Hallo, sonst ganz zufrieden mit meinem Mac, aber wie er sich gegenüber einer BLUETOOTH-Maus von MEDION verhält, das ist ausgesprochen nervtötend.
Bei jedem Neustart stellt sich der Mac so kompliziert an, die BLUETOOTH-Maus von MEDION zu finden; zuweilen muss ich eine Kabelmaus hervorkramen, um einen Neustart einzuleiten.
Im Gegensatz dazu ist die Original APPLE-Tastatur sofort verbunden.
Ob die Maus als Favorit eingetragen ist? JA!!
Meint APPLE, Nutzer von Fremdfabrikate strafen zu müssen?
Hallo luttyy,
das kann ich noch besser. Ich habe meine Magic Mouse mit Tesafilm geklebt, weil Apple erst einmal prüfen wollte, ob Eigenverschulden vorliegt, statt mir eine neue Magic Mouse zu schicken. Ich wette, das hält länger (mit monatlicher Erneuerung) als der ganze iMac.
Gruß
miraculix926
Hallo
Wieder mal typisch. Apple ist schuld wenn euer Zubehör aus dem Low Budget nicht funktioniert.
Ich verwende an meinem iMac Logitek, MS und Razer Funkmäuse ohne Probleme, weil mir die ALU Mouse von Apple nicht handlich genug war.
Aber wie gesagt, Apple ist schuld, mal sind es die Festplatten ( sind garnicht von Apple ), dann die Mäuse ( von Medion ) oder das billige Gehäuse, aber sucht ruhig weiter :-))
Wenn das einschlägig bekannte Troll-Geschwafel hier zum 999. Mal wiedergekäut wird, ist es für euch anscheinend das Normalste von der Welt.
Wenn dann Leute kommen und mit Fakten dagegen halten - groggyman, chrissv2 - dann heißt es, "huiuiui, was für eine Mimose".
Ich hab ja auch gar nichts dagegen, jeder macht sich lächerlich, so gut er kann. Nur habe ich dann und wann den Eindruck, derartiges Geschreibsel kommt mitunter auch von Leuten, die den Anspruch erheben, ernst genommen werden zu wollen.
Aber bitte, ich will niemanden daran hindern, sich zum Forenkasper zu machen.
Nur verstehe ich nicht, warum von den Macusern erwartet wird, dass sie jeden erdenklichen Nonsens über die Produkte unkommentiert stehenlassen. Anders kann ich die Trolligkeit so manches Kommentars in dergleichen Diskussionen nicht interpretieren.
Hi Olaf, immer, wenn ich Mac-Fragen hätte, so setze ich auf Dich. Es gibt keine trolligen Beiträge, man kann es nicht oft genug sagen, was man selbst erlebt und als Wahrheit nimmt. Außerdem wären Foren doch oftmals langweilig, wenn man sich nicht auseinandersetzt. Auf welcher Ebene bestimmen die Teinehmer selbst.
Es gibt keine trolligen Beiträge, man kann es nicht oft genug sagen, was man selbst erlebt und als Wahrheit nimmt.
Das sind dann auch keine "trolligen Beiträge" ;-)
Mir ging es eher um diesen "hach, da sieht man's wieder, haben wir's nicht immer gewusst" -Tonfall von Leuten, die vermutlich noch nie ein Apple-Produkt in der Hand gehalten haben.
Eintasten-Maus. Die wird rausgeholt, wenn angemeldeter Besuch kommt. Ansonsten, wenn die Bluetooth-Verbindung einmal funktioniert (und der Besuch wieder weg ist), dann arbeite ich lieber mit der MEDION-Maus für € 6,00...
(habe mit dem Text verucht, Helge Schneider zu imitieren)
Wenn jemand eine Bluetooth-Kombi verwendet, wird eben mittels Blauzahn die Funkverbindung zwischen Apfel und Maus direkt hergestellt.
