olaf
Ich würde mal so sagen, für denjeneigen der seinen PC alle Nase lang verwendet um eine mal im Jahr seine Einkommensteuererklärung zu machen, quasi PC als Ersatz für eine mechanische Schreibmaschine, für den ist das im BS integrierte Defrag Programm da.
Alle anderen die Ihren OPC intensiv verwenden, haben Ihren Nutzen von einem Spezialisten Programm.
In Windows 7 ist auch ein Backup Programm integriert, verwende ich es, nein, denn es hat im Ernstfall schon zweimal versagt.
Hallo Olaf,
OO räumt die Platte besser auf, als die Win Bordmittel.
Es gibt OO auch Kostenlos!
http://www.chip.de/downloads/O-O-Defrag-Free-Edition-32-Bit_46835302.html
Gruß
Ich verwende Auslogics Disk Defrag (free).
Bin sehr zufrieden. Auch OODefrag ist nicht besser. Oder ?
Gruß
Hans
"Auslogics Disk Defrag" kenne ich nicht.
Als ich mich vor Jahren entschied, Geld für ein Derfrag- Programm auszugeben, war nach meiner Meinung O&O das beste.
Ob es ein Anwender für notwendig hält, ein Defrag- Progamm zu verwenden und da gar Geld dafür auszugeben, ist natürlich die Sache jedes Einzelnen. Ich hielt es für notwendig - und ich hatte das Geld dafür.
Wie ich schon oben sagte - und es ist meine ureigenste Erfahrung - ein Defrag- Programm erhöht keinesfalls meßbar die Performance - wohl aber die Sicherheit.
Auf diese lege ich sehr viel mehr Wert, als auf den Gewinn von 3 Sekunden beim booten - als Beispiel.
Jürgen
Auslogics Disk Defrag : probiers mal aus. Würde mich interessieren was Du davon hältst.
Ich verwende es hauptsächlich mit XP und sehe dann nach einer Defragmentierung mit Auslogics in der Windows-Defrag: alles dicht und blau.
Hans
ja, ich werde es mal versuchen.
Am Optimalsten wahrscheinlich, wenn ich Ende der Woche mal wieder XP und Win7 installiere - unmittelbar nach der Installation des Betriebssystems und der Treiber ist eine Defragmentierung immer am Sinnvollsten - das bemerkt man sogar an der Größe des unmittelbar danach erzeugten Images.
Es muß tatsächlich nicht unbedingt immer ein gekauftes Programm sein. Viele einstmals recht teure Programme sind einige Zeit später in ähnlicher Form kostenlos zu haben.
Jürgen
Wäre aber auch schlimm, wenn es anders wär - wozu ist das Programm sonst da!
Dass es auch eine Freeware von O&O gibt, wusste ich allerdings nicht, THX für den Link. Nur wie gesagt, ich halte die ganze Fragmentierungsthematik für leicht überschätzt.
CU
Olaf
Nur um Geld in die Taschen seiner Verkäufer zu bringen.
Die Arbeitsweise ist bei allen Programmen gleich, aber wer die schönen Bildchen bevorzugt, die ein ach so gutes Ergebnis suggerieren, soll auch kräftig dafür zahlen.
Es ist wie häufig in dieser Materie, der Glaube kann ja bekanntlich auch hier Berge versetzen. ;-)
Das ist richtig.
Nur pflege ich für meinen Teil meinen Glauben im allgemeinen mit Wissen zu fundieren.
Aus diesem Grunde habe ich vor einigen Jahren mal die einzelnen Cluster einer Installation vor und nach der Defragmentierung analysiert.
Da waren eben in einem Cluster 10, 20 und mehr Bruchstücke einer über viele Cluster verteilten Datei enthalten - nach der Defragmentation nicht mehr. Da lag die Datei in einem Stück vor.
