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Steiberg Cubase SX

CrystalSword / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Habe beim Starten von Cubase SX folgenden Fehler:

Applikation \'Cubase SX 2.0\' hat den folgenden Fehler verursacht:

Kein Kopierschutzstecker angeschlossen.


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nadabrama CrystalSword „Steiberg Cubase SX“
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am besten kannst du dieses problem beheben wenn du die Software KAUFST !!!

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Pumbo nadabrama „am besten kannst du dieses problem beheben wenn du die Software KAUFST !!!“
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Hallo @nada!

Nicht immer an das Böse im Mesnchen denken, Gevatter! Wir nutzen z.B. in unseren Labors auch dongle-geschützte Software. Bei einer Auswertesoftware für ein Rheometer war 3 mal hintereinader der dongle nach kurzer Zeit defekt. Da kamen auch die gleichen Fehlermeldungen. Könnte auch ein Grund für diese Meldung sein.

Ansonsten: Gerade STEINEBRG versucht immer den Weltrekord für Kopierschutz zu brechen. Der Grund: Ihr Krempel ist vollkommen überteuert. Kannst Du mir verraten, warum ich bei meiner gedongelten Software von den Säcken ab und an WÄHREND einer laufenden Bearbeitung gebeten werde, die Original-CD einzulegen (während dessen steht die Software)??? Ich finde das eine Frechheit, da laufende Aufnahmen dadurch versaut werden und wieder neu aufgenommen werden müssen.

Gruß

Pumbo

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Olaf19 Pumbo „Hallo @nada! Nicht immer an das Böse im Mesnchen denken, Gevatter! Wir nutzen...“
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Hi Pumbo!

Diese Prozedur mit dem "Discjockeyspielen" kenne ich noch vom Konkurrenz -Produkt emagic Logic. Auch da wurde man von Zeit zu Zeit aufgefordert, die Original-CD einzulegen, und zwar nicht nur die vom Programm, sondern auch die von den eingesetzten Plugins, also für Logic Audio, ES-1, EXS-24, EVP-88 und evoc20 jeweils einzeln. Kleiner Lichtblick: Wenn, dann wurden die CDs nur beim Programmstart angefordert. Was du da erlebt hast, mitten bei der Arbeit, finde ich ziemlich unglaublich.

Inzwischen ist man bei emagic einen anderen Weg gegeangen: Alle Plugins sind mittlerweile fester Bestandteil der Logic-Software, egal ob man sie gekauft hat oder nicht. Man kann sie aber nur benutzen, wenn man sie mit Hilfe eines gültigen Product Keys freischaltet; nach der Freischaltung wird dieser Key im USB-Dongle dauerhaft gespeichert, d.h. wenn man

- die Festplatte formatiert
- das Betriebssystem neu aufsetzt
- Logic Audio wieder installiert

sind alle Plugins sofort automatisch wieder betriebsbereit, weil sich der USB-Dongle die Freischaltdaten "gemerkt" hat. Die CDs werden nicht mehr abgefragt - können sie auch nicht, denn die musste ich bei emagic einschicken, um die Freischaltcodes zu bekommen.

So bequem dieses Prozedere sein mag, einen Nachteil hat es aber doch: Es ist jetzt nicht mehr möglich, die Plugins separat zu verkaufen, die sind nunmehr fest an den Sequencer gekoppelt. Das ist natürlich ein Wermutstropfen, aber dafür ist es sehr praktisch, dass man nicht mehr mit den CDs herumhantieren muss.

Schade, dass Logic für den PC nicht mehr weiter entwickelt wird! (Meine Version 5.5.1 ist die definitiv letzte).

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Pumbo Olaf19 „Kopierschutz bei Steinberg und emagic“
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Hallo @Olaf!

Interssante Alternative, die von dir beschrieben wurde. Damit kann man leben, zumal es ja mit den entspr. Recoverytools von Conner möglich sein sollte, den USB-Dongle-Inhalt zu saven, falls der Stick mal abschmiert. Das geht bei den "normalen" Hardwaredonglen ja leider nicht.

Gruß

Pumbo

P.S.: Cool Edit ist ja auch vom Markt. Syntrillium ist ja ansch. von Adobe gekauft worden. Hast Du vielleicht CE 2000?

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Olaf19 Pumbo „Kopierschutz bei Steinberg und emagic“
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Nee du, da muss ich passen. Da Logic Audio einen vollwertigen Sample- Editor an Bord hat - vielleicht nicht ganz so gut wie Steinberg Wave Lab, aber doch sehr brauchbar - habe ich mich um separate Audiotools nie gekümmert bzw. nie kümmern müssen. Und so weiß ich auch nur vom Hören Sagen, dass CoolEdit ein gutes Programm ist; ausprobiert habe ich es nur ein einziges Mal. Das war eine ur-uralte Version am Macintosh.

Sag mal, Conner ist doch von Seagate geschluckt worden, oder? Und die haben eine Software, mit der man Inhalte von USB-Dongles auslesen und archivieren kann? Und wie bekommt man die wieder zurück gespielt, mit dem gleichen Programm? Klingt interessant!

CU
Olaf

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Pumbo Olaf19 „Kopierschutz bei Steinberg und emagic“
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Hallo @Olaf!

Entschuldige, habe die Backen leider etwas falsch aufgeblasen. Die Software von Conner, die ich habe, hat nichts mit meiner USB-Stick-Desaster-Software zu tun. (Habe ich auf die Schnelle verwechselt, sorry) Die ist anscheinend eher hardwarespezifisch. Dennoch gibt es hardwareübergreifende USB-Stick-Datenrettungstools als freeware aber für den Bereich Digitalphoto-Medien (Das weißt Du aber sicher). Dieesbezügliche Serviceangebote zur allgemeinen Datenrettung von USB-Sticks gibt es ebenfalls zahlreich.

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Olaf19 Pumbo „Kopierschutz bei Steinberg und emagic“
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Denn die Firma Conner hat schon vor einigen Jahren die Segel gestrichen - zu einer Zeit, als an USB-Sticks noch gar nicht zu denken war ;-)

CU
Olaf

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Olaf19 CrystalSword „Steiberg Cubase SX“
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Bist du denn mal diesen Hilfestellungsoptionen gefolgt und hast dort nichts Brauchbares gefunden?

Ansonsten: Überprüfe bei ausgeschaltetem Rechner, ob der Dongle richtig fest sitzt, oder um ganz sicher zu gehen einmal rausziehen und wieder reinstecken. Ist das ein USB-Dongle? Dann kannst du das auch bei eingeschaltetem Rechner machen ("Hotplugging"), allerdings nicht bei laufendem Cubase, das könnte zu "Irritationen" führen.

CU
Olaf

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