Hallo Leute,
ich weiss nicht wie viele den überhaupt noch mit dem alten Windows98 überhaupt noch arbeiten aber trotz aller Unkenrufe, so schlecht ist Windows98 ja nun nicht. Zugegeben Windows XP ist definitiv besser. Es verteilt die Rechnerleistung effizienter und arbeite ja auch mit NT-Technik. Ich gehöre aber zu den Art Leuten die man als unverbesserliche Sturköppe ansehen kann, und ich bin in der völlig unerschütterlichen Annahme, das man aus Windows 98 ebenfalls ein genauso effektives Betriebssystem machen kann wie aus Windows XP.
Naja es muß ja nicht Win98 sein, es sollte wegen dem neuen Treibermodell ruhig Win98se sein aber man könnte vielleicht auch Win98 zu einem effektiven Betriebssystem machen. Und nun wil ich ma wissen was IHR davon haltet.
Archiv Altes Windows: 98, SE, ME und NT 16.921 Themen, 62.626 Beiträge
Hallo !!!
ja man kann mit jedem bs arbeiten
es muß nur zu dem passen was man mit seinem rechner machen möchte
viel haben vergessen wozu das bs eigentlich da ist
nicht um sich schöne bildschirmhintergründe oder fliegende fenster anzuschauen
es soll meinen rechner verwalten also damit hard und software zuverlässig laufen
aber heute dreht sich mal nun alles um den lieben profit
und vista läuft halt nicht auf ner 10gb fp und 8mb gk und mit 256mbram wie win98
viel spaß
Es kommt noch schlimmer. Da WinXP eigentlich schon das Betriebssystem schlecht hin sein sollte, fragt man sich automatisch: "Was bitte soll ich mit Vista?" Das was Microsoft jetzt anbietet, ist ein überkanditeltes Betrriebssytem HOCH 10. Was soll mir das den bringen das ich jetzt halbdurchlassige Fenster habe oder eine dreidimensionale Darstellung aller geöffneten Fenster. Wenn das nicht total überkandilet ist, was bitte ist dann überkanditet?
Na dann viel Spass. Ich sage nur System-Ressourcen:
http://www.nickles.de/thread_cache/538095053.html
Na ich denke man könnte sich ja auch mal auf ältere Pfaden wlten und ruhig ma etwas Sparsamkeit üben. Ich glaube nicht das man einem Sytem unbedingt 512MB geben muß, damit es gut funktioniert. Noch vor 10 Jahren habe ich eine Linux-Variante für 486'er gesehen die gerade mal 60MB verschlank und sogar mit UMS-DOS lief. Gut das ist nicht gerade optimal für Linux aber es zeit das eben keine 512MB braucht für win gutes Betriebssystem.
Seit es 486'er gab fing ich an zu erkennen, das die Möglichkeiten der moderen Software langsam ausgereizt werden und jetzt mit Vista schlicht völlig überkanditelt sind.
Lies einfach den gesposteten Link durch.
System-Ressourcen ist nicht gleichbedeutend mit RAM.
Ja klar aber was wäre man den für ein Computerfreak, wenn man nicht die Geheimnisse des System versucht herauszufinden. Ich gebe ja gerne zu, das Windows98 nicht der Stein der Weisen ist aber wenn man mit Ihm umzugehen weiß, dann kann man hier und da einen Absturz oder ein Speicherverwaltungsporblem umgehen. Es kommt doch nur darauf an das System nicht zu überfordern. Das sollte doch möglich sein.
Klar doch, man kann selbst neu starten wenn man merkt, dass der Absturz kurz bevor steht.
Das habe ich mir mit Win98SE sechs Jahre lang angetan. Für nichts auf der Welt würde ich XP wieder gegen 98 eintauschen.