Verwende ich aber Funkperipherie, werden diese regelmäßig per USB angeschlossen und lediglich der daran angeschlossene Funkempfänger kommuniziert mit der Tastatur - und eben nicht der Apfel direkt.
Und ich kann mich dem Groll grds. schon anschließen:
"Ja, ihr dürft unsere Autos kaufen. Aber ihr dürft auch nur bei unserer hauseigenen Tankstelle tanken."
Wenn das nicht zur Revolution auffordert. Insbesondere auch dieses ganze Katz-und-Maus-Spiel mit den Jailbreakern... etwas lächerlich, oder? ;-)
Man kann sich auch mit Billigplörre aus dem Discounter seinen Canon-/Epson-/HP-/whatever-Drucker versauen, nur bekommt dann komischerweise nicht der Hersteller die Schuld.
ich verstehe Dich, anstatt Apple Hilfestellung bei Problemen mit exteren Geräten bietet, so wird der Kunde tatsächlich höchnäsig von dem in Deutschland wenig vorhandenen Service schlicht allein gelassen. Service gibt es nicht für Geräte anderer Hersteller. Basta, auch nicht, wenn diese im Apple-store mal nebenbei verkauft wurden. Apple hat nicht mal annähern das, was sich Kunden oft wünschen. Geht schon los, wenn man einen USB-Stick entfernen möchte, so muß man das Icon in den Papierlkorb zu Abmeldung ziehen. Völlig neben dem Verstand. Papierkorb bedeutet Müll, Abfall, weg damit. In einem anderen Thread habe ich verzweifelt nach der Anpassung der MAC-Systemschriften gefragt. Unlösbar. Mensch, das hat es schon bei Win95 gegeben. Oder das original iMac mitgelieferte Monitorprofil ist dermaßen daneben, das bei einer richtigen Kalibrierung heftigste Kurvenanpassungen bis an über Grenze das Machbaren zu sehen sind. Kein Wunder, warum immer mehr Grafiker und Fotogafen, Retuscheure usw. vom geliebten Mac abrücken und auf Win wechseln. Große Firmen machen es vor. Weltgrößter Druckmaschinenhersteller, Deutschlands größter Autoleilehersteller, sogar viele mir bekannte Abteilungen für Druckvorbereitung verbannen immer mehr die Macs aus dem Betrieb.
Liegt aber meiner Meiner Meinung auch mit daran, das Apple dem User zu wenig Freiraum läßt. Wie hier die Maus oder woanders die Erweiterungsmöglichkeiten, typische kostenlose Massensoftware nur eingeschränkt für mac verfügbar, usw. Wer das nicht will, der darf halt keinen Mac kaufen, obwohl " die doch sooo schööön sind".
Die Streichel-Mac-maus ist egonomomisch eine Katastrophe.
Mit nem MacPro unter Windows, warum nicht? Toslink Ein- und Ausgänge sind vorhanden. Mit dem Schrauber hast du allerdings recht. Was zum richtig basteln gab es bei Apple seit 1975 nicht mehr.
Du kommst doch sicherlich an ein günstiges Atombrett/Netbook... In den weiten grauen Zohnen den Internets bekommt du die dafür angepassten Installdisks.
Du machst mir Spass, Macs sind wirklich nichts für Schrauber. Habe Apples und PCs und kann zur Jahresabrechnung präzise feststellen, welches System mehr Geld an Service usw./Jahr benötigt. Jeglicher Mac-Service ist sowas von langsam und sündhaft teuer, das man besser neue Geräte kauft. Die Produktivität als Arbeitsmaschine ist bei PC/Win effektiver. Kosten/Nutzenanalyse. Mache ich gerade im 3. Jahr in Folge.
mal abgesehen davon, verreckt z.B. eine Grafikkarte. Raus damit, Neue rein, Ausfallzeit maximal 1/2 Stunde und kost fast nix. Beim iMac findet man nichtmal Schrauben zum öffenen. Du sagtst es.
