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XP von großer Partition auf kleine sichern - Programtipp?

trilliput / 25 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo, ich habe gerade eine Neuinstallation gemacht und will dies sichern, aber die Systempartition ist ja sehr groß (darüber möchte ich jetzt nicht diskutieren), auch wenn noch fast leer.

Partition klonen fällt ja flach, weil das Ziel ja trotz der Leere genau so groß sein müsste.

Ich würde also gerne Das System file by file auf eine kleine kopieren, also eine Art recovery-Partition. Bei Bedarf wird dann zurückgespielt, notfalls mit der Linux Live-CD.

Wer kann mir da einen bequemen Weg empfehlen?

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gelöscht_84526 trilliput „XP von großer Partition auf kleine sichern - Programtipp?“
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Acronis TrueImage. Google hilft bei der Suche....

Gruß
K.-H.

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Olaf19 trilliput „XP von großer Partition auf kleine sichern - Programtipp?“
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Heinz hat recht: Acronis TrueImage löst deine Probleme.

Wenn du damit ein Image von der Systempartition machst, dann wird dieses nur so groß, wie Speicherplatz auf der Partition belegt ist. Hinzu kommt, dass du dass Image durch Datenkompression noch einmal auf ca. die Hälfte verkleinern kannst.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_35042 Olaf19 „Heinz hat recht: Acronis TrueImage löst deine Probleme. Wenn du damit ein Image...“
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@trilliput, du unterliegst einem Irrtum!

Beim klonen der Festplatte werden nur die Daten und angelegte Auslagerungsdateien, usw. gespiegelt, nicht jedoch die Gesamtgröße der Festplatte. Ich habe das hier schon zigmal erklärt!

Die zweite Platte muss nur so groß sein, dass sie die Daten der c-Platte aufnehmen kann......

Gruß
lutttyy

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KarstenW gelöscht_35042 „@trilliput, du unterliegst einem Irrtum! Beim klonen der Festplatte werden nur...“
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Das mag schon sein, aber wenn man mit einem normalen Dateimanager wie Windowsexplorer oder dem alten Norton Commander an die Dateien ran will, geht das nur ganz schlecht.
Diese Imagedateien sind binäre Dateien, die sich nur mit dem Programm öffnen lassen mit dem sie erstellt wurden (Norton Ghost, Acronis True Image...).
Die Arbeitsweise von rsync unter Unix/Linux ist da besser programmiert.
Man kann die Dateien ganz einfach mit einem normalen Dateimanager wieder zurückkopieren.
Da braucht doch nur mal ein kleiner Fehler in der Imagedatei sein und das ganze Backup ist nichts mehr wert.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Olaf19 KarstenW „Das mag schon sein, aber wenn man mit einem normalen Dateimanager wie...“
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> Diese Imagedateien sind binäre Dateien, die sich nur mit dem Programm öffnen lassen
> mit dem sie erstellt wurden (Norton Ghost, Acronis True Image...).


Und was spricht dagegen, die Dateien damit zu öffnen?

CU
Olaf
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KarstenW Olaf19 „ Diese Imagedateien sind binäre Dateien, die sich nur mit dem Programm öffnen...“
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Wenn diese Imagedatei einen kleinen Fehler hat ist das ganze Backup weg.
Das habe ich mit Norton Ghost schon ein paar mal erlebt.

Das gleiche Problem hat man bei Unix/Linux wenn man das Backup in einer tar.gz Datei sichert.
Diese Tarballs werden von dem Programm tar erzeugt, welches das Programm gzip startet um die tar Datei zu komprimieren (kann tar selbst nicht)
Wenn diese Tarball Datei einen kleinen Fehler hat (Programmfehler, Fehler auf dem Datenträger u.s.w) ist auch das ganze Backup wertlos (oder zumindest ein großer Teil davon).
rsync speichert die Datei immer normal als Datei in einem Unterverzeichnis ab und kopiert nur neue Dateien b.z.w. Dateien die sich geändert haben (spart Zeit und Bandbreite).
Im Fehlerfall kann man die Daten ganz normal mit einem Dateimanager zurückkopieren.
Das finde ich besser programmiert als diese Imageprogramme von Acronis oder Norton.








