...und nach Strich und Faden "veräppelt". Heute ist das neue MacBook für meinen Vater bei mir angekommen. Schon nächstes Wochenende wird er damit der Sekte um Guru Steve angehören und wird befreit sein vom Satan Bill.
Damit ist meine Familie endgültig frei von Microsoft-Produkten! Ziel erreicht! (Das Ziel "Unabhängigkeit von proprietärer Software" ist somit noch letzter Punkt auf meiner Todo-Liste ;-) )
Alternative Betriebssysteme 1.414 Themen, 9.994 Beiträge
Frohes schaffen :))
Die Schweizer haben halt noch Geld......
Gruß
luttyy
Ja, aber dafür keine Zeit. Insbesondere keine Zeit, sich mit Abstürzen und unkonfigurierbarer, obskurer Software rumzuschlagen.
Was du erzählst.......:))
Mein XP ( gute Hardware natürlich) läuft seit 2 Jahren ohne Probleme....,ätsch ;)
Hallo,
mein vorheriger Rechner hat 10 Jahre mit Windows gearbeitet, ohne nennenswerte Probleme, oder Abstürze.
Mein XP SP2 läuft, ähnlich wie bei @luttyy, obwohl es ein "Aldi Rechner" ist, stabil.
Solche Vergleiche wie Sekte um Guru Steve angehören und wird befreit sein vom Satan Bill zeugen eher von Verblendung. Ich denke eher, die Beiden sind beides, zu ihrer Zeit.
Aber so sind die neutralen Schweitzer.......:))))
Hauptsache Dein Vater hat Spaß an dem MacBook.
Gruß
Jörg
Oder von leichtem Sarkasmus... Dein Humordetektor sollte bei Gelegenheit rekalibriert werden.
Rekalibriert?
Ähm, naja, wir warten sehnsüchtig darauf, dass Jörg63 seinen Geburtstag verrät, dann schenken wir ihm eins zum Geburtstag ;)
Hast du ihm schon gesagt das er jetzt 2 neue Apple-User anwerben muss?
haben halt noch Geld......
... und brauchen keine Programme, gibt es ja bei Mac eh nicht.... und vollkommen inkompatibel..... usw
mfg
chris
Hihi....
Gruß
luttyy
Da werd ich mich dann auchmal anschließen. Bin auch von jeher Win Nutzer.
Allerdings bleibt mir als Gamer auchnicht wirklich ne wahl. Aber bin der Meinung das XP samt SP2 wenns mal vernüftig bearbeitet ist (Antispy, Spybot usw.) eigentlich ganz stabil und gut läuft. Hatte bisher zumindest in den Jahren in denen ich jetzt XP nutze keine größeren Probleme.
Man muß nur nen bischen wissen was man macht dann kann man mit XP ganz gut leben^^
Nun, unsere rund 30 XP-Desktops @work laufen auch ganz zufriedenstellend (besser als Win2000 je gelaufen ist). Virenscanner immer aktuell halten, alternativen Browser und das wichtigste: dem User keine Adminrechte geben. Und natürlich professionelle, getestete Hardware verwenden.
Allerdings gefällt mir Windows je länger desto weniger, je mehr ich mit OSX oder Linux (GNOME) arbeite. Es blockiert einfach meinen Arbeitsfluss.
Oh weh, da muss ich mich aber noch etwas anstrengen. Bis heute habe ich es gerade einmal geschafft, mich selbst auf den rechten Pfad der Tugend zu führen - seit Ende Mai 2007 bin ich, nach dem Verkauf von Windows XP Home, völlig frei von Microsoft-Lizenzen... und fühle mich guuut dabei :-)
Ernsthafte Probleme/Abstürze hatte ich mit Windows XP übrigens so gut wie nie. Aber darum geht es auch nicht.
CU
Olaf
Hast du das Buch Steve Kapitel 1 Absatz 4 nicht gelesen?
"so ihr seiet auf dem rechten weg, führet neue User auf jenen Pfad, und deren zwei "
Tja nun wirst du wohl oder übel VirtualPC mit Windows Me installieren müssen, um täglich 20 min damit zu arbeiten. Rauswinden kannst du dich nicht mehr, denn ich habe die Sache gleich an Apple.de weitergeleitet.
mfg
chris
Darf es auch System 7.1.2 sein...?
Bei Apple petzen war aber nicht nett :-o
CU
Olaf
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Ist etwa nicht das Betriebssystem von Apple installiert?
