...und was Apple sonst noch Schönes vorhat in diesem Herbst:
– schaut mal rein ;-)
Greetz
Olaf
EDIT: sorry, schlecht gelesen; es geht um das MacBook Pro, nicht Mac Pro. Da war ich voreilig.
...und was Apple sonst noch Schönes vorhat in diesem Herbst:
– schaut mal rein ;-)
Greetz
Olaf
EDIT: sorry, schlecht gelesen; es geht um das MacBook Pro, nicht Mac Pro. Da war ich voreilig.
Nun, das MacBook Pro ist auch wichtig, wie die Vorgänger zeigen:
Das Wichtigste ist und bleibt aber ein richtiger(!) Stand- Computer,
der ja bei Apple immer Workstation Qualität hatte,
bedingt auch noch hat
-- wenn das aktuelle runde Cray Artige System mit betrachtet wird.
Die Bezeichnung "richtiger" soll andeuten woher Apple neben seiner
meisterlichen* Umsetzung eines wirklich grafikfähigen und leicht bedienbaren UNIX Desktops
seinen guten Ruf herhat bzw. wenigstens noch heute den Bekanntheitsgrad.
Aktuell zeigt Apple, so anscheinen auch mit spielerchen, soll bedeuten Tablets und anderen
Kleinkram, die bisher immer noch nich ein jota die Tower verdrängt haben,
noch recht gut Geld zu machen ist.
* Die Betrachtung meisterlich weil die effektive Art wie Apple den X Ballast abgeworfen hat
immer noch Maßstäbe setzt.
-- Selbst mein kurzlebiger Favorit BeOS ist da nicht vergleichbar da es ein Microkernel BS war.
Das Wichtigste ist und bleibt aber ein richtiger(!) Stand- Computer, der ja bei Apple immer Workstation Qualität hatte,
Aber nicht zu jedem beliebigen Preis! Nur so zum Vergleich, den Vorgänger des Mac Pro, den Power Mac G5, gab es 2005 als leicht abgespecktes Einsteigermodell schon ab 1400 EUR. Ein Mac Pro von 2008 kostete mit 4 Kernen 2000, mit 8 Kernen 2500 EUR.
Heute zahlst du bald das eineinhalbfache bis Doppelte für einen Mac Pro. Das ist fast absurd!
MacBook Pros sind auch sehr teuer, aber das lasse ich mir gerade noch gefallen. Bei den Desktops hingegen haben die jedes Augenmaß verloren.
Die Betrachtung meisterlich weil die effektive Art wie Apple den X Ballast abgeworfen hat immer noch Maßstäbe setzt.
Was meinst du mit "X Ballast"?
CU
Olaf
Damit ist der X Server in Linux BS gemeint und auch die extreme Abhängigkeit der Programme samt Paketsysteme.
Es soll sogar mal ein Linux Programm im Apple System
nur
gelaufen sein wenn der recht fette X Server von Linux mitinstalliert war.
Wer einmal gesehen bzw, real miterlebt hat was bei Linux alles an Abhängigkeiten
nachinstalliert werden muss nur um ein keines Programm oder Tool zu installieren
weiß was gemeint ist.
Selbst das mächtige apt von Debian schafft das nicht immer,
was nicht selten zu einem nicht reparierbaren System führt, besonders in Bezug auf die Grafik des Desktops
Die Ubuntu Macher wollten anscheinend mit Snappy ansatzweise vergleichbares wie bei Apple Systemen versuchen, wurden aber genau so extrem angemacht wie es die leidigen Paketabhängigkeiten sind.
Selbst MacOsX wurde von den Snappy Gegnern nicht verschont.
Die haben so eins wohl nie in Natura erlebt ..
Es ist immer schwer zu sagen was gemeint ist,
warum Apple es geschafft hat so fast alles ohne zerstreute verwickelte Abhängikkeiten
bei Installation und Deinstallation existierender Programme hinzubekommen.
P.S:
Viellecht weil bei Apple jedes Programm eigenständig ist,
ohne irgenwo im gesamten BS herumgeisternde Bibliotheken oder so ..?
Kann auch sein so der Vergleich unfair ist da Apple nur eine geringe Zahl an Hardware hat.
Glaube ich aber eher nicht. Die Linux Programme erscheinen eher aus schon existierenden
Teilen zusammengebaut als autonom vom unterligenden BS
Es soll sogar mal ein Linux Programm im Apple System nur gelaufen sein wenn der recht fette X Server von Linux mitinstalliert war.
Da gab es sogar diverse Programme. Ich selbst hatte dieses Problem mit GIMP und einem weiteren Programm, das mir jetzt grad entfallen ist.
Mittlerweile ist das alles Geschichte, der X-Server wird bei der Neuinstallation von OS X gar nicht mehr als Zusatzoption mit angeboten. Auch von Gimp gibt es längst eine Native-Version, also auch schon zu Zeiten, als der X-Server noch eine Option war, nämlich ab Version Gimp 2.8.
Es ist immer schwer zu sagen was gemeint ist, warum Apple es geschafft hat so fast alles ohne zerstreute verwickelte Abhängikkeiten bei Installation und Deinstallation existierender Programme hinzubekommen.
...weswegen es unter Mac OS X durchaus üblich ist, ein Programm dadurch zu "de-installieren", dass man es einfach in den Papierkorb schmeißt und löscht. Natürlich gibt es auch unter OS X Programme, die De-Installationsroutinen mitbringen, die dafür sorgen, dass in unterschiedlichen Verzeichnissen verstreute kleinere Dateien entsorgt werden. Im Großen und Ganzen ist OS X aber ziemlich OS X – nix mit Paket-Abhängigkeiten, nix mit "dynamischen Link-Libraries" (das Pendant unter Windows).
CU
Olaf