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HDD Observer 2.7.9 ---- > genial oder Blindes Huhn?

Anonym / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Das Programm liefert Informationen zum Zustand einer HDD, Smart wird ausgelesen und Clusterprobleme u.v.m. sollen angezeigt werden. Viele Reinigungs-tools sind auch dabei. Sogar die Laufzeit der HDD wird in Tagen auch angezeigt.

Frage, stimmt das alles? kann man dem Programm vertrauen, denn eine neue Samsung HDD wird mit Qualitätszustand 72% betitelt und eine 4 Jahre alte Seagate mit sehr guten 96% beurteilt. Kann man bedenkenlos im Disc-Cleaner die gefundenen Junk-Dateien löschen?

Ich habe das Progrämmchen jetzt 3 Tage laufen und ständig werden nach einem Arbeitstag unglaublich viele USerTemp, Wbem Log File, RecentFile und gigantisch große UserTempDirectory (größte 102 GB !!!) Dateien gefunden. Habe ich auf einem Testrechner gelöscht, super, System bleibt stabil. Aber das Löschen hinterläsßt ein ungutes Gefühl. Produziert windows XP Home während einer Tagessitzung so viel Müll?

Wie dar man das Programm so einschätzen? Entweder ziemlich genial, oder "ein Blindes Huhn findet immer was".

Bitte um Eure Einschätzung, Erfahrungen und Tips.

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peterson Anonym „HDD Observer 2.7.9 ---- > genial oder Blindes Huhn?“
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Vergleiche das doch mal mit HDtune_255

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Anonym peterson „Schwer zu sagen“
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Im Überflug scheint das HDDtune_255 recht ähnlich, hat aber nicht die besagten Reinigungs-Tools. Genau da setzt meine Frage ja an, machen oder lassen? Reine Information gibt es auch bei andern Programmen, aber die Bewertung, ob was gelöscht werden kann/darf/soll ist für mich entscheidend. Ich habe nicht das Wissen zu beurteilen, welche Dateinen im System unbedingt behalten, bzw. gelöscht werden müssen, um das System flott am Laufen zu halten, ohne das "Müll" ausbremst.

Am Rande: peterson, schaumal in Deinen Thraed, was ich nun mit 1+1 erlebe.

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peterson Anonym „Im Überflug scheint das HDDtune_255 recht ähnlich, hat aber nicht die besagten...“
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Wenn Du Schrott von Deinem System löschen willst, dann nimm den CCleaner (Freeware)

In der Grundeinstellung wird nichts gelöscht, was Dir schaden könnte.
Wenn man sich dann noch ein wenig auskennt, dann kann man mehr Optionen auswählen, bzw. benutzerdefinierte Sachen löschen.

Um Internetdinge zu löschen, Verlauf, Cookies usw. ist es am besten, wenn man die per CMD-Datei beim Rechnerstart in die Tonne haut.
Ich lösche da die kompletten Verzeichnisse.


Und reinigen?
Interessiert das bei großer Festplatte?
Du merkst das höchstens, wenn Du ein Image machst, weil das länger dauert. *lol*

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Anonym peterson „Wenn Du Schrott von Deinem System löschen willst, dann nimm den CCleaner...“
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nun ja, Festplatte reinigen geht ja wohl nicht, aber defragmenttieren bringt dramatisch viel. AusLogics Disk Defrag hat mir ein einem Tag schon mal 24% Leistungssteigerung durch Defragmentierung angezeigt. Finde das ist sehr viel, aber ich brezel ja in Stapelverarbeitung viel durch Photoshop. Hernach ist das wirklich flotter.

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