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The Wasp andy11 „30 Jahre MP3“
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Damit kann man Audio wunderbar verstümmeln.

Ja, die Menschheit wurde um den wahren Sound gebracht. Seit 1995 hören wir nur noch verstümmelte Musik...

Ende
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mawe2 The Wasp „Ja, die Menschheit wurde um den wahren Sound gebracht. Seit 1995 hören wir nur noch verstümmelte Musik...“
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Seit 1995 hören wir nur noch verstümmelte Musik...

Eigentlich ist das schon seit 1982 der Fall, als die Audio-CD eingeführt wurde...

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hatterchen1 mawe2 „Eigentlich ist das schon seit 1982 der Fall, als die Audio-CD eingeführt wurde...“
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Und in den 60er Jahren die Kassettenrecorder?

@ the Wasp
Übrigens, wann gab es eigentlich keine verstümmelte Musik? Wann gab es denn den "wahren Sound"? 

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Andreas42 hatterchen1 „Und in den 60er Jahren die Kassettenrecorder? @ the Wasp Übrigens, wann gab es eigentlich keine verstümmelte Musik? Wann ...“
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Wann gab es denn den "wahren Sound"? 

Bis zum Urknall.

Dann hat Gott, der alte Elektriker, dass Licht eingeschaltet und die ganze Sache ist ihm um die Ohren geflogen (Urknall). Der Sound der himmlischen Heerscharen dürfte danach nicht mehr der selbe gewesen sein.

Der "wahre" Sound, ist doch immer der, den es gerade nicht mehr gibt.

Gott2 wird noch richten, ob diese Antwort zielfuehrend ist oder nicht.
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andy11 Andreas42 „Bis zum Urknall. Dann hat Gott, der alte Elektriker, dass Licht eingeschaltet und die ganze Sache ist ihm um die Ohren ...“
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Der "wahre" Sound, ist doch immer der, den es gerade nicht mehr gibt.

Schon immer oder wieder oder hergezaubert? Der Sound vom

SCHWARZEN LOCH.

Ja, ist das jetzt ein Fall von "Nachhalltigkeit"? A

Entweder helfen (koennen!!!) oder Klappe halten!
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Andreas42 andy11 „Schon immer oder wieder oder hergezaubert? Der Sound vom SCHWARZEN LOCH. Ja, ist das jetzt ein Fall von Nachhalltigkeit ? A“
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Das ist ja mal richtig cool! Danke für den Link!

Gott2 wird noch richten, ob diese Antwort zielfuehrend ist oder nicht.
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winnigorny1 andy11 „Schon immer oder wieder oder hergezaubert? Der Sound vom SCHWARZEN LOCH. Ja, ist das jetzt ein Fall von Nachhalltigkeit ? A“
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Der Sound vom SCHWARZEN LOCH.

Der macht niemandem Probleme, da er sehr niederfrequent ist. Das Problem mit dem Hören betrifft i.d.R. die hohen Frequenzen. 

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 Andreas42 „Bis zum Urknall. Dann hat Gott, der alte Elektriker, dass Licht eingeschaltet und die ganze Sache ist ihm um die Ohren ...“
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Sehr gute Erklärung.Cool

Der "wahre" Sound, ist doch immer der, den es gerade nicht mehr gibt.

So isset, besonders wenn man Hörgeräte verwendet.
Habe momentan "Kinder" im Ohr, da reichen auch 128kbps, Hauptsache man mag die Musik.
Was nutzt der "wahre Sound" der Kammermusik, wenn die Haare abstehen.Zwinkernd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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winnigorny1 hatterchen1 „Und in den 60er Jahren die Kassettenrecorder? @ the Wasp Übrigens, wann gab es eigentlich keine verstümmelte Musik? Wann ...“
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Und in den 60er Jahren die Kassettenrecorder?

... Und was ist mit dem Grammophon? Unschuldig

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Amenophis IV The Wasp „Ja, die Menschheit wurde um den wahren Sound gebracht. Seit 1995 hören wir nur noch verstümmelte Musik...“
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Gilt das nicht generell für digitalisierte Musik (und das digitalisieren überhaupt): Aus einem analogen Strom werden werden Segmente herausgeschnitten und wieder zusammengesetzt, eine Summe von Teilen wird für das Ganze erklärt?

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Olaf19 Amenophis IV „Gilt das nicht generell für digitalisierte Musik und das digitalisieren überhaupt : Aus einem analogen Strom werden ...“
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Nein, so pauschal kann man das nicht sagen. Zu bedenken wäre zudem: es gibt Vinyl-Schallplatten mit digital aufgenommener oder digital re-masterter Musik (wurde in den 80er Jahren heftigst beworben), ebenso wie CDs mit analog aufgenommener Musik – sozusagen Mischformen.

Der YouTube-Kanal von AudioUniversity hat einige Videos zu dem Thema, allerdings alles auf Englisch und inhaltlich weit fortgeschritten. Hier zum Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=1YviIsCbT9Q

Recherchiert man zu Stichworten wie analog digital myth debunked, findet man weitere sehr aufschlussreiche Videos zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=30EznMSZMBU (Mastering-Ingenieur Alain Paul, einer meiner absoluten YouTube-"Lieblinge")
https://www.youtube.com/watch?v=cIQ9IXSUzuM (Monty Montgomery)
https://www.youtube.com/watch?v=cD7YFUYLpDc (nochmals AudioUniversity)

HTH
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Amenophis IV Olaf19 „Nein, so pauschal kann man das nicht sagen. Zu bedenken wäre zudem: es gibt Vinyl-Schallplatten mit digital aufgenommener ...“
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Ich habe mich ausdrücklich auf das digitalisieren "überhaupt" bezogen (das auch für die Musik gilt): bei der Digitalisierung analoger Vorlagen entsteht immer ein Informationsverlust, weil digitale Systeme endliche Bitraten verwenden und damit nie die unendliche Genauigkeit analoger Signale abbilden können.