Endlich mal jemand, der offensichtlich aus eigenen Erfahrungen die Wahrheit ausspricht und keine Lobhudelei auf eine total überteuerte Hardware von sich gibt.
Deswegen sollen natürlich die Mac-Besitzer weiter ihren Spaß mit den Kisten haben :)
Bei den Preisen bleibt auch wohl nichts anderes übrig...
Was können die eigentlich besser, als meine die von mir gebauten High-Tech-Maschinen für HD-Technik??
Die iMacs lassen sich sehr einfach öffnen, passendes Werkzeug vorausgesetzt. Das bringt aber letztendlich genauso viel wie bei einem Notebook, nichts anderes ist ein iMac vom Innenleben her. Deshalb lässt sich dieser auch eben nur mit einem Notebook vergleichen. Grafikkarten lassen sich bis auf wenige ausnahmen auch bei Notebooks nicht wechseln. Lediglich das Display, die Laufwerke, Netzteil, Inverter, Speicher und die mini PCIe Karte lässt sich beim iMac wechseln.
Mit einem PC -eher mit einer Workstation- lässt sich nur der MacPro vergleichen. Gerüchteweise funktionieren zumindest unter Windows auch PC Grafikkarten.
btw welchen Service nutzt du denn Jährlich für deine(n) Mac(s)?
Gute Frage! Da die mittlerweile 4 Macs (1x MacPro 3 x iMac) täglich in Betrieb sind, erlebt man so einiges. Jeden Monat mindestens 2 Totalausfälle. Vorab, in allen Foren, so auch hier, oute ich mich stets als Mac-Anfänger, um mehr von den ansonsten schweigsamen Macerfahrenen Teilnehmern zu erfahren. Das Wissen scheint Geheimnisträger selbst zu sein. Über eigenes Mac-Wissen verfüge ich kaum, hab auch noch nie an einem geschraubt.
Mein Service-Partner ist ein in der Nähe autorisierter Apple-Händler und autorisierter Apple-ServiceProvider. Es gibt 2 Möglichkeiten bei Problemen mit Hardware oder Software.
1. Auftrag zum Stundensatz ohne Erfolgsversprechen ( es wird geschaut und es kostet schon was) Reparatur vor Ort unmöglich, Reparaturdauer ca. 7-14 Tage ohne Bringservice.
2. Servicevertrag, bei dem monatlich eine fixe Servicepauschale zu zahlen ist, auch wenn nichts kaputt geht. Vor Ort Service nicht möglich. Zusatzkosten für Hardware, keine Ersatzgerät, Servicedauer maximal 7 Tage
Mein Kommentar
zu 1.
Stundensatz 76 Euro, ohne dabei zu sein und zu wissen was gemacht wird, also Freifahrtschein für die Rechnungshöhe. Hardwarkosten bei defekt (oder nichtdefekt?) zu völlig überhöhten Preisen. Zusätzlich Liefer- und Abholkosten. Gerätekomplettausfall bei Servicefall.
zu 2.
Servicepauschalen je nach Geräteanzahl, jedenfalls so teuer, das man sich dafür eher eine kleine Eigentumswohnung dafür finanzieren könnte. Hardwarkosten bei defekt zu völlig überhöhten Preisen. Zusätzlich Liefer und Abholkosten. Gerätekomplettausfall bei Servicefall. Servicedauer maximal 7 Tage bedeutet 7 Tage.
Beides mache ich nicht, sondern laß es darauf ankommen.
Bei den mittlerweile 7 PCs habe ich dramatisch weniger Probleme. Einkauf preiswerter, Sofort-Vor-Ort-Service gibt es hier mindestens 20 Anbieter zum Stundensatz zwischen 19,- und 56,- Euro. Service ist selten notwendig, da viel selbst und sofort erledigt werden kann.
Wenn man geschäftlich tätig ist, so macht man gelegentlich Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Es wird so kommen, das meine freien Mitarbeiter in Zukunft mit PCs Ihre Arbeit erledigen müssen, ansonsten keinen Job! Das ist fast Kleinkriegspotential. In der Werbebranche hat Apple immer noch einen Status.