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Olaf19 KarstenW „Wenn diese Imagedatei einen kleinen Fehler hat ist das ganze Backup weg. Das...“
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Also, mit Acronis TrueImage ist mir das noch nie passiert - nicht einmal dann, wenn die Images komprimiert waren. Wenn man aus Sicherheitsgründen auf die Komprimierung verzichtet, sollte so etwas nicht passieren. Ob Norton Ghost diesbezüglich anfälliger ist, kann ich nicht sagen, das habe ich noch nie probiert.

Meine Erfahrungen beziehen sich übrigens ausschließlich auf das sog. Notfallmedium, die gebrannte bootfähige CD von Acronis. Es ist durchaus möglich, dass es leichter zu Fehlern kommt, wenn man das Imaging-Tool aus einer laufenden Windows-Installation heraus startet und ebendiese damit sichern will. Das habe ich noch nie gemacht - mir ist wesentlich wohler, wenn das zu sichernde System gerade "offline" ist.

Einziger Nachteil meiner Methode: Man braucht eine FAT32-Partition um das Image zu sichern, da die linux-basierende Boot-CD nicht auf NTFS-Partitionen schreiben kann.

CU
Olaf

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shrek3 Olaf19 „Also, mit Acronis TrueImage ist mir das noch nie passiert - nicht einmal dann,...“
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Einziger Nachteil meiner Methode: Man braucht eine FAT32-Partition um das Image zu sichern, da die linux-basierende Boot-CD nicht auf NTFS-Partitionen schreiben kann.

Auf meiner Datenpartition (NTFS) befindet sich ein von der Notfall-CD angelegtes Image meiner Betriebssystem-Partition...

Probier's mal aus.

Gruß
Shrek3
Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Olaf19 shrek3 „ Auf meiner Datenpartition NTFS befindet sich ein von der Notfall-CD angelegtes...“
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Hab ich schon probiert - geht nicht. Meine Version - "TrueImage Deluxe" von 2003 - ist einfach zu alt.

Dass die neueren Versionen das können, würde ich allerdings keinesfalls als Fortschritt bezeichnen! Wenigstens dann nicht, wenn die Notfallmedien immer noch auf einem Linux-Kern laufen sollten. Denn NTFS-Schreiboptionen gelten auch heutzutage noch als experimentell und im Zweifelsfalle kreuzgefährlich.

CU
Olaf

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KarstenW trilliput „XP von großer Partition auf kleine sichern - Programtipp?“
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file by file kannst du ganz gut mit rsync machen. rsync arbeitet mit einem Sender und einem Empfänger. rsync kopiert nur Dateien zwischen einem Original- und dem Backupverzeichnis die neu sind oder sich geändert haben. Bei ganz großen Dateien (iso Images) werden auch nur Dateiteile kopiert.
Ich sehe als einziges Problem das Dateisystem.
Auf eine NTFS-Partition zu schreiben wird nach wie vor nur schlecht vom Linuxkernel unterstützt.
Lesender Zugriff auf NTFS funktioniert tadellos.

Als fertiges Backupprogramm kann man rsnapshot verwenden.

http://www.rsnapshot.org/

Ich habe eine rsync Version für Windows gefunden.

http://wiki.njh.eu/mediawiki/index.php?title=Rsync_unter_Windows&printable=yes

http://www.itefix.no/phpws/index.php?module=pagemaster&PAGE_user_op=view_page&PAGE_id=6&MMN_position=23:23



Da mußt du wahrscheinlich eine Batchdatei unter Windows erstellen, weil das ein Programm ist welches im Textmodus (Eingabeaufforderung) läuft.
Shellscripte unter Unix/Linux sind viel besser als die Batchdateien von DOS/Windows.
Das war auch ein Grund warum ich auf Linux umgestiegen bin.






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Tilo Nachdenklich trilliput „XP von großer Partition auf kleine sichern - Programtipp?“
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Bit für Bit, sektorenweise hardwarenahe Kopie, die auch zu lange Pfadangaben, unkorrekte Dateinamen mit übernimmt: Altes DriveImage von PowerQuest, nicht zu verwechseln mit dieser Nachgeburt "Drive Image" (mit Leertaste). Man nimmt die DOS-Methode "Von Datenträger zu Datenträger" und wählt das sichere Kopieren. Allerdings müssen bei WinXP bestimmte Dateien an bestimmten Stellen liegen und somit stößt die Verkleinerung an ihre Grenzen. Bei einer Verkleinerung von 14 GB auf 10 GB musste ich Norton 360 löschen und neu installieren. Auch der Sonic Cine Player (die Abspiel-/Anzeigesoftware von digitalen Sat-Karten/TechnikSat) muss neu aufgespielt werden, dass aber auch schon ohne Größenänderung.

