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Programmempfehlung: Ahnenblatt

schoppes / 9 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Leute,

da meine Frau und ich uns in der letzten Zeit verstärkt um Ahnenforschung/Stammbaumerstellung kümmern, kann ich das o. g. Freewareprogramm für Interessierte empfehlen:

http://www.ahnenblatt.de/

Das Programm ist für Windows, läuft aber auch unter Linux (mit Wine) ohne Probleme.

Auf einem Apple soll es mit dem entsprechenden Emulator auch laufen (kann ich jetzt leider nicht überprüfen).

Grüße
Erwin

PS: Ahnenforschung ist eine geile Sache, da kann man sich stundenlang darin vertiefen.
Was haben die Leute eigentlich früher ohne Internet gemacht?

;-))))

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Alekom schoppes „Programmempfehlung: Ahnenblatt“
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hm, mal eine bescheidene frage...

und was macht man wenn man keine daten mehr von den urgroßeltern hat?

kirche, gemeindeamt usw..nachfragen?

von den großeltern sinds ja selbst nur mehr so viertelvollständig, weil keine genauen daten bekannt sind.

die mutter vom großvater kam aus schlesien *na toll*, selbst meine frau mama weiss nicht mehr.

eigentlich kenn ich die daten von meinem freund besser als von meiner familie *g*

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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presla Alekom „hm, mal eine bescheidene frage... und was macht man wenn man keine daten mehr...“
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Hallo Alekom,
ganz einfach,hier suchen:

http://schlesien-datenbank.de/

Grüße aus NRW von Presla....... Horst Evers: Wer alles weiss, hat keine Ahnung
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Alekom presla „Hallo Alekom, ganz einfach,hier suchen: http://schlesien-datenbank.de/“
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oh danke, aber meine frau mama weiss ja nicht mal den namen von dieser frau

somit wirds schwierig.

mein opa ist in berlin geboren.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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schoppes Alekom „hm, mal eine bescheidene frage... und was macht man wenn man keine daten mehr...“
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Hallo Alekom,

und was macht man wenn man keine daten mehr von den urgroßeltern hat?

So ging es mir am Anfang meiner Recherche auch.

Deswegen habe ich auch diesen Nachsatz gebracht: Was haben die Leute eigentlich früher ohne Internet gemacht?

Wenn man "Tante Google" richtig einsetzt, kann man einiges erfahren.
Ich hatte via Internet Einblick in die Kirchenunterlagen (Geburten, Heiraten, Sterbefälle) meiner Heimatgemeinde, ungefähr bis zum Jahr 1700.

Meine Frau ist Kind von ehemaligen Wolgadeutschen. Sie hat vor einigen Monaten angefangen über ihre Vorfahren zu recherchieren. Über diese "spezielle Gruppe von Menschen" gibt es ganz viel im Netz zu finden, die Suche und Koordination wird vorwiegend von Amerika aus gesteuert.
Wir haben mittlerweile Emailkontakt zu den USA (wg. der Wolgadeutschen) und zu den Niederlanden (meine Vorfahren kommen wahrscheinlich aus dem niederländischen Friesland).

Man muss nur mal anfangen zu suchen (wenn man sich dafür interessiert)!

Grüße
Erwin

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gelöscht_268748 schoppes „Hallo Alekom, So ging es mir am Anfang meiner Recherche auch. Deswegen habe ich...“
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Hab ich mal angefangen aber wieder aufgegeben, Beim Adolf mußte ja meines Wissens jeder seine Abstammung nachweisen. In unserem Dorf weis bis heute niemand was genaues. Angeblich kommen wir aus Südtirol, Vermutlich als Köhler da dies der Ursprung des Dorfes war.
Aber alles Vermutungen, Habe auch schon Friedhöfe in Südtirol abgeklappert, Eines ist ziemlich sicher Leute mit meinem Nachnamen kommen alle von hier aus dem gleichen Dorf, geht auch bis nach Amerika.
MfG

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schoppes gelöscht_268748 „Hab ich mal angefangen aber wieder aufgegeben, Beim Adolf mußte ja meines...“
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Hallo budi,

nur zur Klarstellung:
Wenn meine Frau und ich, getrennt voneinander, Ahnenforschung betreiben, so hat das nichts mit Adolf zu tun. Aber das hast du wahrscheinlich auch nicht gemeint! ;-)

Köhler/Kohler hat nichts mit dem Ursprung aus irgendeinem Dorf zu tun, sondern ist eine ehemalige Berufsbezeichnung (Herstellen von Holzkohle).

Aber auf die Idee, sich mit den Vorfahren zu befassen, kommt man erst, wenn die direkten Vorfahren - sprich die eigenen Eltern - nicht mehr da sind.

Dann macht man sich so seine Gedanken und überlegt, was man seinen Nachkommen an Familiengeschichte hinterlassen möchte.

Je mehr man sich mit diesem Thema beschäftigt, desto mehr ist man verwundert, was man alles im Netz finden kann!

Und, um auf das Threadthema zurückzukommen: Ahnenblatt ist ein gutes Programm, um die gefundenen Ergebnisse "festzuhalten" und anderen mitzuteilen.

Grüße
Erwin

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gelöscht_268748 schoppes „Hallo budi, nur zur Klarstellung: Wenn meine Frau und ich, getrennt voneinander,...“
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Hallo Schoppes,
ich möchte nichts unterstellen. Das mit dem Adolf war nur ein Hinweis, das da damals schon versucht wurde, unsere Herkunft nachzuweisen,
und es niemand anscheinend gelungen ist. Hab mich auch des öfteren mit alten Leuten unterhalten, bin halt einfach nicht weitergekommen.
Natürlich würden mich deine Quellen interresieren, oder eine Richtung wie wo man da sucht. Ich selber bin ein 45 geb. mein Vater macht die 90 J. voll. auch er weis nicht`s genaues als angeblich Südtirol.

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andy11 Alekom „hm, mal eine bescheidene frage... und was macht man wenn man keine daten mehr...“
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Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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Geiserich schoppes „Programmempfehlung: Ahnenblatt“
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Hallo shoppes-geh mal auf die seite:http://www.myheritage.de/

dort kannst du deinen stammbaum erstellen und bist mit leuten verlinkt von denen du gar nicht weißt das es sie gibt.ich habe verwandte in australien gefunden die schon anfang 1900 dorthin ausgewabdert sind.(also deren nachkommen natürlich)

Frei will ich leben - frei will ich sterben.
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