Ich mußte XP auch schon neustarten obwohl ich mir nie einen Schuld bewußt gewesen wäre, das System überfordert zu haben. Es ist doch eigentlich so, das man als Benutzer gar nicht wirklich weiß,was gerade in dem System abläuft und man deswegen gar nicht weiß, stürtz es jetzt ab oder was für ein Problem hat das System jetzt wieder. Zumal man eventuell einen Hardwareschaden hat den man nie feststellen könte und der sich nur durch Speicherprobleme oder einen nicht mehr genau zuzuordneten Zustand des Betriebsystems äußert
Win98: Kein NTFS, miese Speicherverwaltung und unerklärliche Abstürze zum ungünstigsten Zeitpunkt, was absolut gegen Deine Effizienz-These spricht. Möge es in Frieden ruhen ;-)
usernull
Kein NTFS, miese Speicherverwaltung und unerklärliche Abstürze
Ja natürlich kein NTFS und was die Speicherverwaltung betrifft, auch da gebe ich Dir recht... allerdings komischerweise habe ich sogar schon WinXP mit 512MB bei einer größeren Download von Bildern Speicherverwaltungsporbleme bekommen sehen. Also was ist das? WinXP sollte doch nicht solche Probleme bekommen und was ist... selbst dieses Betriebssystem bekommt Speicherprobleme?
Es wäre doch einmal interessant herauszubekommen warum die BS's Speicherverwaltungsprobleme bekommen, denn noch nicht einmal WinXP ist offentsichtlich dagegen gefeit. Ist doch seltsam oder?
Find ich nicht seltsam. Beide Systeme sind schließlich vom gleichen Hersteller und in W2K/XP/Vista befinden sich immer noch viele Konzepte aus der Win95/98/ME-Zeit, zum Beispiel, dass der Sekundärspeicher in einer Datei liegt und nicht in einer speziell dafür formatierten Partition. Sobald Windows in diese Datei (pagefile.sys) auslagern muss, kannst du den PC gleich neu starten - egal welche Windows-Version. Das ist wohl das Problem, das Du bei XP beobachtet hast.
Die entscheidende Verbesserung bei W2K/XP ist die besser implementierte (und überwachte) Trennung von Kernel- und Userspace, was letztendlich weniger Bluescreens erzeugt. Auch NTFS muss man als Verbesserung sehen.
usernull
Wenn dies stimmen würde, dann könnte man z.B. XP mit weniger als 1GB RAM gar nicht benutzten.
Man kann es schon benutzen, aber man muss halt ein paar mal am Tag neu booten.
usernull
Reicht es, wenn man dabei vor dem PC kniet, oder muss man noch einen bestimmten Spruch aufsagen?
Anscheinend hast Du andere Erfahrungen gemacht ...
... aber du glaubst ja auch, dass die meisten Programme nicht laufen, wenn sie das Setup nicht in die Registry einträgt ;-)
usernull
Leider. Ich würde auch lieber alle Programme einfach auf einen USB-Stick kopieren und dann überall zum Laufen bringen.
Darauf fällt mir nur eines ein und das ist total off-topic: www.linux.org
Grüße,
usernull
...ist immer das, mit dem du am effektivsten und besten arbeiten kannst. Wenn du einen älteren Rechner mit älterer Software hast bzw. dein System bevorzugt für Office-Anwendungen und zum Surfen benutzt, dann kannst du auch mit einem alten Betriebssystem mehr als zufriedenstellend arbyten. Ich z.B. habe ich noch aus purer Nostalgie einen ollen PowerMac 7200/90 zu stehen, mit MacOS 9 - der tut's auch immer noch!
Schau dir den Link von charlie62 genau an: Bombenleger und einige andere outen sich dort als große Windows-98-Fans, auch heute noch. Letztlich muss sich niemand von uns dafür rechtfertigen, was er benutzt.
CU
Olaf
Also gut Windows98 kann die Resouren nicht wieder vollständig wieder freigeben. Das ist also das erste Manko. Was mich allerdings verwundert ist das auch WinXP zu Weilen auch Speicherverwaltungprobleme bekommen kann und das sollte es doch nicht oder? Als mein Freund aus dem Internet mehrere große Bilder heruntergeladen hat, hatte anschließend WinXP offensichtlich so große Speicherverwaltungsprobleme, das wir uns gezwungen sahen WinXP neu zu starten.
Wie ich schon geschrieben habe, man weiß einfach nicht was das Betriebssystem gerade macht oder was es für ein Probem hat und so kommt man in seiner Verzweifelung natürlich auf die Idee das System neu zu starten aber vielleicht wäre das ja gar nicht nötig gewesen. Man wußte es halt nicht besser.
Ich denke selbst bei Windows Vista ergeht es einem da nicht besser. Die Betriebssystem müßten einfach viel transparenter sein und damit meine ich jetzt nicht die transparenten Fenster von Vista.
