Hallo, ich brauche meinen pc eigentlich nur fürs internet und zum cd hören und dvd´s schaun, und ich suche jetzt ein betriebssystem was dafür am besten geeignet wär. es soll aber auch nicht 12 stunden dauern es zu installieren und nich altzu kompliziert sein. Welches wäre da die beste alternative zu windows ??
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Was spricht gegen Windows?
BeOS/Zeta wären da vielleicht was für dich. Von BeOS 5 gibt es eine kostenlose Distribution namens BeOS MAX Edition. Allerdings basiert die noch auf einer BeOS-Version aus dem Jahre 2000.
Der Nachfolger Zeta kostet hingegen Geld, ist dafür aber aktueller. Momentan ist Zeta aber nur ein Release Kanidat, also eine Art Beta-Version uns hat auch noch die eine oder andere kleine Macke. Aber man kann schon ganz ordentlich mit arbeiten. Als Käufer des Release Kanidaten erhält man die finale Version natürlich umsonst, bzw gegen ca 10 Euro Press- und Versandkosten.
Bei weiterem Interesse: Deutsche-BeOS-Usergroup
Naja, Linux wäre da auch eine Lösung, aber alles ausser Windows braucht evtl. Zeit zur Einarbeitung...
Und Win98 reicht ja auch um zu surfen und Musik zu hören... Vorteil von Win ist, das man sich meistens damit schon auskennt, wo und wie man SOftware bekommt und wie man sie installiert...
Windows ist eigentlich das beste System für Desktopsysteme. Für Server würde ich Linux nehmen. Für ein wenig Multimedia und Internet reicht Windows allemal zu. Bei Linux sind ide Treiber das größte Problem und ein paar Programme die fehlen. Außerdem muß man einige Zeit für das Lernen investieren.
Wenn du Stabilität haben willst, dann kannst du Windows 2000 nehmen. Das ist echtes präemptives Multitasking und dadurch zieht nicht jedes fehlerhafte Programm gleich das ganze System herunter wie unter Windows 98.
Gruß K
Liebe Leute, wenn er schon sagt er möchte eine Alternative zu Windows, dann soltet ihr ihm nicht Windows empfehlen. Er kennt Windows sicher selber schon.
Es gibt nur eine Alternative und die heisst eindeutig LINUX!!! LINUX ist für alles geeignet ausser 3D Spiele. Aber selbst die kommen langsam. Eine aktuelle Distribution von SUSE zu installieren stellt keinen Anwender vor große Probleme. Ich habe sogar festgestellt, dass jemand der vorher noch nie Windows installiert hat besser mit SUSE klar kam als ich, der schon Dutzende PC's verWindowst hat. Wichtig bei einer Linux installation ist, dass man sich erst mal in Ruhe im Handbuch das Kapitel "Erste Schritte" durchliest und der Rechner nicht zu neu ist. Also ein ca 6-12 Monate altes Teil ist meiner Meinung nach ideal um mit Linux anzufangen. Allerdings sind die Systemvoraussetzungen für flüssiges Arbeiten genau so hoch wie für Win-XP.
Für den Einstieg empfiehlt sich Knoppix, welches komplett von CD läuft. Hier ein paar
Mirrors zum Download:
http://www.knopper.net/knoppix-mirrors/
Linux ist DIE Z U K U N F T ! ! ! !
Ich kann mich da nur anschließen...
Ich hab jetzt grad Suse 9.0 bekommen und probiere es auf meinem zweit-pc aus. Die installation war dank YaSt ganz einfach. hat alles sofort funktioniert. Nur dauert es ein bisschen, bis du dich durch die software-auswahl durchgeklickt hast... man glaubt gar nicht, was es alles gibt... *g*
Und die (multimedia-)programme sind auch i.O.
mfg, Hühnerschregga
BeOs ist ein Multimedia Betriebssystem, mit dem ich allerdings keine Erfahrung habe, einige Kollegen waren davon allerdings begeistert. Linux eignet sich zwar für ganz viele Dinge, aber nur sehr eingeschränkt zum DVD gucken, wegen der "nicht freien Codecs", also nur Codec freie DVD´s kann man damit abspielen, aber das sind leider die allerwenigsten. Leider muß ich auch hier in das Horn der Windows User blasen, warum nicht Windows?