Für Festplatten über 120 GB nimmt man am besten die Notfalldisketten und ersetzt die DR DOS-Startdiskette durch eine Win98 Diskette. Der Befehl für die Programmdiskette lautet pqdi. Ich benutze noch die Version 5, die es mal für lau auf Computerzeitschriften-CDs gab und für die ein Key mitgegeben wurde. Reparaturvorschläge von DriveImage sollte man ignorieren (Partition endet bei papperlapapp...). Wenn man auch PartitionMagic8 hat (es muss 8 sein), da sollte man Reparaturvorschläge nicht ignorieren.

Solche Bit-für-Bit-der-physikalischen-Reihenfolge-nach kopierten Partitionen sind im Prinzip direkt lauffähig, z.B. nach Tausch der Festplatten (auch) ohne Zurückspielen also. Aber Windows macht ev. Zicken:
1) Windows- Neuaktivierung, wenn man zuviel mit verschiedenen Festplatten rummacht.
2) Man muss beim Start den Festplatten-GUID neu machen und auch in der Registry bei den Partitionsdaten eintragen. Auslösung: fdisk /mbr mit alter DOS-Diskette, DOS von WinXP geht nicht.
3) Aktivierung der Partition, notfalls mit Win98-Startdiskette und FDISK.
4) Manchmal Neuschreiben der boot.ini per WinXP-CD, Reparaturkonsole, Befehl bootcfg /rebuild.
5) Manchmal verstellt sich ein Computerbios, gerade wenn der erste Startversuch nicht klappt, weil man z.B. die Punkte 2-4 nicht abgearbeitet hat (oder umjumpern): Festplatten und Boot prüfen.

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gelöscht_84526 Tilo Nachdenklich „Bit für Bit, sektorenweise hardwarenahe Kopie, die auch zu lange Pfadangaben,...“
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Moin Tilo!

In welchem Jahrhundert hast du aufgehört, dich für Softareneuheiten zu interessieren?

Bei dir liest man immer von Partition-Magic, Drive-Image, DOS-Diskette und was weiß ich noch für alten Kram. Das kennt kein Mensch mehr, der neu mit Computern anfängt, die Tools bekommt man allenfalls noch bei Ebay. Selbst die Computerzeitschriften berichten nicht mehr darüber.

Finde dich doch mal damit ab, dass die Zeit voranschreitet und man irgendwann mal auf neuere Sachen setzen sollte - Autos fahren auch nicht mehr mit Vollgummireifen. Die alten Tools haben ausgedient, und wenn sie auch zu ihrer Zeit das Beste auf dem Markt waren - sie sind nicht mehr zeitgemäß! Finde dich doch mal damit ab.

Gruß
K.-H.

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KarstenW gelöscht_84526 „Moin Tilo! In welchem Jahrhundert hast du aufgehört, dich für Softareneuheiten...“
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Parttion Magic 8 gibt es immer noch. Symantec hat Partion Magic gekauft und dieses Norton Partition Magic 8 herausgebracht.
Kann ich aber nicht empfehlen, da ein altes Dr DOS von CD gestartet wird.
Drive Image kenne ich nicht, aber ich habe schon weiter oben geschrieben das ich von solchen Imageprogrammen nicht viel halte.
Dann schon lieber rsync nutzen und ein kleines Shellscript (Batchdatei unter Windows) schreiben.




Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_35042 KarstenW „Parttion Magic 8 gibt es immer noch. Symantec hat Partion Magic gekauft und...“
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@trilliuput

Ich bin Platt!!

Ich soll an keine oder nur schlecht an Daten kommen, die mit der Notfall-CD von TrueImage auf eine Platte geklont wurden??

Jetzt aber!