Das Tempo von Win98 auf modernen Rechnern ist beeindruckend. Außerdem ist ein Vollbackup/echtes hardwarnahes Image heut zu Tage sehr flott erstellt und zurückgespielt (von zweiter Festplatte), weil die C-Partition (Windows und Software) schlimmstenfalls wenige GB hat. Natürlich sind einige Anpassungen notwendig, etwa für schnelle Prozzis (NDIS-Patch) und große Festplatten (Intel application accelerator). Außerdem muss der Rechner viel besser gegen Viren gesichert sein. Ganz ärgerlich finde ich die Intolleranz gegen zu lange Dateinamen/Pfadnamen bei abgespeicherten Internetseiten. Es gibt/gab die allertollste Software für lau für Win98: PowerDesk Explorer, DriveImage, PartitionMagic. Man konnte tolle Reparaturmechanismen realisieren mit Norton SystemWorks und Zip-Disk-Disketten. Gegen die WinXP-Update-Orgie verblassen die Win98-Dauerproblemchen. Allerdings Videobearbeitung ist wegen der 2 GB-Grenze einiges umständlicher.
http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_98
Also auf einen mittelalten Rechner für genau abgegrenzte Aufgaben, voll tauglich würde ich sagen.
Richtig , man sollte -- selst heute Windows 98 nicht unterschätzen. Auf einigen Seiten scheint die
Downloadrate bei Win9x herabgesetzt werden. Unsicher ist es auch nicht ,man muß nur sehr wenige Ports und
Netbios dicht machen.
Die aktuellen Browser laufen wohl auch noch , mit ein paar Dll Downloads.
Es ist aber umgekehrt nicht so , Xp wäre auf alten Rechnern mit 64MB extrem langsam.
Xp konsolidiert sich nach einer gewissen Laufzeit mit dieser ungünstigen Situation.
Man muß dann eine recht große feste auslagerungsdatei anlegen.
Windows 95 ist noch genügsamer , da ist es aber schon tricky einige neue Sachen zum Laufen zu kriegen.
Es stimmt aber was the_mic gesagt hat bei zu schneller Cpu kann es abstürzen.
Die Frage ist vor allem - welches Windows 98 ?
Ich hatte mir vor 7 Jahren einen neuen PC gekauft, welcher auch eine Recovery - CD von Win 98ME enthielt. Ich habe es keine Woche damit ausgehalten. Nur Ärger und laufend Probleme. Ein ganz häufiges Problem : PC normal runtergefahren und bei nächsten Start hat er dann erstmal alle Laufwerke nach Fehlern durchgescannt. Außerdem hatte Win 98ME keine echte DOS - Ebene mehr. Es gab zwar eine Möglichkeit über eine Batch-Datei, aber richtig funktioniert hat das auch nicht. Ich habe danach Win 98SE von meinem alten Rechner aufgespielt und es war Schluß mit dem ganzen Ärger. Und damit Win 98SE auch stabil läuft, installiere ich hinterher immer noch das " Unofficial Windows 98 SE Service Pack "
Obwohl ich mittlerweile seit einigen Jahren Win XP Prof benutze, habe ich Win 98SE immer noch auf einer anderen Partition installiert. Zum einen habe ich so immer noch die Möglichkeit ins DOS zu gehen ( FAT32 formatiert ), zum anderen kann ich damit auch Fehler unter XP beheben. Ich hatte gerade vorgestern einige tmp-Dateien, die sich unter XP nicht löschen ließen. Auch die Löschung des ganzen Ordners wurde von Win XP verweigert. Also runtergefahren, wieder hochgefahren in Win 98SE und von dort aus problemlos gelöscht.
Fazit: Win98 ja gerne, aber nur die SE Version ! Nie wieder die ME-Version! Und da Vista für mich absolut indiskutabel ist, werde ich mit 98SE und XP Prof zusammen wohl noch lange arbeiten - und spielen :-) .Ach so - mein Rechner ist ein Athlon 2200 jumperless auf 2100 Mhz getaktet mit 768 MB Speicher.
Mit Windows ME habe ich schon auch zu tun gehabt und es war keine gute Erfahrung die ich damit gemacht habe. Am Ende mußte ich Windows XP installiren, weil die Software meine V3i Handys nur über Windows XP laufen wollte. Wenn man die Rechenleistungsverteilung zwischen WindowsXP und Windows98 vergleicht, stellt man sofort fest, das Windows XP in diesem Punkt eindeutig im Vorteil ist. Während meine Software die üblicherweise ununterbrochen auf dem System läuft, auf Win98 nur 96% Leistung erreicht, sind es bei WinXP 99%. Allerdings habe ich auch schon auf WinXP erlebt das das System mit Speicherproblemen zu kämpfen hatte, was mich doch sehr enttäuscht hat, denn dieses Problem wollte ich eigentlich nicht mehr haben.
