Hallo, ich habe mit DriviImage 2002 ein Image erstellt und als ich es prüfen wollte, kam die Meldung : Image kann nicht geöffnet werden. Kann mir jemand sagen, was ich da falsch gemacht habe? Habe Windows XP Prof. mit SP 2. Gruß marlon
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Marwoj 
damacwu „Problem mit DriveImage2002“
DI2002 wurde endlich für WIN 95-NT4 entwickelt. Zuerst die 7 Version soll 2000 und XP unterstützen.
Ich rate dir auf Acronis True umzusteigen, damit gehst du allen Problemen aus dem Weg.
Aus meiner Erfahrung noch paar Infos, unter XP hat das Programm noch funktioniert.
Nach SP 2 war Schluss, Image nicht mehr erkennbar.
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cz marwoj
gelöscht_84526 damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Besorg dir noch die aktuelle CHIP, da ist TrueImage kostenlos auf der Heft-CD dabei. Da hast du dann ein Programm, welches funktioniert...
Gruß
marlon41 damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Hallo,
ich hab mir gleich die aktuelle CHIP besorgt und das Programm installiert.
Wenn ich jetzt das Abbildarchiv überprüfen möchte, schließt sich das Fenster wenige Sekunden nach Beginn der Abbildprüfung - ich kann das Image nicht prüfen und somit auch nicht sicherstellen, das das Abbild in Ordnung ist.
Könnt Ihr mir viellecicht noch einen Rat geben, was ich tun kann, damit die Überprüfung funktioniert?
Gruß
Marlon
Marwoj marlon41 „Hallo, ich hab mir gleich die aktuelle CHIP besorgt und das Programm...“
Kann ich leider nicht nachvollziehen.
Benutze die 8 Version, die fast problemlos funktioniert.
Was mir aufgefallen ist, der Start aus der Linux-Ebene ist bei mir nicht möglich.
Hat allerdings mit dem Bootmanager, der im MBR integriert ist, was zu tun. Sonst läuft die Achter wie eine Biene.
Mal was anderes, kannst du überhaupt auf die erstellte *.tib Datei zugreifen?
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cz marwoj
gelöscht_84526 damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Tja, da es nunmehr mit zwei Programmen nicht klappt, würde ich sagen, dass da mit deinem System wohl irgendwas nicht stimmt. Denn es ist höchst unwahrscheinlich, dass zwei Programme mit fast identischen Fehlern daherkommen.
Schonmal auf Viren, Trojaner etc. überprüft?
Gruß
marlon41 damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Ich habe heute Morgen kommplett alles neu installiert - und dann nach ein paar Programminstallationen die Sicherungen erstellt.
Was kann da an meinem System nicht in Ordnung sein?
Gruß
Marlon
gelöscht_84526 damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Wie sieht denn dein System partitionsmäßig aus? Wie oder wohin lässt du sichern, auf CDs/DVDs, auf eine Extra-Festplatte oder nur auf eine Partition der Systemplatte? Hängen die Platten an einem oder an verschiedenen Controllern - wenn es denn unterschiedliche Platten sind? Erzähl mal etwas mehr. Vielleicht kann man da was rausfinden. Irgendwo muss da ja der Hund begraben sein...
Gruß
marlon41 damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Ich lasse auf eine extra Festplatte sichern.
Ich habe also 2 Festplatten, die ich je in 2 Partionen geteilt habe.
Die Sicherung wird richtig abgelegt und sieht auch von der Größe in Ordnung aus.
Gruß
Marlon
Marwoj marlon41 „ Ich lasse auf eine extra Festplatte sichern. Ich habe also 2 Festplatten, die...“
Passt auf.
""Ich habe zwei Festplatten:
- eine 80 Gb. hängt an IDE1, zwei Partitionen.
- zweite 120Gb. hängt an IDE1 , zwei Partitionen, eine davon für Backup/Image.