Oder ist es unter GPL lizenziert?
Eben drum ist das noch nachzuholen :-)
d.h. Papas nächster PC wird dann Linux draufhaben. Aber ich bin schon froh, dass jetzt niemand mehr Microsoft-Produkte nutzt :-) Und OSX besteht ja auch schon aus einer grossen Menge freier Komponenten (Samba, Apache, CUPS, KHTML, Darwin,...)
btw... es gibt auch andere freie Lizenzen ausser der GPL.
Wieviel Prozent der Firmenanteile hält Microsoft an Apple gleich wieder?
0 (in Worten: "Null")
1997 kaufte Microsoft Vorzugsaktien für 150Mio USD, hat diese aber unterdessen wieder mit anständig Profit verkauft. Zeit für ein Wissensupdate statt mit veralteten Halbwahrheiten um sich zu werfen.
Ausserdem wiederhole ich zum dritten Mal die Klammerbemerkung: Das Ziel "Unabhängigkeit von proprietärer Software" ist somit noch letzter Punkt auf meiner Todo-Liste ;-)
Locker bleiben tapferer Glaubenskrieger. Du hast auf ne Frage und nicht auf eine Aussage geantwortet ;-)
Sir, yes, Sir!
Bis auf ein paar Kleinigkeiten läuft bei mir auch alles schon mit Linux.
Und die Stabilität?
Da man bei häuslichen Computern die Rechner nicht so lange durchlaufen läßt : Stimmt es das ein Linuxrechner(Server) -- ohne Neustart monatelang durchlaufen kann?
Von Sun gibt es Clients wo kaum noch was drin ist. Der Rest wird wohl von einen Server bedient.
Ms hat auch so eine Art Server für Zuhause. Dies ist aber wieder Prorietär. und DRM nee.
Oh ja! (siehe unten)
Von Sun gibt es Clients wo kaum noch was drin ist. Der Rest wird wohl von einen Server bedient.
Nennt sich Thin Client. Das ist nur alter Wein in neuen Schläuchen.
Bei meinem Homeserver müsste ich mal wieder einen reboot machen, um endlich Kernel 2.6.21 zu starten. Den benötige ich, um mal Powertop laufen zu lassen. Alllerdings reut es mich, die schöne Uptime kaputtzumachen:
# uptime
15:09:54 up 93 days, 10 min, 2 users, load average: 0.00, 0.01, 0.00
Das ganze wohlgemerkt mit relativ billiger Heimanwenderhardware (sie VK).
Nur mein (professioneller) Webserver im Rechenzentrum ist noch etwas weiter:
$ uptime
15:11:16 up 159 days, 7:08, 1 user, load average: 0.88, 0.76, 0.49
Nun ja, solange es keine Kernel-Updates von Debian gibt, wird der Counter auch brav weiter erhöht.
Hört sich gut an , und vor allem frei und Bezahlbar.
Auf der letzten Funkaustellung hatte Ms wohl die Idee -- jetzt muß ein Heimserver für die Familie oder so her.
Mein Interresse war eher lau da man sofort an DRM , Lock , und andere Dongels denken Muß.
Hatte Linux nicht schon zur Celeron A Zeit soetwas.
Und Apple hatte auch schon einen Würfel.
Interresant wär ein Client mit Via , soo lahm sind die garnicht
-- reicht sogar für eine kleine lokale Platte.
Als Datenlager Dient dann ein Server.
Ansonsten ist die Idee garnicht schlecht.
Schon wenn man an den Bundestrojaner denkt.
Die Lösung von Microsoft ist bestimmt teuer.
Kinnlade festhalten :-) http://linuxmce.com/
Seit wann ist denn Äppel der rechte Pfad?
Naja die Schweizer haben halt Geld, ne?
Mir käme jedenfalls keine überteuerte Äppel-Hardware ins Haus.
Aber wenn es euch glücklich macht. ;)
*lol*
mfg
chris
Ganz einfach: alles, was Abkehr von Microsoft bedeutet ist der rechte Pfad :-)
"Überteuert" - weiß nicht recht... meinst du denn, dass ein vergleichbar ausgestatteter Luxus-PC mit 2 Dualcore-CPUs so viel billiger kommen würde?