@ Hühnerschregga
hast du mal versucht, einen beliebigen aktuellen Film auf DVD unter Linux zu gucken?
Würde mich mal interessieren, die Wiedergabe von Video-CD´s ist ja kein Problem, aber so original DVD´s ???
dvds:
unter gentoo reicht ein emerge xine oder emerge mplayer, die decss-bibliothek für den uneingeschränkten genuss jeglicher dvds wird gleich mitinstalliert.
unter mandrake muss man einen plf (penguin liberation front) server in die sources-liste für urpmi einbinden, dann kann man die libdvdcss auch auf mausklick installieren.
unter anderen distris habe ich noch keine dvds geschaut ;-)
der autor der decss-software wurde ja unterdessen von den norwegischen gerichten freigesprochen, die filmindustrie verzichtet auf weiteres juristisches vorgehen gegen ihn. also, alles gar kein problem.
Infos zum Thema Linux und DVDs:
http://www.pl-forum.de/berichte/dvd.html
Ich habe BeOS auch schon einmal ausprobiert. Ich fand es zwar gut, doch auf jeden Fall für meinen PC fehlten eine Menge Treiber. Ich würde deshalb auch eher Linux oder Windows empfehlen.
Ich habe BeOS auch schon einmal ausprobiert. Ich fand es zwar gut, doch auf jeden Fall für meinen PC fehlten eine Menge Treiber. Ich würde deshalb auch eher Linux oder Windows empfehlen.
Ich denke schon das die Frage berechtigt ist, warum er/sie/es nicht einfach bei Windows bleibt. Das dreigestirnige Alternativenkarussell Linux/Mac/BeOS sind allgemein bekannt, darauf ist der Fragesteller sich schon selber gestoßen, wenn er denn überhaupt etwas recherchiert hat. Letztendlich tauscht man diese gegen jene Probleme und bei den Vorteilen genauso.
"Es soll nicht so kompliziert sein" ist doch schon ein Warnsignal, dass sich da jemand nicht so besonders mit auseinander setzen will. Da ist dann mal ein Dialer installiert und dann will man mit Windows aus dem Affekt heraus nichts mehr zutun haben. Mal eben auf die schnelle ein anderes OS ist eigentlich nicht drin. Egal ob Linux, Windows, BeOS...die brauchen alle Einarbeitungszeit und haben ihre eigenen Tücken.
Man weiß ja auch nicht was ihn an Windows stört. Also kann ich auch nicht beurteilen ob meine Alternative da *besser* ist.
Ansonsten würde ich auch Linux sagen, obwohl Internet und CD hören eigentlich jedes OS können sollte. DVD weiß ich nicht, hab ich nicht viel mit zutun. Wenn man dann aber mal eben doch was anderes machen will als diese 3 Sachen und es dann mit dem neuen OS nicht klappt, dann weiß man wo die Grenzen sind und dann muss man sich damit auseinander setzen und dann wird's meist auch kompliziert. Also irgendwo dreht sich dieser "Ich will weg von Windows"-Gedanke imho schnell im Kreis.
Für die Zwecke ist doch Windoofs gut geeignet, Internet mache ich auch nur mit WinME, ebenso nebenher mal eine DVD abspielen oder Musik hören. Wieso willst Du denn unbedingt etwas anderes? Da kannste Probleme bekommen dass Dir die Augen überlaufen *g*
Von den anderen BS ist dann wohl nur Linux anzuraten, wenn Du unbedingt umsteigen willst, Mandrake, Knoppix oder Suse 9 von der Computerbild tun es zum Anfang. Für Zeta etc. wirst Du wohl kaum Hilfe bekommen, weil kaum jemand sowas hat.
Aber Vorsicht: Linux stösst sehr schnell an seine Grenzen, es gibt einfach kaum Software und Hardwareunterstützung, wenn man richtig mit dem Rechner arbeiten will.