Oder ich stellte mittels Datenrettung verlorene Dateien wieder her. Bei einer nie defragmentierten Partition konnte ich diese fast immer nur in unbrauchbaren Bruchstücken wieder herstellen - bei regelmäßig defragmentierten Partitionen meist komplett Wiederverwendbar.
Oft genug konnte ich auf PCs penetrant wiederkehrende Dateisystemfehler mit Hilfe einer Defragmentation beseitigen.
Ich habe nicht die Absicht, zu agitieren.
Aber wer mich kennt weiß, das ich immer versuche, zu den Grundlagen vorzudringen.
Und oft genug dafür belächelt wurde.
Nur auf der Grundlage dieser Erfahrungen antworte ich hier.
Jürgen
Es sei Dir auch unbenommen.
Bei einer nie defragmentierten Partition konnte ich diese fast immer nur in unbrauchbaren Bruchstücken wieder herstellen
Sorry, aber das hat schon unter DOS, bei mir, sehr gut funktioniert und unter Windows hatte ich bei heilen Festplatten auch nie Probleme.
ft genug konnte ich auf PCs penetrant wiederkehrende Dateisystemfehler mit Hilfe einer Defragmentation beseitigen.
Das man mit einer Defragmentierung, Dateisystemfehler beseitigen kann ist mir bis heute nicht bekannt gewesen.
Datei kaputt, Datei erneuert hat immer funktioniert.
Nach dem Defragmentieren waren kaputte Programme immer noch kaputt.
Aber jeder darf halt sein Geld ausgeben wie er möchte.
Wenn jemand sein Geld in den Klingelbeutel der Kirche wirft, und es ihm hilft, hat er Recht.
HAR, HAR, HAR.
Ich bin mit Hatterchen die gleiche meinung. Das Defrag von Windows war immer gut und so bleibt es auch. Das ist wie ein Firma wo den Diskkeeper anbietet. Bloedes teures proggy. Dann jeden Tag das Popupfenster mit meldungen. Noe danke. Noch zig dumme Programme. Sicherlich hat jeder das Recht, das zu tun und gedenken, das es richtig sein sollte. Nur fuer was. Weil einbildung ist ja angeblich auch eine Bildung. :-))
Sascha
Das habe ich SO auch nicht behauptet, es wäre Unsinn.
Aber ich habe schon einige PCs in den Händen gehabt, die bei jedem oder auch jedem dritten Booten behaupteten, das eine Partition überprüft werden solle. Das wurde auch erledigt - und dann lief der PC. Bis zum nächsten mal.
Ich empfahl, nach der Reparatur zu defragmentieren - und siehe da, der Fehler trat nicht wieder auf. Wobei es vollkommen gleichgültig war, ob der Hilfesuchende mit O&O Defrag oder mit dem Windows- eigenem Tool defragmentierte. Ich verwende O&O Defrag - Version 14.
Eine in einem Block existierende Datei ist demzufolge weniger angreifbar, als eine, die in vielen Fragmenten vorliegt.
Nichts anderes behaupte ich.
Einen irgendwie gearteten Nachteil haben meine Empfehlungen bisher weder mir, noch einem der User gebracht, denen ich das empfohlen habe.
Jürgen
Das ist reines Wunschdenken, so funktioniert das nämlich gar nicht, es sei denn sie ist sehr klein.
Einen irgendwie gearteten Nachteil haben meine Empfehlungen bisher weder mir, noch einem der User gebracht, denen ich das empfohlen habe.
Habe ich irgendwo von Nachteilen geschrieben, oder falschen Empfehlungen?
Auf den Punkt gebracht sage ich nur dass es scheiß egal ist ob man Defragmentiert oder nicht, bei NTFS ist das so überflüssig wie bei SSDs.
Und die bunten Bildchen der Defrag-Programme geben in keinem Fall die Realität auf der Festplatte wieder. (Man nennt das auch Marketing-Gag)
Das man heute, nach all den Jahren, immer noch über den Sinn oder Unsinn der Defragmentierung diskutiert ist schon fast ein Anachronismus.