Klar, WinXP hat an sich weniger Abstürtze, aber was ist, wenns zum Totalcrash gekommen ist, und nix mehr läuft ?
- Ist Win98 mal ganz abgekackt, ist es meist kein grosses Ding, es zu reparieren, oder Daten zu sichern.
- XP hat so tolle Wiederherstellungsoptionen, die man aber nur effektiv nutzen kann, wenn man so ne wahnsinnig teure CD/Diskette hat, die man bei der Installation haben muss, k.A. wie die heisst. Und hat schon mal jemand von euch versucht, mithilfe eines copy (wohlgemerkt-keine erweiterte 32er Variante) OHNE Wildcards (* oder ?) Dateien zu sichern ? Auf DISKETTEN, weil die XP-CD gemountet ist (ahh: XP will unix sein:)
Und mit Tools wie Skin4Win ist es möglich, 98 viel schöner zu gestalten als XP, so gibt es z.B. die Möglichkeit, neben Schliessen und Maximieren und so weitere Buttons anzufügen !
Dann komt noch dazu, dass 98 schneller ist, um man ganz einfach irgendwelche Startprozeduren ändern kann.
Mankos wie kein WPA/2 kann man mit Tools umgehen....
Ich finde Olaf19 hat ganz recht. Das beste Betriebssystem ist immer das, mit dem du am effektivsten und besten arbeiten kannst. Sicherlich ist WINXP besser als Win98 aber es nun ganz zu vermähen würde mir nicht in den Sinn kommen. Den Tatsache ist, das WINXP mir nichts neues gegeben hat, was ich mit Win98 nicht auch hinbekommen habe. Sicherlich ist Win98 nicht so gut wie Linux aber es hat nun mal die grössere Softwarunterstützung und Linux ist, Linus Torwald möge mir verzeihen, für mich einfach viel zu komplex, da bin ich mit Win98 schon überfordert aber bei Linux oder WinXP trennen einen ja Welten.
Es wäre aber wirklich schon wenn endlich mal ein Betriebssystem geben würde, das ein über seine Aktivitäten nicht im dunkel lassen tut, denn sonst muß sich niemand wundern das immer wieder jemand den RESET-Knopf drückt, nur weil er nicht weiß was sein System eigentlich für ein Problem hat.
Würde die Softwareindustrie nicht plotzlich auf die Idee kommen, nur noch Win 2000 und Win XP zu unterstützen, wäre ich immer noch mit Win98 zufrieden aber wenn die Software unbedingt plötzlich nur noch Win 2000/XP unterstützt, ist man ja gezwungen auch WinXP zu benutzten
Hallo,
gestern hatte ich hier gelesen, dass das Progr. 978 lite den IE entfernen würde und dadurch etws resourcen frei werden würden...
leider finde ich das heute nicht mehr hier, da ich folgendes Problem habe:
Ich habe mir mal ds kostenlose Programm 98lite heruntergeladen.
Nach dem Anklicken von 98lite45 öffnet sich der Ordner.
Wenn ich nun jedes Fenster mit der Eingabetaste bestätige komme ich zu einemFenster, bei welcher ich in der Eingabemakse etwas einfügen muss.
Was ist das aber?
C:\98\setup........
Kann ich danach das Programm 98 lite wieder deinstallieren?