Selbstverständlich habe ich nichts gegen MACs, aber das guruhafte, hochnäsige Gehabe des Servicepartners geht mir schwer auf den Senkel. Dafür Geld bezahlen?
Diese Woche hab ich eine schon berits beiseite gestellten PC wieder in Betrib genommen, ohne Netzwerk, ohne Virenscanner, ohne Firewall. Dieser Gurkenrechner hätte bei ebay einen Wert von 50-80 Euro. Mir sind die Augen ausgefallen, wie schön flüssig man damit arbeiten kann. Denke, die Leistungsmanie ist einwenig überzogen.
Ist wohl so wie bei Autos, können 230 km/h fahren, aber zu 90% fährt man 50-100km/h.
Meine Kunden bekommen 2 Jahre lang telef. Support kostenlos auch am Wochenende und in der Regel bin ich innerhalb von 5 Stunden da, wenn wirklich nichts mehr geht.
Alles kostenlos, außer der Kunde hat es versaut..
Das gilt natürlich nur für die Kisten, die ich auch selbst gebaut und geliefert habe.
Na ja, die Kleinen mussten schon immer etwas besonderes bieten!
daß Du den Telefonsupport kostenfrei und eine Reaktionszeit von 5 h bei Notfällen hast, ist löblich, aber - wie Du selber sagtest - Deine Angelegenheit.
Und dann natürlich auch nur in Verbindung mit Deiner Gewährleistungspflicht.
Insofern finde ich das unter´m Strich gar nicht mal mißverhältnismäßig.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter:
meine Kunden rufen an und je nach Dringlichkeit stehe ich - unabhängig vom Verkäufer - auch nach ein paar h auf der Matte und rette, was zu retten ist. Oder eben erst abends...
Aber in der Sache verstehe ich eure Kritik; und hier muß ich Olaf schon teilweise widersprechen:
sicher mögen Apfelkisten nicht grds. schlecht sein, jedes Gerät hat eben seinen speziellen Verwendungszweck. Aber wenn sich seitens der Apfelkäufer die Beschwerden über derartige "Servicepartner" häufen, färbt das unausweichlich auf den Hersteller ab.
Denn warum soll ich mir für mehr Geld ein Gerät kaufen, wo der after-sales-support durch irgendeine Fritte 25 km entfernt realisiert wird, der schon beim Betreten des Ladens mit Kiste unter´m Arm so ´ne Fluppe zieht?
Bei PC-Läden ist die Auswahl größer, der Konkurrenzdruck stärker, die Preise demnach niedriger und dadurch vielleicht i.d.R. schon per se eine größere Freundlichkeit gegeben.
...das guruhafte, hochnäsige Gehabe des Servicepartners...
Kann dem aus eigener Erfahrung nur beipflichten. Habe das nämlich gerade gestern an einer Ausstellung als "bedauernswerter" WIN-User feststellen müssen. Meine Antwort war, dass ich nicht im Sinn habe, für drastisch eingeschränkte und zudem hoffnungslos überteuerte Kultware Kohle abzudrücken, womit die meiste Software im Verkaufsregal gegenüber kaum vernünftig zum laufen gebracht werden kann.
womit die meiste Software im Verkaufsregal gegenüber kaum vernünftig zum laufen gebracht werden kann.
Genau dafür ist ein Mac aber doch auch gar nicht gedacht. Wer das als "drastische Einschränkung" betrachtet, ist einfach nicht die Zielgruppe für einen Apple Macintosh.
Das ist aber doch kein Grund, die Firma abzulehnen?
Ich brauche auch keinen Luxus-Liegesessel von "Stressles" oder eine Armbanduhr von Rolex, trotzdem würde ich deswegen doch nicht sagen, dass Stressless oder Rolex ein Saftladen sind?
