Hallo, hab hier n Problem.
Hab ne Exe (selbstextr. Zip) mit 133MB.
Nu will ich die Exe starten und bekommen unter win2k/Xp die Fehlermeldung: Programm zu groß für Arbeitsspeicher...
Hat jemand ne Idee, wie ich da weiter vorgehen könnte? Evtl. die Exe wieder in Zip umwandeln und dann mit WinZip oder WinRar entpacken?
Aber wie zurückwandeln?
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Diese Meldung ist nicht normal, entweder ist mit der Datei oder deinem System was nicht in Ordnung. Aber wie dem auch sei: Du kannst mit winzip/rar die Exe-Datei ganz einfach entpacken, genau wie ein Zip-File.
Ich hatte mal ein ganz ähnliches Problem. Die Lösung war, daß es sich im ein älteres 16Bit-Programm handelte, das noch die alten DOS-8+3-Datei- und Verzeichnisnamen erwartete. Das Verzeichnis, in das ich die Datei zum Auspacken kopiert hatte, hatte 13 Buchstaben. Seitdem ich für solche Fälle den Verzeichnisnamen \\0 verwende, keine Probleme mehr in dieser Richtung. Außerdem ist es imm er "vorne" im Dateimanager.
Also probiere es mal mit einem kurzen Verzeichnisnamen.
Übrigens: derselbe Grund mitsamt Abhilfe liegt vor, wenn man einige ältere, auch 16Bit-Progs in Verzeichnisse installieren will, deren Namen (oder ein übergeordneter Zweig) länger ist als die alte DOS-Konvention und die dann stänkern und sich verweigern.
Wie üblich hat die abgesonderte Fehlermeldung nach M$-Tradition absolut NICHTS mit dem tatsächlichen Grund zu tun, der zu dieser Meldung führte...
Hallo, HM.
Wenn Du Probleme mit 16Bit-Progs hast, dann mußt Du die Ini-Datei im Windows-Verzeichnis entsprechend bearbeiten.
C:\Progra~1\16BitPrg.exe
Nachdem ich erkannte, wo genau das Problem liegt, war das die erste Sache, die ich daraufhin änderte. Ohne Erfolg. Erst die Umbenennung des Verzeichnisses in die 8+3-Konvention führte schlagartig zum gewünschten Erfolg. Sollte eigentlich nicht passieren bzw. genau so sollte es funktionieren mit der Win.ini/System.ini, ´s tats aber nicht bzw. noch kein Eintrag in der Win oder System.ini, den man hätte ändern können.
Weiß der Deubel. Ist mir auch zu unwichtig, um genauestens auszuforschen, warum es nicht so geht.