- eine extra(externe)USB Festplatte, zwei Partitionen
- eine extra(externe)Firewire Festplatte, zwei Partitionen
- Wechselrahmen, hängt an IDE2, bei bedarf zuschaltbar.""
nur als Beispiel bitte nehmen, aber so etwas hat KH schätze ich nachgefragt. Einfache zusätzliche Angaben können auch besser analisiert werden und verschaffen uns besseres Überblick.;)
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cz marwoj
gelöscht_84526 damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Kannst du die *.tib-Datei mit der Funktion "Abbild durchsuchen" öffnen? Wenn schon das nicht funktioniert, dann kannst du davon ausgehen, dass schon beim Erstellen des Images irgendwas nicht richtig funktioniert hat. Vielleicht solltest du dich mal an den Support von Acronis wenden. Möglicherweise ist das ein Bug in dieser Version. Ich habe mittlerweile auch die Version 8 und damit habe ich noch keine Schwierigkeiten gehabt. Aber auch früher mit der Vorgängerversion ist mir so ein Fehler nie untergekommen. Den Fehler, der bei dir auftritt, kann ich nicht nachvollziehen. Tut mir leid...
Was mir nur merkwürdig vorkommt, das ist die Tatsache, dass du diesen Fehler sowohl unter DriveImage als auch unter TrueImage hast. Zwei vollkommen verschiedene Programme und trotzdem (fast) der gleiche Fehler. Ich kann mir nur vorstellen, dass aufgrund eines Hardwarefehlers (Festplattendefekt, defekte Sektoren auf der zu sichernden Platte etc.) dieser Fehler auftritt, weil da irgendwas aus einem defekten Plattenbereich kopiert wird, womit die Programme dann anschließend nicht mehr klar kommen, wenn sie das erstellte Image öffnen sollen.
Lass doch mal vor der Sicherung Checkdisk durchlaufen und schau mal, ob da irgendwas fehlerhaftes festgestellt wird. Ist eigentlich die einzige Möglickeit, die noch bleibt...
Gruß
Gruß
Tilo Nachdenklich damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Da hat wohl die Festplatte eine logische Macke...aber ev. findet auch chkdsk was (Fehler auf Dateiebene). Checke die Platte doch auch mal mit testdisk. Und ev. Low-Level formatieren. Sichere zumindest die Daten mit der Windows Sicherung (NT-Backup, bei der Home-Edition nachinstallieren) VORHER. NT ist bei solchen Fehlern toleranter und überträgt auch nicht die Fehler ins Backup.
marlon41 damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Habe meine Festplatten alle mit chkdsk geprüft - es wurden keine Fehler gefunden.
Habe mir diese 2. Festplatte erst vor kurzem zugelegt. Früher wollte ich das Image auf die gleiche Festplatte (partitioniert in 2 Hälten), also auf die andere Partition, speichern. Das hat auch nicht funktioniert.
Ich dachte, wenn ich das Image auf eine andere Festplatte lege, funktioniert das Image.
Das ist nun leider doch nicht so.
Es ist doch wirklich seltsam, dass beide Prgramme nicht funktionieren.
Beim TrueImage 7 aus der CHIP kommt die Fehlermeldung: Image ist defekt.
Bei DriveImage2002 kann das Image nicht geöffnet werden.
Beide Fehlermeldungen kommen, wenn ich die Imageprüfung durchführen möchte.
Aber, wie gesagt, die Images sind richtig abgespeichert und sehen auch von der Größe in Ordnung aus.
Jetzt habe ich meinen Rechner gestern total neu installiert, weil ich kein funktionierendes Image gehabt habe - und jetzt ist der ganze Mist wieder so.
Ich kann mir wirklich nicht erklären, wo hier der Fehler steckt.
Ansonsten funktiert alles richtig und es gibt - außer diesem Problem - gottseidank keine Probleme.
Müssten nicht noch andere Probleme auftreten, wenn ein Hardwaredefekt oder ein anderer Defekt vorliegen würde?
Für eure Hilfe bin ich echt dankbar.