Ich werde meinen wohl mit Fußteil wieder verkaufen,
Oops... jetzt wo du das sagst: Wo sind die Fußteile eigentlich geblieben? Ich glaube beinahe, die hat mein Vater auch schon ausrangiert. Muss ich beim nächsten Mal drauf achten, ich meine aber, ich hätte die die letzten Male schon nicht mehr gesehen.
Der Servicepartner ist ein Saftladen. Apple mit deshalb noch lange nicht.
Olaf, bitte setze einen Hersteller nicht mit einem Servicepartner und Lieferanten gleich. Warum sich Apple aber meist Servicepartner aussucht, die Status vor Service setzen, kommt wohl nicht von ungefähr. Beispiele könnte ich zu Hauf erzählen.
Der Servicepartner ist des schlechteste was mir je untergekommen ist. Die hatten eine nagelneuen defekten 24"-Bildschirm auf ihrer Zulieferrampe in einer Ecke vergessen und da stand er 3 Wochen bis er gefunden wurde...
danke für den Link, kannte ich schon, aber würdest Du ca. 120km (eine Strecke) zum nächsten Servicepartner fahren? Ich nicht. Ist ein Problem, wenn man Provinzler ist.
Yo, als Millionenstadt-Bewohner hat man es da etwas einfacher, hier ist ein Premium Reseller / Service Partner neben dem anderen. Vielleicht nicht ganz so, aber doch so ähnlich, zumindest hat man recht große Auswahl.
120 km ist allerdings derbe weit. Was wäre denn die nächste Großstadt in deiner Nähe?
Dann lebst du also im Dreiländereck ;-) ...Hessen, Schwaben, Franken...
Mannheim, Darmstadt, Würzburg, Heilbronn - da vielleicht etwas passendes dabei?
Ich hab mir das gerade bei Google-Maps angeschaut: Solltest du ziemlich in der Mitte des genannten Städtedreiecks leben, wäre die Auswahl in der Tat nicht rosig.
@Olaf19
Ich lehne Apple/Mac nicht ab. Wieso sollte ich? Die sind doch meistens Vorreiter für Innovationen, welche die Konkurrenz oft in irgend einer Form abkupfert ;-)
Was mir hingegen auf den Senkel geht, ist das nicht selten festgestellte Machogetue der Verkäufer. Als ob WIN-User vergleichsweise Besitzer von rostigen Kleinwagen wären, während es sich bei Mac mind. um die Mercedes S-Klasse handeln würde. Dass ich den gesamten Verkaufsstand locker aufkaufen könnte, habe ich mir bislang stets verkniffen.
Was mir hingegen auf den Senkel geht, ist das nicht selten festgestellte Machogetue der Verkäufer.
Mag sein, ist mir bisher noch nie begegnet. Wahrscheinlich kaufe ich immer in den flashcen Läden ein.
Die sind doch meistens Vorreiter für Innovationen, welche die Konkurrenz oft in irgend einer Form abkupfert ;-)
Yo... richtig pfiffig ist in der Hinsicht Bill Gates. Der lässt sich dann gleich als "Erfinder" und "Pionier" feiern, wie gerade wieder kürzlich geschehen zum Anlass "25 Jahre Windows". Wen juckt es heute noch, dass Atari, Commodore und Mac die Fenstertechnik ein, zwei Jahre früher schon draufhatten.
Wen juckt es heute noch, dass Atari, Commodore und Mac die Fenstertechnik ein, zwei Jahre früher schon draufhatten.
...mag schon richtig sein. Nur offenkundig haben die irgendwas falsch gemacht, daß die Fenstertechnik nicht mit deren Namen assoziiert wird (wobei ich bewußt so weit formuliert habe).
Bill Gates hat ja auch das Tabbed Browsing persönlich erfunden. Es wurde mit dem Internet Explorer 7 erstmalig der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Muhahahaha...
Muhahahaha...
Ironie oder bin ich da auf dem Holzweg? ;-)
Tabbed Browsing persönlich erfunden
Das mit Sicherheit nicht. Die Frage ist m.E. nur:
wann kann man von Weltöffentlichkeit sprechen?