Das ist schlichtweg falsch, wenn Du mal eine andere Linux-Distribution benutzen würdest , als die von der Computerbild, denn diese Zeitschrift ist genausoviel Wert , als wenn man versucht sich eine politischen Meinung zu bilden und bezieht alle Informationen aus der Bildzeitung, dann würdest Du merken, daß es für Linux wesentlich mehr gibt als Du je anwenden wirst !!
wieviel hat dir µ$ für den letzten satz gezahlt?
Man merkt deinem Posting an, dass du außer Windows noch kein anderes System ausprobiert hast.
Doch, habe ich, und zwar auch Linux, von Mandrake und RedHat bis SUSE, und alles wieder weg weil man eben nicht damit arbeiten kann. ARBEITEN, nicht spielen und lächerliche Pipifax Anwendungen, weil man grad mal ins Internet kann oder einen Brief kritzeln mit OpenOffice!
Gerade habe ich mir Finereader Pro 7 geholt und einen super Epson Scanner. Und nun kannst mir ja was erzählen, wie man mit Linux ein OCR-Dokument direkt in die Textverarbeitung einscannt, bearbeitet und wieder ausdruckt, so schön komfortabel wie mit Finereader 7, oder den Scanner mit dem Drucker als Kopierer benutzt, abgesehen davon dass ja garantiert schon die Hardware von vorne weg nicht funktioniert.
Wo ist Pinnacle Studio für Linux, wo ist TMPGENC DVD Authoring für Linux, wo gibts Steinberg für die Audiobearbeitung, wo ist dies wo ist das alles denn, bitte sehr ??
Irgendwie habe ich den Eindruck, manche hier lügen sich nicht nur selber verzweifelt etwas vor, sondern leider auch denjenigen, die hier Hilfe wollen und sich dann eben gutgläubig (weil ja angeblich alles geht)die SUSE Edition für 90 Euro in die Tonne kloppen können.
Und wie kommst du auf die Idee das chaos steve Finereader Pro oder Pinnacle Studio braucht? Er schreibt ja sogar für was er den PC braucht. Du verwendest Software die maximal 5 % aller Computernutzer verwenden und meinst deshalb den anderen 95 % von alternativen Systemen abraten zu müssen. Und was hindert einen daran sich zwei Betriebssysteme zu installieren? Man muss sich ja nicht für eines entscheiden.
*Was ich absolut nicht ab kann: Angeber, dumme Menschen und besonders solche, die alles Unbequeme weglügen was gerade nicht in den Kram passt*
Wasser predigen, Wein trinken.
Ansonsten kann man wohl nicht leugnen dass es an professioneller Software häufig noch mangelt. Cinelerra und MainActor wären Möglichkeiten professionellen Videoschnitt unter Linux zu betreiben oder wenigstens zu versuchen. Ansonsten ist das was die meisten Leute machen (eMail, etwas Textverarbeitung, Surfen, Musik hören...) softwaremäßig gut abgedeckt. Andere wollen halt ihren Windowmanager tauschen, einen eigenen Kernel kompilieren und die Kommandozeile benutzen (es soll tatsächlich sinnvolle Anwendungen dafür geben, wie z.B. der Betrieb eines Servers geben. Dass Otto-Normal das nicht will ist klar). Und dann ist man bei Windows auch an seinen Grenzen. Rückschlüsse auf die Allgemeinheit dadurch zu ziehen ist grob fahrlässig.
Ich finde es übrigens eine Unverschämtheit Software wie z.B. OpenOffice als Pippifax zu bezeichnen. Es ist zumindestens nicht inkompatibel zu sich selbst, führt ein Eigenleben oder geht bei zuvielen Grafiken und Fußnoten in die Knie. Bill Gates lässt grüßen. Das ist einfach eine Beleidigung für die Entwickler. Windows profitiert z.B. durch Software wie Apache ebenfalls davon, also sollte man auch bedenken, dass man sich durch solche Aussagen nicht selber in Zirkelschlüsse verwickelt. Btw ist OpenOffice eine gute Anwendung, warum man die jetzt raponieren muss versteh ich nicht, völlig unangebrachtes Beispiel.