Gruß
Marlon
Tilo Nachdenklich damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Also ältere Versionen von DriveImage oder auch Tricksereien mit der Kopieren-Funktion von PartitionMagic 8 führen keineswegs zu einem startfähigen Image. Das liegt daran dass der Bootprozess bei NT-Systemen (und Nachfolgern bis hin zu WinXP SP2) verlangt, dass bestimmte Dateien auf bestimmten Positionen der Festplatte abgelegt werden. Das ist insbesondere die Boot.ini (die ev. eine Aktualisierung ihrer Einträge braucht) und wie ich vermute muss auch der MBR angepasst werden. Nämlich weil eine andere Fesplatte eine andere Geometrie hat. Selbsredend gilt das auch für Kopien (oder Rückkopieren) auf dieselbe Festplatte bei veränderten Partitionsgrößen oder Partitionspositionen. Da war Windows 98 sehr viel unkomplizierter.
Dann gibt es noch ein drittes Problem, die zurückgespielte Partition muss aktiv gesetzt werden.
Wenn Partitionen nicht erkannt werden helfen keine bootfähigen PartitionMagic oder DriveImage-CDs, vielmehr sollte man die Notfalldisketten von PartitionMagic einsetzen (ältere Version für lau reicht, allerdings nur für diese Aktion einsetzen, Win98-Startdiskette, dann PartitionMagic-Programmdiskette, Befehl pqmagic).
Den MBR inklusive Partitionstabelle bekommt man am besten mit ner Knoppix-Linux-CD neu geschrieben. An einer Konsole (Taskleiste, Muschelsymbol) sudo testdisk eingeben.
Die Boot.ini von Window repariert man mit der Reparaturkonsole und den Befehlen fixboot, bootcfg /rebuild (noch zwei Eingaben) und fixboot.
Als problemlosestes Verfahren für DriveImage bietet sich die DOS-Methode "Von Datenträger zu Datenträger" an. Wenn das nicht funzt oder beim Rückspielen nicht funzt hat man schon die Festplatte versaut. Das passiert vor allem wenn die Windows-Installation die 7,8 GB-Marke überschreitet. Z.B. hatte ich zunächst 2000 MB Win98 (versteckt) und 5000 MB Windows XP. Als ich WinXP auf 8000 MB vergrößert habe, hatte ich Probleme ohne Ende...aber letztlich habe ich das gelöst. Der Fehler war, ich habe auf die umständliche Verschiebung aller Partitionen und Vergrößerung der WinXP-C-Partition verzichtet und statt dessen die Festplatte eins zu ein auf eine Festplatte gleichen Typs kopiert. Aktuell ge-backupt, das ist eh meine Backupfestplatte. Dann habe ich die erste Festplatt bis auf Win98 vollständig gelöscht, die C-Partition mit größer eingerichtet und mit DriveImage unter Größenanpasssung zurückgespielt, die anderen Partitionen sollten folgen. Fertig war das Desaster.
Also nochmal, ne ältere Version von DriveImage funktioniert nur völlig problemlos, wenn die Festplatten identisch sind und idendentisch (aufs MB genau) eingerichetet wurden. Ev. geht es in anderen Fällen einigermaßen, wenn das Partitionsende unterhalb von 7,8 GB liegt. Wenn erst mal was falsch gelaufen ist (PowerQuest-Fehlermeldungen), gönnt man der Platte besser ein Low-Level-Format plus testdisk-Behandlung (killmbr hab bei mir nicht mehr ausgereicht). Mit testdik die Partitionstabelle neu erstellen lassen UND den MBR-Code neu schreiben lassen. Weiß der Teufel was dabei passiert, als DAU kann ich dazu nicht viel sagen, außer dass es funktioniert.
Zu bootcfg /rebuild
WinXP findet beim Computerstart seine Daten nicht oder nur wichtige Systemdateien nicht:
Windows mit Windows-CD starten.
r für Wiederherstellungskonsole. Administratorpasswort oder Enter.
Am Prompt der Befehl:
bootcfg /rebuild (Klappert manchmal 20, 40 Minuten oder länger alle Partitionen ab, üblicher Weise geht es aber sehr flott.)