CU
Olaf
Jedenfalls fällt schon mal der Preis für das OS weg, weil man sich einen Rechner ohne OS kaufen kann.
mfg
chris
...aber deswegen ist ein Apple noch lange nicht überteuert. Die Frage ist eher, für wen es sich lohnt, so viel auszugeben - die meisten User sind mit einem günstigen PC sicherlich gut genug bedient.
CU
Olaf
Würde ich auch nie behaupten
die meisten User
... wären mit einem nicht Windows System wie zb einem Mac wesentlich besser bedient. da sie 1. sowieso nicht aufrüsten und 2. wesentlich besser geschützt wären.
linux kann da in sachen Benutzerfreundlichkeit imho noch nicht mithalten
mfg
chris
ist gleich als lesezeichen gelandet.
Ob das auch mit Gnome funktioniert? (Es muss ja nicht gleich Fluxbox sein...).
> MCE vs MS Media Center
> >> Coming soon!
Schade - gerade das hätte mich zunächst am meisten interessiert!
CU
Olaf
So wie ich das verstanden habe, setzt das massiv auf KDE-Bibliotheken. U.a. ist eine der Hauptkomponenten das QT-basierende MythTV. Aber von der zugrundeliegenden Desktopumgebung wirst du eh nicht viel sehen, da sich MCE quasi als Desktopumgebung installiert.
arbeite seit Jahren mit W2k, läuft stabil, bis zu 2 1/2 Jahren, genau wie NT oder '98 bis Spannunggsschwankungen voll zuschlagen (Gewinn e-on ist toll, (Avacon(E-on - Vorgänger) lieferte nur "schlappe" 261 bis 198 Volt(Reihenfolge bewußt gewählt)).
Linux ist fast toll, nur fehlen genauso viele treiber wie bei VISTA
Kommt noch :-)
Auf jeden Fall ist man als Linuxer gut beraten, Hardware zu nehmen, die schon etwas "abgehangen" ist - wer sich immer den allerneuesten Schrei einbaut, kann mit Linux leicht Schiffbruch erleben. Auf meiner alten Möhre - Intel PIV 1800 MHz auf Asus P4B266 - läuft Ubuntu absolut tadellos, meine Matrox Graka wurde ebenso problemlos erkannt wie der Onboard-Soundchip - dessen Treiber wurden sogar ohne mein Zutun automatisch installiert!
CU
Olaf
Meine Hardware ist sogar noch abgehangener, uralter Datenserver mit nur 400 MHz, aber sogar das etwas exotische, russische Motherboard läuft problemfrei aber als "konsrevativer Allesweiterverwender" habe auch nur SUSE 7.1
mfg
Ist nicht Dein Ernst. Wenn schon dann Linux. Apple verbreitet die aufdringlichste und userunfreudnlichste Software die ich kenne. Ein sauberes Windows System total vermüllt wenn man nur Quick Time oder gar iTunes installiert.
Arme Eltern. Als verantwortungsvoller Sohn würde ich, wenn schon, dann Ubuntu meinen Eltern aufschwatzen.
schon mal was von Windows gehört....
also MacOS ist ja nun wirklich am Userfreundlichsten
Ein sauberes Windows System
? ? ?
ein sauberes Windows System habe ich nur nachdem ich meine Fenster geputzt hab
Arme Eltern
Warum?
wenn schon, dann Ubuntu meinen Eltern aufschwatzen.
Arme Eltern ;-)
mfg
chris
Komm, wenn schon iTunes ein in Nullen und Einsen gemeiselter Knebel ist, dann will ich MacOS nichtmal durchs Fenster sehen. Um Windows von dem mitinstallierten Applemüll zu befreien bedarf es mehr Zeit, als bei einer Ubuntu Komplettinstallation. Und dann bleibt noch Zeit neben den Fenstern das Klo zu putzen! Macht sogar mehr Spaß!
Arme Eltern ;-)
Warum?
Gruß
App
Von welchem müll redest du?
das Klo zu putzen! Macht sogar mehr Spaß
als Fenster? naja kommt drauf an wie viele das sind
Warum?
hilfst du ihnen übers Telefon die WLAN karte einzubinden oder Software installieren? "Das geht nicht... kannst du nicht doch kommen..."