Mit jeden Dateimanager geht das ohne auch nur die geringsten Probleme. Seit Jahren betreibe ich das Geschäft mit diesem Proggi und habe unzählige Platten geklont.

Meine 7 Rechner im Haus sind alle auf diese Weise geklont. Von den Books bis zu den PC,s.....

Wo hast du denn diese Weisheiten her?

Wenn man natürlich nur mit Freeware arbeitet, kann es zu solchen Ergebnissen kommen. Absolutes Kopfschütteln über solche Unwissenheit.....
Gruß
luttyy

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Olaf19 gelöscht_35042 „@trilliuput Ich bin Platt!! Ich soll an keine oder nur schlecht an Daten kommen,...“
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Hi luttyy,

kannst du mir sagen, ab welcher Version von TrueImage das funktioniert? Ich habe hier noch eine alte Version "TrueImage deluxe" von 2003, die noch auf Version 6(!!) basiert. Da ich bislang nie das Verlangen verspürt hatte, einzelne Dateien zu extrahieren, hat es mich nicht weiter gestört, dass es bei mir nicht geht... Haben die neueren Versionen von TrueImage keine .tib-Dateien mehr? Das war ja immer das Acronis-spezifische Format.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_35042 Olaf19 „Hi luttyy, kannst du mir sagen, ab welcher Version von TrueImage das...“
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Ei Olaf :))

Das geht schon immer! Klone mal eine Platte und öffne sie über einen Dateimanager wie den Totalcommander.

Links die c-Platte, rechts die geklonte! Absolut identisch und du kannst Daten hin und her schieben wie du es brauchst!

Es gibt keinerlei Unterschied zur c-Platte.

Es gibt keinen Kunden von mir, der nicht eine 2.Platte im System hat und über diese Proggi regelmässig seine "Klonerei" betreibt!

Solltest du neue Verzeichnisse auf C angelegt haben, rüber auf die geklonte Platte und drauf sind sie. Geht natürlich nicht mit zu installierenden Programmen oder Updates!

Dann musst du neu klonen. Na und! Schlappe 20 Minuten in der Regel und die Klonplatte steht in neuem Glanz.

Vorteil der ganzen "Klonerei", es wird nicht das Volumen einer Platte geklont, sondern nur die Daten!

Klar, wenn du Fehler oder Viren auf C hast, klonst du sie mit...:))

King weiß bestimmt, von was ich mir hier seit langem den Mund fusselig rede...;-)

Gruß
luttyy

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gelöscht_84526 gelöscht_35042 „Ei Olaf : Das geht schon immer! Klone mal eine Platte und öffne sie über einen...“
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"King weiß bestimmt, von was ich mir hier seit langem den Mund fusselig rede...;-)"

Worauf du einen lassen kannst....!

Gruß
K.-H.
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gelöscht_35042 gelöscht_84526 „ King weiß bestimmt, von was ich mir hier seit langem den Mund fusselig rede......“
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Hihi, ich lasse "lassen"...:)))

Gruß
luttyy

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Olaf19 gelöscht_35042 „Ei Olaf : Das geht schon immer! Klone mal eine Platte und öffne sie über einen...“
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...also dass der Total Commander mit das intelligenteste ist, was es an Dateimanager gibt, war mir schon bekannt - dass der sogar .tib-Dateien zerpflücken kann, hätte ich nicht erwartet. Das Schöne daran ist vor allem, dass man dann nicht unbedingt auf eine neuere Acronis-Version angewiesen ist. Respekt!

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_35042 Olaf19 „Respekt...“
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Olaf, wir reden einander vorbei!

Es gibt beim klonen mit TrueImage keine.tib-Dateien. Die Daten werden 1:1 auf die andere Platte geklont.

Die siehst nach den klonen die gleiche Verzeichnisstruktur inkl. Systemdateien auf der Klonplatte wie auf der C-Platte.

Also anders.

Wenn du die Klon-Platte als C-Platte verwendest, ist es das gleiche.

So, wenn du jetzt ein Bootmenü über F11 hast, die C-Platte zerschossen ist, nimmst du einfach die geklonte Platte und bootest mit ihr. Ferddich....

Oder die C-Platte ist mechanisch im Nirwana.