Wenn dann die Partition(en) gefunden ist (sind), wird der Zugang repariert, aber zuvor musst Du noch Fragen beantworten.
Ladekennung: Mikrosoft Windows XP Home Edition (oder eine andere passende Angabe)
Ladeoption: /fastdetect (mit Leerzeichen vor dem /, wie bei Parametern üblich)
Du musst stets nur die eine richtige Startpartition angeben, in der Regel 1. Und Du musst ev. mehrmals mit j für Ja bestätigen, mit anschließender Enter-Taste. Du kannst es auch noch mit fixmbr versuchen, mal fixboot auschecken (wenn's geht ist das ein gutes Zeichen) und dann eben der Befehlt bootcfg /rebuild.
Marwoj Tilo Nachdenklich „Also ältere Versionen von DriveImage oder auch Tricksereien mit der...“
Hi Tilo,
Sinn eines Programmes ist seine Funktion, die zum Ausführen gehen sollte.
Im Fall des DI2002 liegt keine Garantie vor, dass dieses Programm unter Win2000 bzw.XP funktionieren sollte. Laut Angaben von PowerQuest ging nur bis NT4.
Nehmen wir ein Fall bei mir. Auf meinem Hauptrechner, Win HP Home SP1 hat durch Zufall alles doch funktioniert, und zwar vom Anfang an.
Partitionen (NTFS) könnten problemlos auf Wechselplatte geschrieben werden.
Irgendwann habe ich SP2 installiert, und sofort bekamm ich eine Fehlermeldung, die gleiche wie bei unserem Fragesteller. Kein Zugriff auf Imagedatei, Datei nicht erkannt, ect.
Es half keine neue Installation, DI scheinte ab sofort voll unsicher zu arbeiten.
Dann habe ich versucht auf meinem Toshi Bock zu installieren(HP,SP2).
Installation verlief völlig problemlos, ImageDatei wurde erstellt, und wieder Klops. Datei unbrauchbar, nicht wiederherstellbar.
Ich glaube, man braucht hier nicht viel zu experiementieren.
Das Programm hat heute zu Tage ausgedient, ist nicht mehr erweiterbar, einfach unsicher geworden.
Eine gute und sichere Alternative liegt bei Acronis, weil das Programm einfach funktioniert.
Fast gleiche Probleme tauchen bei partitionieren mit Partition Magic auf.
Man sieht die Probs auf unserer FESTPLATTEN Seite. Hier wundere mich, wenn heutige große Festplatten unter modernen Betriebssystemen noch mit PM version 5.0 behandellt werden. Das kann auch auf die Länge nicht gut gehen, aber wenn interresiert das. Kann gewisse Zeit gut gehen, danach wird das System zerbombt.
Sage nur, weg mit der Vergangenheit, es lebe Zukunft.
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cz marwoj
Tilo Nachdenklich Marwoj „Hi Tilo, Sinn eines Programmes ist seine Funktion, die zum Ausführen gehen...“
Man muss heut zu Tage mit WinXP PartitionMagic 8 nehmen, definitiv. Aber dass Acronis immer funktioniert, ist eine Mähr. Wenn auf eine neue Festplatte zurückgesichert werden muss, melden ne Menge Leute Probleme an. Übrigens funktioniert seit ServicePack 2 auch die Windows-Sicherung der C-Partition nicht mehr so toll, zu viele Fehlfunktionen. Ich bin den üblichen Weg mit der Home-Edition gegangen, also Neuinstallation von Windows + die wichtigsten Treiber und dann das Backup in diese Partition eingespielt.
Allerdings habe ich beim Rückspielen erstmals die 7,8 GB-Marke überschritten, also auf eine größere Partition zurückkopiert.
Es kann auch daran gelegen haben, dass mein Backup ein ServicePack2-Backup ist und meine Windows-CD eine ServicePack1-CD. Das Erstellen einer Slipstream-CD klappt mit meiner SP1-CD auch nicht, vielleicht kämpfe ich mich nochmal bei n-lite durch. Ich warte nun, dass mir Microsoft ne ServicePack2-CD zuschickt. Wieso brauchen die dafür 28 Tage?