Wenn Firma X ein Produkt ihren 30 Mitarbeitern und ein paar Fans (die heißen ja jetzt wohl Follower) vorstellt oder wenn Firma Y (unabhängig von Patentfragen) das mit Schwung einem Millionen-Markt anbietet?
Die Grenzen mögen - zugestanden - fließend sein, aber dadurch entzieht man sich nicht dem Kern der Frage.
Hi Arthelito, ich habe kein Bluetooth, deswegen nur so ins Blaue hinein geraten:
Kannst du den Maus-Favoriten nicht in den Maus- oder Bluetooth-Einstellungen manuell verändern und auf Medion switchen? Ansonsten ist das Medion-Teil evtl. tatsächlich nicht kompatibel.
war mir persönlich immer suspekt, aber meine Freundin hat nen Mac, sprich sie kommt besser damit zurecht als mit einem normalen PC, der war ihr zu schnell defekt und der Mac schnurrt wie ein Kätzchen, einzig vor kurzem der HP-Scanner hat etwas gehakt. Aber neuen Treiber verpasst und alles lief.
Und das einzige was ich selber von Apple habe ist ein Iphone von dem ich begeistert bin. Aber das hat nix zu sagen :D
Ich persönlich bleibe aber ansonsten beim Win-PC da ich damit zurecht komme, das hat rein pragmatische aber auch finanzielle Gründe:)
1. Das mal ein Stück Hardware an einem Mac nicht funktioniert, kann Dir an einem Windows oder Linux Rechner genau so passieren.
Ich habe hier aktuell eine Logitech Funkmaus (aus dem MX5500 Revolution Set), die seit 2 Wochen nicht mehr mit meinem Rechner auf der Arbeit zusammenarbeiten will.
Fluche ich jetzt deswegen, dass Windows scheisse ist? Nein. Ich schliess ne USB Maus an, und fertig. Wo immer Technik funktioniert, kann diese auch mal versagen. Egal welcher Hersteller oder welche Software.
2. Ja, es ist echt blöd, dass man einem einem iMac nicht so einfach rumschrauben kann, wie an einem PC. Mich ärgert das auch. Aber sowas weiss ich, bevor ich 1000 Euro für so einen Rechenknecht auf den Tisch lege. Da muss ich mich dann nicht im nachhinein drüber beschweren.
Darum habe ich die Apple-Care Verlängerung auf 3 Jahre gemacht. So bin ich wenigstens halbwegs gut gegen Hardwareausfälle gewappnet (hoffe ich).
3. Ich mag meinen Mac. Habe ihn seit nun ca. 18 Monaten und er läuft immer noch in der Erstinstallation, ohne Probleme. Das kann ich von meinem Windows 7 - Arbeitsnotebook, was 6 Monate alt ist, nicht so ganz behaupten.
Apple ist ein teilweise ziemlich arroganter Laden. Ich mag die Firma an sich nicht so wirklich. Trotzdem besitzen wir 1x iMac, 2x iPods und 2x iPhones.
Und es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass die einen ziemlich charismatischen CEO haben, der weiss wie man die Massen anspricht. Die Firma weiss eben, wie man Produkte gut verkauft und an den Mann bringt.
Ich mag die Geräte einzig und allein wegen der Software, der Zuverlässigkeit und der Bedienung. Ich kaufe keinen iMac, weil er "gut" aussieht, oder weil er wenig Platz braucht. Nein. Ich habe ihn einzig und allein wegen Mac OS gekauft. Könnte ich auf jeden Standard-PC Mac OS installieren, hätte ich keinen iMac.
Aber über diese Einschränkungen sollte man sich vorher Gedanken machen, bevor man soviel Geld ausgibt.
Wenn sich einer deswegen keinen iMac kaufen will, ist das absolut in Ordnung und verständlich, aber ich finde es blöd jedes mal diese Glaubenskriege und Grundsatzdiskussionen mitanzusehen.