Neue Platte (egal wie groß, nur mindest so groß wie die Daten) als C einbauen, die vorher geklonte alte C- Platte auf die neue C zurückklonen, auch ferddich....bis auf das letzte Byte, Bootsektor und Pixelchen.

Man kann auch ein genaues Spiegelbild darüber sagen, oder anders: Du hast 2 C-Platten im System!

Ein komplettes System in 20 Minuten wieder hergestellt....

Gruß
luttyy

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Olaf19 gelöscht_35042 „Respekt...“
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...da hatte ich die Begriffe "Klonen" und "Imaging" durcheinander geworfen. Beim Imaging werden diese berühmt-berüchtigten TIB-Dateien erstellt. Klonen beherrscht meine Uralt-Version anscheinend noch nicht...

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Tilo Nachdenklich KarstenW „Parttion Magic 8 gibt es immer noch. Symantec hat Partion Magic gekauft und...“
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Die Sache mit DR-DOS bei PartitionMagic8 ist ärgerlich, aber im Normalbetrieb wird in Windows entweder unter Windows der Batchjob erledigt oder Windows runtergefahren und ein Windows-PE-Builder gestartet. PartitionMagic ist bis auf die DR DOS Diskette immer noch aktuell, jedenfalls für WinXP und ist als perfekte Software glücklicher Weise von Symantec noch nicht verändert worden. Viele andere gute aufgekaufte Programme wurden von Symantec ja dermaßen verschlimmbessert, dass sie nicht mehr zu gebrauchen sind.

Spätestens wenn's ernsthaft ans Datenretten geht, sind die alten einfachen Tools wunderbar. Machen die Linuxer ja auch so, was sich bewährt hat und noch funzt wird weiter eingesetzt. Einmal gelernt, verfällt Wissen nicht so leicht; vielmehr läuft immer mehr Zeit mit Erfahrungen auf. In der Linux-Welt nutzt man z.B. Disk Dump.

Dumme Frage mal, beherrscht TrueImage Batch-Jobs? Das geht nämlich mit den einfachen Kopierjobs (in gleich große Partitionen) mit PartitionMagic.

Theoretisch kann man natürlich ein PartitionMagic in eine selbsterstellte Barts-PE-Builder-CD einbauen, gibt es auch Anleitungen dafür.

Nach c't muss bei Acronis für alle gängige Hardware ein Linux-Treiber eingebaut werden. Beim Test kam TrueImage mit aller getesteten Hardware zurecht, das heißt aber nicht dass es exotische Hardware beherrscht. Bei Rettungstools auf DOS-Ebene greifen Bios-Routinen, bei PC-Builder-Versionen steht die gesamte Windows-Treiber-Welt offen.

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gelöscht_35042 Tilo Nachdenklich „Die Sache mit DR-DOS bei PartitionMagic8 ist ärgerlich, aber im Normalbetrieb...“
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Tilo, es steht dir frei nach deiner Methode zu arbeiten!

Die sogenannte Notfall-CD von TrueImage bootet und unter einem Recovery-Manager auf "DOS-Ebene" wird geklont. Es werden alle nur erdenkliche Festplatten inkl USB erkannt, ausser Firewire natürlich!

Und zuguterletzt wird auch noch die S-ATA-Platte über eine PCMCIA-Schnittstelle an einem Book erkannt! Was willst du mehr?

Du darft sogar deine Maus benutzen.....:)

Gruß
luttyy

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Tilo Nachdenklich gelöscht_35042 „Tilo, es steht dir frei nach deiner Methode zu arbeiten! Die sogenannte...“
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Die Maus läuft auch bei den DOS-Disketten von PartitionMagic oder DriveImage. Es sind DOS-Programme mit Bedienoberfläche. Dass TrueImage auch DOS dabei hat wundert mich. Ich dachte alles wäre Linux, sobald Windows nicht mehr läuft. S-ATA über PCMCIA ist natürlich super!!

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And16 trilliput „XP von großer Partition auf kleine sichern - Programtipp?“
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http://www.acronis.com/homecomputing/products/trueimage

Absolut empfehlenswert. Allerdings arbeite ich mit der Vorgaengerversion und kann dahe rnichts ueber die aktuelle Version 11 sagen aber ich hoffe und denke es ist nach wie vor eines der besten und einfachsten tools fuers "cloning"
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