MacOS
Installieren:
Anwendung von der CD in den Order "Programme" ziehen
deinstallieren:
Anwendung in den Papierkorb ziehen
mfg
chris
Ich find es schon klasse, in der Theorie im Kampf der Betriebssysteme ist alles so einfach und toll, aber meine Frage, wieso sich das besch... iTunes bei jedem MP3-File, dass auf meinen Rechner kommt (egal ob per Internet, Memorystick, Ripper....) öffnet und die Musikdatei mitarchiviert. Welcher Agentendienst da im Hintergrund läuft und es zu deaktivieren gilt konntest auch Du mir nicht sagen...;-)
Oder die mind. 5 Hintergrunddienste, die mit iTunes auf den Rechner geschleust werden, die es alle mühsam zu deaktivieren gilt.
Und WLAN richtest Du auch nicht mit einem Mausklick auf nem Mac ein
Gruß
App
PS: Ne, lieber Klo putzen, als ein von Apple zugemülltes Windows zu putzen...
Richtig das geht automatisch *g*
Netzwerk auswählen und Passwort eingeben.... da kommen schon ein paar Mausklicks zusammen
Oder die mind. 5 Hintergrunddienste
ja ist schon ärgerlich, aber merkst du die überhaupt(wenn du nicht in den Taskmanager schaust)
Der iTunes helper ist zb da um iTunes schneller zu starten, also nicht erst deaktivieren und dann mecker das alles soo langsam ist ;-)
Und wenn man sich etwas unter windows auskenn it es nicht mühsam irgendwelche Dienste zu deaktivieren.
Musikdatei mit archiviert
Bei mir ist das genau andersrum, er meckert wenn ich irgendwelche Musikdateien verschiebe, dass die Datei nicht gefunden werden kann.Allerdings nur unter Windows.
mfg
chris
PS: lieber Klo Putzen als Windows zu benutzen ;-)
Weißt Du was: ich glaube Dir nicht. Nutze notgedrungen iTunes seit mehreren Monaten. Bleibe dabei, ich kenne keine benutzerunfreundlichere Software. Wenn ich die komplizierte und absolut unintuitive Benutzerführung auf das OS übertrage dann ahne ich fürchterliches. Genauso wie das den User zu entmündigen. Egal ob ich merke, dass man mir bei Mc DOnalds auf die Bürger spuckt oder nicht. Wüsste ich es, ich würde doch lieber ne Butterstulle essen.
In diesem Sinne: Windows schnurrt und Linux läuft. Derweil Chris mit Mac im Ärger ersäuft!
Gruß
App
PS: Software hat überhaupt nicht zu meckern.
Mac OS war und ist das intuitivste und benutzerfreundlichste Betriebssystem, das es gibt - das war schon zu Zeiten von Mac OS 7, 8, 9 so und ist unter Mac OS X nicht anders.
iTunes ist auf den ersten Blick etwas kompliziert, da hast du durchaus recht. Ich fand Winamp zunächst auch einfacher. Dafür ist iTunes aber auch wesentlich umfangreicher in den Möglichkeiten, ich habe nach 2 Jahren immer noch nicht mehr als gerade die Oberfläche der Möglichkeiten angekratzt, die das Programm bietet (Rippen, Brennen, Jukebox, Streaming, Verwaltung von Mediadateien, legale Downloads...) - nicht zuletzt deswegen, weil mich vieles davon schlichtweg nicht interessiert.
Inzwischen hält sich meine Sehnsucht nach Winamp in überschaubarem Rahmen. Naja, vielleicht aus Nostalgie... selbst mein Leib- und Magentool "Exact Audio Copy" vermisse ich nicht mehr.
Deine Rückschlüsse auf Apple-Produkte oder Mac OS X allgemein sind grundfalsch. Das ist etwa so, als wenn jemand den Flugsimulator von Microsoft benutzt, dort mit dem Flugzeug abstürzt und daraus Schlussfolgerungen auf Abstürze des Windowssystems ziehen würde...
CU
Olaf
iTunes ist auch auf dem 34. Blick kompliziert und ich glaube Dein Vergleich hinkt gewaltig. Besser: wenn ich mit einer Mercedes Benz A-Klasse was die Qualität und den Werkstattservice angelangt unzufrieden war, ist es wahrscheinlich, dass die B-Klasse ähnliche probleme haben wird.
Wenn eine Softwarefirma nichtmal einen Onlineshop programmieren kann, dann sehe ich für ein OS wirklich tiefschwarz.
Gruß
App
PS. Eine eierlegende Wollmilchsau kann nicht gut sein. Ich nutze für jede Aufgabe einen "Spezialisten". Der ist einfach zu konfigurieren und zu bedienen und macht genau das was ich will.