So sehr WinXP ein Fortschritt ist, so kompliziert sind die Dinge geworden. Neuere S-ATA-Treiber in ein Backup zu installieren ist ja auch oft kompliziert, die noch aktuelle c't berichtet darüber. Man ist ziemlich angeschmiert, wenn die Festplatte abschmiert, trotz Image-Backup. Man kommt kaum um eine komplette Neuinstallation der C-Partition herum. Windows XP + neue Hardware wird ja wohl komplizierter als Linux. Das war früher mit Win98 und Festplattenregiment vom Bios her weniger problematisch, solange man bestimmte Plattengrößen nicht überschritten hat. IDE-PATA funktionierte ohne Treiberinstallation mit fast allem, jedenfalls bei Intel-Chipsätzen.
Marwoj Tilo Nachdenklich „Man muss heut zu Tage mit WinXP PartitionMagic 8 nehmen, definitiv. Aber dass...“
Ganau, mit PartitionMagic 8 werden die Zugriffe ins System einfach sicherer, weil das Programm dafür geeignet ist. Ich hatte bis jetzt kaum damit Probleme, trotzt drei Platten, einem Wechselrahmen und ext. Firewire Platte. Bis jetzt, zum Glück, die erstellte logische Laufwerke und vier Betriebssysteme laufen noch.
Hier ist allerdings Acronis 8 leider nicht aus der Linux_Ebene hoh gekommen. Knackpunkt liegt eindeutlich im MBR, da bei mir ein Bootmanager drinne sitzt und BootLoader neu geschrieben wurde.
So weit ist auch nicht so schlimm. Jede prim. Partition/OS hat den True installiert, dadurch kann ich abwechseln das Programm ausführen und eine versteckte Partition zurücksichern.
Das geht wie gesagt ganz exakt als Rücksicherung.
Clonen und auf eine neue Festplatte sichern,ist schon mit gewissen Problemen verbunden, was tatsächlich in CT beschrieben wurde, und es stimmt.
Ich habe mal meine Systeme auf größere Festplatte gesichert, damals noch ohne SP2 und mit DI2002 als Image. Dabei tierisch Glück gehabt, und vier bootbare Betriebssysteme doch bekommen. Was ich nur machen mußte, vier mal noch mal aktivieren. Sonst alles in Ordnung.
Auf dem Bock ist nur ein System, eine mit Arconis erstellte Imagedatei kann problemlos aus der Linux_ebene zurückgeschrieben werden. Klare Sache, MBR ist unangetastet geblieben und so zu sagen noch original.
Was hier noch interessant ist, warum kam damal auf dem PC der DI aus der DOS_ebene zu recht, Acronis im Linux Modus aber nicht. Eindeuetlich scheint hier der MBR als Störfaktor zu sein.
Leben kann ich damit trotzdem.
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cz marwoj
Tilo Nachdenklich Marwoj „Ganau, mit PartitionMagic 8 werden die Zugriffe ins System einfach sicherer,...“
Wenn man sich den c't-Artikel anschaut, dann stimmt für SATA immer noch mein Computerleitspruch: Wer zu früh kommt, den bestraft die Murkswirtschaft.
Edgar Rau damacwu „Problem mit DriveImage2002“
Hallo Marion,
ich hatte mit DriveImage 2002 das gleiche Problem; nachdem ich aber dann das Laufwerk, aufdem das Image gespeichert wurde wieder in FAT 32 konvertierte, funktionierte alles wieder prima.
Übrigens, ich benutze DI2002 schon seit einigen Jahren und hatte eigentlich noch nie größere Probleme, bis auf das obige. Dieses trat allerdings erst auf, nachdem ich SP2 installierte.
Wenn also bei Dir die Partition, auf der das Image gespeichert wird, NTFS ist, versuche mal eine Konvertierung in FAT 32.
Viel Erfolg
Edgar