Danke
LG
Martina
Hi Leute, toll, es gibt sie noch, die Artgenossen, die nicht gleich alles in die Tonne treten, nur weil 's n bisschen angestaubt ist. Ich kann die Frage, welches OS besser ist, nicht nach voll ziehen. Die Frage nach dem besser, oder schlechter, stellt sich mir überhaupt nicht. Viel mehr sollte sich die Frage stellen, welches OS das passende, für welches System ist. Auf meinem Asus P4C800 E-Deluxe, mit Intel Pentium 3,4GHz E Presscot und 1Gb Corsair XXL Ram, ist Windows Me ständig ab geschmiert. Seit ich da XP drauf hab, funzt alles propper, und das im 7/18 Betrieb. Auf meinem alten, Pentium 2, 333MHz, mit 256 Mb RAM PC133 (Noname), rennt das selbe Me, wie der Teufel. Ich habe da weit aus mehr Soft drauf, als auf meinen neuen PC. Die Installation vom alten, läuft jetzt schon seit gut 3 Jahren, und was ich mit dem Me, schon alles an Soft, und Hardware getestet habe, kann ich schon lange nicht mehr zählen. Und es läuft immer noch, und zwar auch in 7/18 Betrieb, und das schon seit Jahren, ohne Probleme. Dann habe ich noch einen alten Pentiun 1 133MHz, 64 Mb RAM. Weil bei dem P1 eine alte DH mit 8Gb drin ist, die an mindestens 3 Stellen defekte Sektoren hat, musste ich die HD mit Bootmanager partitionieren, und mit Win 98 packen, (Drive Space), damit ich da überhaupt was drauf kriege. Das Win Me, würde auf dem alten Rechner nicht laufen, zu wenig RAM, zu wenig Platz auf der HD, und kein DriveSpace. Also läuft aun dem ganz alten Win98SE. Das läuft da schon genauso lang, und genauso stabil, wie das Me auf dem 333. Ich spiele mit den zwei alten Rechnern im Home Netzwerk, Anno1602, Age of Empires, 3 Versionen, Raumschiff Enterprise, Raumschiff Voyager, Maske der Ewigkeit, Doom, Comanche, ...Fallen mir jetzt gar nicht alle ein. Die ganzen Spiele, kann ich auf meinem neuen XP knicken. Dafür kann ich auf den alten deine DVD- kucken, Formate rendern, oder im Internet mit "Tablet Browsing" auf 5 Seiten gleichzeitig rumklichen, neben bei vielleicht noch ne Suche am laufen haben, noch ein paar RSS-Feeds ab checken, und im Hintergrund noch Kaspersky wachen lassen. Fazit: Es muss das richtige OS, auf das richtige System, und dann kann mann die Soft damit betreiben, die für das entsprechende Paket programmiert wurde, solange die Treiber passen, und die Hardware in Ordnung ist. Meine alten PC haben bewiesen, dass sie über viele Jahre hin weg, mit höchster Beanspruchung um gehen können, der neue muss es erst noch. Und ich habe schon viele neuere Rechner auf den Müll geworfen, weil sie einfach fix waren.
Mein Motto: So lange es funzt, ist alles gut, wenn es nicht funzt, ist alles sch.....
Viel Spaß noch, Data Junkey
Ich habe noch immer Windows 98 SE auf meiner Kiste.
Damit kenne ich mich sehr gut aus, und klar: Alle paar Wochen gibt's auch mal nen Hänger oder Systemabsturz, aber das ist nicht so schlimm. Zur Not komme ich ja auch unter DOS problemlos an meine Dateien ran.
All die neueren Windows-Versionen haben (zumindest für meine Zwecke) überhaupt keine Vorteile mehr gebracht: Nur Gummibärchen-Farben, mehr Gimmicks und lästige Features, unnötigen Ressourcen-Hunger, Gängelei und Nach-Hause-Telefonierei. (Dasselbe gilt auch für alle Office-Versionen seit Office97)
Ich bin jedenfalls nicht gewillt, mich alle paar Jahre wieder auf's Neue mit den ganzen Kinderkrankheiten und dem lästigen Wegpätschen und Ausknipsen des ganzen unnötigen Zeux herumzuplagen, oder mir wegen dieser Ressourcen-Fresserei immer wieder 'n neuen Rechner kaufen zu müssen.
Auch wenn's heutzutage beinahe unglaublich klingt: Ich habe eine Kiste mit mitm 350-MHz-PII-Professor, ner 80-Gig-Platte, 256 MB Speicher und nem internen Modem drin. Damit kann ich prima arbeiten - und surfen!
Wenn ich mal was Fetteres aus dem Internet brauche (was selten vorkommt), sauge ich mir's bei jemandem mit DSL und nehm's aufm USB-Stick heim.
Erst wenn's gar nicht mehr anders geht, gebe ich Windows 98 auf (z.B. wenn der Drucker kaputt geht & ich nur einen so neuen kriege, der keine keine passenden Treiber mehr hat) - aber dann steige ich gleich auf Linux um. Dieses ganze XP oder Vista-Zeux kommt mir nicht ins Haus.
Gruß - H103