Der Vergleich hinkt wohl eher dann, wenn ich ein Betriebssystem mit einem Anwendungsprogramm vergleiche - wenn schon, dann musst du Betriebssysteme mit Betriebssystemen und Anwendungen mit Anwendungen vergleichen. Also wenn, dann Windows vs. Mac OS oder Winamp vs. iTunes. Deine Argumentation geht eher in die Richtung: Wenn die Sitze vom A-Klasse-Mercedes unbequem sind, dann kann der Motor nichts taugen.
Für jede Aufgabe einen Spezialisten - schön und gut, aber man kann es auch damit übertreiben. Ich benutze ja auch für Fettschrift kein eigenes Textverarbeitungsprogramm ...letztlich macht iTunes ja nichts, was nicht unmittelbar zu seinem Aufgabenbereich gehört.
Nun gut, du bist sicherlich nicht der einzige, der iTunes nicht mag - auch ich hatte einige Startschwierigkeiten, habe mich anfangs nach Winamp zurückgesehnt. Das hat sich aber schnell gelegt... Und ob der Onlinship funktioniert oder nicht - sorry, aber das ist mir wurscht. Den benutze ich nicht. Mit Mac OS hat der jedenfalls einen feuchten Kehricht zu tun.
BTW, was ist denn genau mit dem Shop los? Der iTunes Musicstore ist doch Marktführer, schon deswegen können die es sich gar nicht erlauben, nicht zu funktionieren.
CU
Olaf
Quick Time brauche Ich, iTunes will ich nicht, aber wie bei MS will das Teil unbedingt nach Hause telefonieren und immer riesige Updates runterladen, und wenn man nicht folgt kommen immer neue Anforderungen.
Antworten auf Beschwerden: Fehlanzeige!!
Und für ein aufgehübschtes Design, unter dem alle bisher genutzten Progs nicht funktionieren (zb Emulatoren etc)das doppelte Zahlen?
mfg
Benjamin
=> hier den Haken entfernen
> Einstellungen > Erweitert > Importieren >
[x] Namen der CD-Titel automatisch vom Internet abrufen
=> ebenso
Danach sollte das Nach-Hause-Telefonieren aufhören.
> Und für ein aufgehübschtes Design, unter dem alle bisher
> genutzten Progs nicht funktionieren das doppelte Zahlen?
Wovon sprichst du jetzt? iTunes ist immer noch kostenlos, oder worum geht es dir?
CU
Olaf
hahaha sach ma bist du Anwalt oder Politiker? Die haben ja auch ein Problem mit der Realität.
Es hat wohl wenig sinn noch irgendwas zu sagen, da du ja eh glaubst alles besser zu wissen.
trotzdem n schönen Tag noch
EOD
Grüß dich App,
ich habe iTunes bisland nur unter Mac OS X gehabt, und da funktioniert es in der Tat so wie von Chris skizziert: Wegschmeißen und gut is'... wobei ich keinen Apple-User kenne, der das macht. An und für sich ist iTunes sehr empfehlenswert - was genau hast du gegen das Programm?
Welche Dateitypen mit welchem Programm geöffnet werden, kann man einstellen. Auch Winamp reißt sich bei der Installation alles unter den Nagel, was irgendwie nach Multimedia riecht. Dem kann man aber Einhalt gebieten oder es ggfs. auch nach der Installation noch wieder ändern.
CU
Olaf
Hi Olaf,
weißt Du, alleine die Tatsache, dass sich ein Programm automatisch öffnet bei einer eigentlich programmfremden Aktivität und dass es keine Möglichkeit gibt, dies abzuschalten, ist für mich ein absolutes Unding. Ich will bestimmen und lass mich nicht von einem Programm entmündigen. Wie oben beschrieben mein iTunes jedes eingehende MP3 freudig begrüßen zu müssen und lässt sich beim Schließen ausgiebig Zeit.
Die Benutzerführung ist wirklich schrecklich. Sorry, Win 3.11, Win 95, Win 98, Win 2000, Win XP und Feisty Fawn, war alles im Großen und Ganzen recht intuitiv zu bedienen (okay, lassen wir die älterne Windowsversionen doch außer acht), aber iTunes, ein kleines Shopping und Musikprogramm ist unübersichtlich und unlogisch, dass es kracht (IMHO).