Wie gesagt, das ist meine Meinung, Deine Meinung sei Dir unbenommen.
Mmh, das wäre noch einmal ein anderer Aspekt - dass Programme wie O&O Defrag lediglich eine schönere Grafik hätten, die dem Anwender vorgaukelt, seine Platte sei nun vorbildlich defragmentiert.
So weit möchte ich dann doch nicht gehen. Der Anwender könnte ja jederzeit nach dem Defragmentieren mit O&O das Windows-Bordprogramm anwerfen und kontrollieren, wie aufgeräumt seine Festplatte damit aussieht.
Wäre also O&O ein Schwindelprogramm, so ließe sich dies nicht jahrelang effektiv verbergen. Mindestens luttyy hätte es gemerkt! :-D
CU
Olaf
Ach noch so eine naïve aussage. Schau mal zu wie du mit windows 95/98 und ME mit 2000, eine Deframentierung zu siehst. Weil man es auch lernen will, wie es funktioniert. Wieso braucht man an eine SSD kein defrag? Muessen wir jetzt noch mal auf die Schulbank druecken?
Erinnere dich mit die 128 bit Adressierung, von groessere HDD. Nein ich schaue mir das Kasperl Theater nicht mehr an. Aber so wie es Hatterchen sagte. Sogar in DOS Mode kannst du es sehen und noch mehr wissen.
Gruss
Sascha
P.S. Ja und meine Maschinen funktionieren auf das gleiche Prinzip. Wo andere, schon den loeffel schmeissen.
Weil eine SSD komplett anders funktioniert.
Ein CD-ROM-Laufwerk braucht auch keine Defragmentierung, um es einmal mit einem ganz plakativen Vergleich zu sagen.
"Naivität" scheint ja neuerdings dein absoluter Lieblingsvorwurf zu sein, wenn ich auch von deiner Seite bedeutend naivere Aussagen lese als von anderen Forenteilnehmern.
Aber glaub du nur weiter unbeirrt an das Gute in Microsoft.
CU
Oalf
Olaf, ich bitte dich ungemein.
Du weisst wir sind Freunde in bestimmte Punkte. Nur weil Lutty es sagt. Nein danke. Was ist eine Defrag. Genauso wie eine Defrag von die Registry. Wie funktionert eine HDD?
Elektronisch-Magnetisch. Habe vor einige Tagen in ein anderes Thread gelesen. Wegen Recovery und die Size von der HDD. Ich wircklich ungemein, habe aus eine 80 Gig SCSI Platte, 480 Gigas zum vorschein gebracht. Das war eine Konstruktions Frima wo sie den Fussball Club aus meine Stadt gekauft haben. Weil der Admin aus vershen alle Autocad Projekte geloescht hat.
Wieso glaubst du dasWindows wenn man die Cd/DVD einspielt, hat man 2 arten der Formatierungen? Ergruende es selber und ich bitte dich dazu. Sicherlich ich weiss du bist viel unterwegs. Nur sehen, heisst wissen. Hoeren noch besser. Aber lesen. Naja. Kann sein das man es weisst. Nur nicht auffallen.
Dein Amigo
Sascha
Hallo hatterchen,
ich habe erst mit Win defragmentiert, danach O&O installiert und laufenlassen. Analyse von O&O 6% defragmentiert. O&O zeigte auch schöne Bildchen!
Entweder O&O frisiert alles oder arbeitet besser.
Gruß
Hi Kabelschrat,
eine Frage: "Wer war früher, das Ei oder die Henne?"
O&O zeigte auch schöne Bildchen! http://250kb.de/u/111203/g/0JGMG8HhKLVY.gif
:-))
Hier noch ein paar Schäfchen - diesmal aber weiße:
Jürgen
Wobei Schäfchen 1, eher wie eine lüsterne Pudeldame aussieht. :-))
Ja, ja...her mit der kleinen Schlampe. :-))