eben auf ubuntuusers gefunden:
http://www.pc-magazin.de/news/unios-das-eierlegende-wollmichsau-os-1158651.html
http://trompetenkaefer.wordpress.com/2011/07/14/unios-chairsos-das-uberbetriebssystem/
und
http://www.facebook.com/bs.uni.os?sk=info
Alternative Betriebssysteme 1.414 Themen, 9.994 Beiträge
Moin,
mir fällt es schwer, mir darunter etwas vorzustellen. Microsoft gibt seine Grafikschnittstelle DX sicherlich nicht lizenzfrei raus, genausowenig wie Apple.
Wie also soll das laufen? Muss man zusätzlich gültige Lizenzen für Windows und MacOS erwerben?
Hört sich interessant an, aber die Versprechungen sind jetzt schon zu hoch, um erfüllt werden zu können.
Und "hackersicher" ist alles, was noch nicht verbreitet ist ;-)! Bei 52 Millionen Programmzeilen wird sicherlich nicht alles perfekt, nicht jede Lücke geschlossen sein.
Gruß
Maybe
28 EUR soll es kosten, also etwa so viel wie zwei Mittagstische bei meinem Lieblingsgriechen... da könnte man glatt zuschlagen, wenn es so weit ist.
Auch wenn sich die Beschreibung wie ziemlich durchgeknallter Nonsense anhört, entsprechend ätzend fällt dann ja auch der Kommentar vom "Trompetenkäfer" aus.
Maybe: Es ehrt dich, dass du dem Projekt so viel Geduld und Ernsthaftigkeit entgegenbringst ;-)
CU
Olaf
Naja, nur weil etwas anders ist, muss es nicht gleich schlecht sein, sage ich mir immer.
Das Projekt Zeta wurde ja schon, in den Berichten angesprochen. Die Idee war gut, das Marketing aber grausig und somit leider zum Scheitern verurteilt.
Es ist auch enorm schwer, in die Monopole von M$ und Apple einzudringen, was BS angeht. Wie lange versucht es Linux schon, mit mehr als nur brauchbaren Alternativen?
Ich denke aber, da hat man wirklich zu viel versprochen. Wenn auch Möglichkeiten zur Integration von Schnittstellen von M$ und Apple vorhanden sein mögen, stellt sich die Frage... welche und .... wie lange.
Die Hardware-Hersteller behandeln Linux ja oft schon recht "stiefmütterlich", wie soll es da erst mit anderen Alternativen aussehen?
Was dabei wirklich rauskommen mag, interessiert mich dennoch!
Gruß
Maybe
Nichts außer viel heiße Luft...
Alleine schon 52 Millionen Codezeilen ist definitiv unschaffbar mit 15 Personen (wobei die nicht mal alle programmieren) in 3 Jahren!
Gruß
Borlander
Der ganz große Unterschied zu ZETA ist aber, dass letzteres nie und nimmer den Anspruch gehabt hat, eine Art Laufzeitumgebung für sämtliche Windows- und Mac-Software zur Verfügung zu stellen. Vielmehr versteht sich ZETA als Nachfolger des Multimedia-Systems BeOS.
Ehrlich gesagt, ich glaube eher an einen Fake...
CU
Olaf