Wimamp fragt zu Beginn welche Dateien er unter sein Regiment nehmen soll und hälst sich auch brav daran. Winamp tut nichts, ohne dass ich nicht den Befehl gebe. Winamp installiert auch keine ordner Namens iPod, die sich erst nach Beendigung des im Hintergrund laufenden Dienstes deinstallieren lassen. Winamp legt in den Eigenen Dateien auch keinen Ordner Namens Eigene Musik an. Dies zu unterbinden ist mir auch noch nicht gelungen.
Ganz abgesehen von DRM und dem unkomfortablen M4P Format, dass die Datei nahezu nutzlos macht. Oder der zugehörige QuickTime Player. In Norwegen stand iTunes kurz davor verboten zu werden. Ja, warum nicht, ich hätte diese softwaretechnische Zwangsjacke nicht vermisst.
Grüße
App
Wenn sich etwas nicht deinstallieren läßt liegt es nicht nur an dem Programm selbst sondern auch in der
Installationsstruktur von Windows. Bei Netscape gab es sowas auch , es werden irgendwo Informationen
abgelegt an die man nicht herankommt. selbst wenn man den Browser scheinbar vollständig deinstalliert hatte
waren einige Voreinstellungen wieder da wenn man den viel später nochmal installiert hatte.
Der Rückschluß auf die Benutzerfreundlichkeit oder Usability von Apple ist ein logischer Fehlschluß.
Das ist unwiderruflich da es aus rein logischen Gründen gilt! Logische Tatsachen ändern sich nie.
Selbst unendliches meckern und Polemisieren hilft da nichts :
Der Widerspruch zwei total verschiedene Systeme
zu vergleichen bleibt.
War das nicht ein Monopolverfahren wegen dem iTunes Music Store? Da ging es mitnichten um die Software sondern lediglich um die im Shop angebotenen Dateien. Diese sind dank Digital Restrictions Management nämlich an den iPod gekoppelt und können nicht auf anderen portablen Geräten abgespielt werden.
Was denn für eine "programmfremde Aktivität"? Und welche Software hast du für MP3s unter "Öffnen mit..." angegeben? Ist der [x] Haken gesetzt bei "immer mit diesem Programm öffnen"?
> Winamp legt in den Eigenen Dateien auch keinen Ordner Namens Eigene Musik an.
> Dies zu unterbinden ist mir auch noch nicht gelungen
Das ist doch eine Windows-Macke - und nicht von iTunes! -, ständig diese bescheuerten Ordner "Eigenes Klopapier" etc. pp. anzulegen. Als mein Firmenrechner neu konfiguriert war, habe ich erstmal "Eigene Musik" und "Eigene Filme" gelöscht, nicht dass mein Arbeitgeber das irgendwann mitbekommt und auf falsche Gedanken gebracht wird. Dafür wird jeden Morgen beim Systemstart ein Ordner "Eigene eBooks" neu angelegt, den habe ich wohl schon 100x gelöscht.
> Ganz abgesehen von DRM und dem unkomfortablen M4P Format, dass die Datei nahezu nutzlos macht
Ich weiß nicht wovon du sprichst. Welche Datei(en) liegen bei dir im mp4-Format vor und warum?
Ich kann DRM auch nicht ausstehen - also besorge ich mir keine legalen Downloads aus dem Internet. Was kann iTunes dafür, wenn du dir DRM-geschützte mp3s auf den Rechner holst?
CU
Olaf, ein wenig ratlos
Sämtliches von dir beschriebenes Verhalten kannst du unter OSX mit ein paar Klicks exorzieren. Na gut, bis du in den verworrenen Menüs endlich die nötigen Einstellungen gefunden hast, bist du zwar auch halb Irre. Aber es geht immerhin. Wie das bei iTunes für Fenster aussieht, weiss ich leider nicht. Selbst nutze ich abgesehen vom Flash-Plugin, VMWare und gelgentlich Skype nur freie Software.
Und WLAN richtest Du auch nicht mit einem Mausklick auf nem Mac ein
Neee, ich musste neben einem Mausklick noch 40 Tasten drücken um meinen WPA-Key einzugeben. OK, die Länge ist etwas paranoid, aber was solls???
PS: Ne, lieber Klo putzen, als ein von Apple zugemülltes Windows zu putzen...
WTF ist Windows??? ;-)
Wieso? Die administrative Bürde obliegt sowieso einzig und alleine mir.