Wie gesagt, wer professionelles Zeug macht (und damit meine ich auch wirklich professionell und nicht all die Leute die meinen Office XP kopieren zu müssen, um 1% der Funktionen davon zu benutzen), der ist häufig leider noch an Windows gebunden. Aber dass dann auch im rechten Licht betrachten.
Dafür ist dieser Mini-Flamewar #23472839 für mich beendet.
...selbstverständlich - ich unterhalte ja auch zwei Autos. Eines zum problemlosen Arbeiten und das andere, wenn ich mal Bock auf Basteln habe..
Glaubst du wirklich was du da schreibst?
Zugegeben - ich schwärme auch nicht gerade von M$, aber eine ECHTE Alternative im DesktopSegment, mit dem man TÄGLICH arbeiten kann (muss) gibt es eben nicht!
Gruß Uwe
1.) chaos_steve sucht ein OS "AUSSER WINDOWS"
2.)>
HarryHunger hat also völlig recht;
wenn also die hardware-kompatibilität gewährleistet ist
http://www.bedrivers.com/hardware/
http://yellowtab.com/support/hardware/
(+ die diversen BeOS foren mithilfe der search-funktion durchsuchen),
ist BeOS tatsächlich die einfachste lösung.
installation dauert max. 15 min.
FERTIG !
wenn Du hilfe benötigst,
schick einfach ´ne mail
regards
stupidKraut
Ich würde dir Linux Mandrake 10.0 empfehlen. Wenn dir der Download zu stressig ist, gibts bei ebay für knappe 7 Euro.
Greetz Turrican
Nimm Suse Linux 9.1! Bin sehr zufrieden, seit meinem letzten Update wird sogar meine WLan-Karte (Realtek 8180L) unterstützt.
mfg
Da ließt man ja mal Töne...
Also ich bin bei WinME hängen geblieben. nie ein NT (XP) Freund geworden, leider
ist es in der tat so, dass alle anderen (aktiven) OS's noch in den Kinderschuhen
stecken und man auf den Tag "X" warten muss, bis Diese wirklich Windose aus dem
Markt drücken, und Billy Boy vor den Latz knallen können.
Wer eine wirklich zuverlässige Maschine will, legt sich einen Apple zu.
Ich arbeite ncoh heute mit seinem Urgroßvater, einem hochgeschraubten Amiga 1200.
Ich, bzw "sie", kann auch mit so gut wie Allem mithalten. Und jede GURU MELDUNG
(bei Win ist es die BlueScreen) verursache ich selbst, nciht das AOS. Leider wird
es nur noch im "Hinterhof" weiterentwickelt, CBM war ja damals zu doof dafür, und
dank dem Untergang ging es auch bei Apple weiter.
Ich habe auch schon die "Alternativen Betriebssysteme" getestet, und bin bei manchen
bereits bei der Install gescheitert. Sicher, ich hab von denen nciht die Ahnung, wie
manche hier anwesenden selbsternannten Computer-Götter. Aber ein OS muss vom ersten
moment wie ich es in der Hand halte und meinem PC zum fressen gebe, hinhauen.
Es ist unzumutbar, dass man ein OS erst stubiertm, bevor man es installieren will.
Hier ist eben, leider gottes, Windoof die einzige Alternative.
Es ist auch damit zu arbeiten, wenn man die Tücken kennt und mit umzugehen weiß.
So habe ich eine Hardwarekonstellation herausgetestet, die mein System stabil laufen
läßt.
Mich grämt wie viele hier auch der Gedanke, keinen Ausweg aus der Win-missäre zu
kennen, sonst hätte ich schon lange die Win-CD's in den Jordan gekippt und würde
die Alternative nutzen.
Viele schwören zwischenzeitlich auf LINUX (& Co.) selbst große Firmen haben das
zeichen der Zeit (schon aus Lizenzkostengründen9 erkannt und Rüsten stark um auf
LINUX (& Co.) für den Privatanwender wird es wohl vorerst bei Win9x bleiben.
(Win 98se und ME) Das XP kann ich auf den Tod nicht ausstehen, so noch ergänzend
bemerkt.
Als denn, Gruß Andy