Nun, meine Schwester ist diesbezüglich seit über einem Jahr bekehrt und wünscht nichts anderes. Das Hauptproblem war, taugliche Hardware zu finden und da kam fast nur das MacBook in Frage. OSX ist ja auch schon ganz OK, vor allem eben im Zusammenspiel mit der Hardware. Bezüglich Quicktime muss ich dir aber absolut recht geben. Das ist ein Geschwür^3.
Gemach , unter Linux wird man bestimmt fündig für etwas Ähnliches.
Ich kenne iTunes nicht und Winamp sagt mir nicht zu.
Es gab mal was mit einer Limone oder so. Das mit dem Überladen-sein
ist aber bei Nero zum Teil auch der Fall.
Kleine feine Programme wie BunCDCC unter Windows sind da oft besser.
Es hat nur eine Aufgabe --iso brennen-- ohne Ballast , nahezu Unix Methode ein Tool eine Aufgabe.
Ein ähnlich kleiner Iso-ersteller wär eine gute Sache.
Amarok und Kaffeine fallen mir spontan ein...
CU
Olaf
Hmmm, interessante Diskussion, die irgendwie einfach so an mir vorbei geht!
Das OSX? Läuft bestimmt nicht auf meiner aktuellen Hardware und kommt daher schon mal nicht in Frage da ich mir keine neue Hardware kaufe solange die alte läuft!
Und Linux?
Nun, da habe ich schon einige Anläufe gestartet und musste jedes mal den Versuch abbrechen ein Linux auf einem System zu installieren, da bisher IMMER irgendwo ein Treiber oder sonst was fehlte, damit die und vor allem ALLE Hardware problemlos läuft!
Das letzte Teil das ich (letztes Jahr!) vergebens versuchte zu installieren und dabei volle 3 Wochen Arbeitszeit vertrödelte war ein PII-266er Acer Notebook, bei dem kein PC-Card-Slot zum laufen zu bringen war - die WLAN-Karte hingegen schon??? Na ja, konnte es ohne den Slot ja nicht austesten...
Klar, bei den Boards gibt es sehr viel Hilfe, doch wenn die Helfenden sich dann ganz still zurückziehen weiss man genau, dass es keine Möglichkeit mehr gibt das Teil zum laufen zu bringen!
Und ein Notebook ohne Aussenverbindung ist in der Regel so ziemlich nutzlos...
Ach ja, um ein bisschen Oel ins Feuer zu schütten:
Ein Win98SE, Win2000 oder XP liessen sich mit "Null Problemo" installieren und bis auf die WLAN-Karte war gleich ALLES automatisch installiert...
Woher weisst du denn, dass der Slot lief oder nicht? Was für einen speziellen PC-Card-Chip wird von Acer denn da verbaut?
Wenn dein Mac älter ist als 6 Jahre, dann wahrscheinlich nicht - OS X gibt es seit 2001.
CU
Olaf
Wer sein OS mehr liebt als die Realität, mit dem sollte man eben nicht versuchen faktenbasiert zu diskutieren. Es ist kindisch wie schnell sich der eine oder andere persönlich angegriffen fühlt und sich in die Hose macht (gell, Chris). Schade, hätte etwas mehr Selbstbewusstsein und Realitätssinn erwartet. Kleingeister gibts so schon genug.
Gruß
App
Zur Realität bzw. zu den Fakten gehört aber auch, dass User wie the_mic, chrissv2 oder ich schon länger unter Mac OS X arbeiten und damit sehr zufrieden sind. Mac OS galt schon immer als intuitivstes und benutzerfreundlichstes Betriebssystem - meiner Meinung nach zu recht, ich hatte auch schon Mac OS 9, 8 und 7. Windows steckte damals noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen, und Linux hatte anfangs noch überhaupt keine grafischen Benutzeroberflächen.
"Kleingeistig" finde ich eher Schlussfolgerungen wie "iTunes ist ein komisches Programm - also kann Mac OS X auch kein gutes OS sein". Das ist letztlich nichts anderes als "Wenn schon der Deckel vom Handschuhfach klemmt, dann kann der Motor erst recht nichts taugen". Ehrlich - wer Mac OS X ausprobiert und damit nicht zurande kommt, dann muss er etwas falsch gemacht haben.
Der einzige echte Nachteil von Mac OS ist, dass es nur auf Apples Hardware läuft - man muss sich schon einen Mac kaufen. Das steht der Verbreitung dieses Systems natürlich erheblich im Wege, wird sich aber wohl kaum ändern, da Apple ansonsten keine Rechner mehr verkaufen würde.
CU
Olaf