Analoge Signale sind kontinuierlich. Sie enthalten unendlich viele Informationen pro Zeit- oder Raumeinheit. Beispiel: Ein analoges Musiksignal kann theoretisch unendlich feine Änderungen in der Lautstärke und Frequenz haben.

Ein digitalisiertes Musiksignal kann das nicht. Es segmentiert. Dadurch gehen Informationen verloren, die zwischen den Abtastpunkten oder zwischen den Quantisierungsstufen lagen.


Ich verkenne nicht die vielen praktischen Vorteile der Digitalisierung, insbesondere die unbegrenzte Möglichkeit der Verbreitung. Deshalb ist unsere Welt digital geworden.

Ich aber wollte auf den Verlust der Originalität hinweisen, den ich als Traditionalist bedaure.

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Olaf19 Amenophis IV „Ich habe mich ausdrücklich auf das digitalisieren überhaupt bezogen das auch für die Musik gilt : bei der ...“
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weil digitale Systeme endliche Bitraten verwenden und damit nie die unendliche Genauigkeit analoger Signale abbilden können.

Sorry, aber genau solche Überlegungen sind mit "myths debunked" gemeint. Ich habe mir gerade vorhin noch einmal das Video von Alain Paul angesehen (https://www.youtube.com/watch?v=30EznMSZMBU), wo er dieses Thema aus der Sicht eines professionellen Mastering-Ingenieurs gut erklärt. U.a. weist er darauf hin, dass eine unendlich hohe Auflösung rein molekular-physikalisch gar nicht möglich ist, und auch, dass die Auflösung analoger Technik nicht automatisch höher liegt als bei digital, nur weil es "analog" ist.

Unser menschliches Ohr hört Frequenzen bis maximal 20 kHz, und das auch nur bis zu einem Lebensalter von ca. 20 Jahren. Mit Anfang 20 fängt das Gehör bereits an zu altern.

Schon die "alte" CD hat eine Abtastrate von 44.1 kHz, also mehr als der Verdoppelung der maximal hörbaren Frequenz; moderne digitale Systeme haben 96 oder gar 192 kHz. Das gilt in Fachkreisen schon als ziemlicher Overkill.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander Olaf19 „Sorry, aber genau solche Überlegungen sind mit myths debunked gemeint. Ich habe mir gerade vorhin noch einmal das Video ...“
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also mehr als der Verdoppelung der maximal hörbaren Frequenz

Die doppelte Abtastfrequenz braucht es aber auch minimal um die ursprüngliche Signalfrequenz rekonstruieren.

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Olaf19 Borlander „Die doppelte Abtastfrequenz braucht es aber auch minimal um die ursprüngliche Signalfrequenz rekonstruieren.“
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Die doppelte Abtastfrequenz braucht es aber auch minimal um die ursprüngliche Signalfrequenz rekonstruieren.

Stimmt! Ich wollte mich nur nicht in zu viele Details verlieren.

Ja, mit einer Abtastfrequenz von 20 kHz kann ich keine 20 kHz aufzeichnen, zumindest nicht ohne hörbare Artefakte. Im günstigsten Fall klingt die Aufnahme dann "muffig". Mindestens der 1. Oberton, die Oktave = doppelte Frequenz, sollte vorhanden sein.

Andernfalls entsteht das sog. "Aliasing". Einen solchen Effekt gibt es auch im Film, etwa, wenn ein Propellerflugzeug landet und der Propeller langsam ausläuft, an Umdrehungen verliert. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, an dem die optische Täuschung entsteht, dass sich der Propeller in die entgegengesetzte(!) Richtung dreht.

Das hängt mit der im Film verwendeten Bildrate (frames per second) zusammen, und das betrifft analoges Filmmaterial ebenso wie digitale Bilder.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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winnigorny1 Olaf19 „Sorry, aber genau solche Überlegungen sind mit myths debunked gemeint. Ich habe mir gerade vorhin noch einmal das Video ...“
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Unser menschliches Ohr hört Frequenzen bis maximal 20 kHz, und das auch nur bis zu einem Lebensalter von ca. 20 Jahren. Mit Anfang 20 fängt das Gehör bereits an zu altern.

Ganz genau.

Schon die "alte" CD hat eine Abtastrate von 44.1 kHz, also mehr als der Verdoppelung der maximal hörbaren Frequenz; moderne digitale Systeme haben 96 oder gar 192 kHz. Das gilt in Fachkreisen schon als ziemlicher Overkill.

Das wird immer gern übersehen - oder sollte ich hier sagen "überhört"?

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 Amenophis IV „Ich habe mich ausdrücklich auf das digitalisieren überhaupt bezogen das auch für die Musik gilt : bei der ...“
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Dadurch gehen Informationen verloren, die zwischen den Abtastpunkten oder zwischen den Quantisierungsstufen lagen.

Ja. Aber wer hört den Unterschied.
Bei einer guten Samplingrate und guter Bitrate dürfte es schwer fallen für unsere lärmgeplagten Ohren.
Also bei 48kHz und 320 kbit/s reden wir bei Otto Normalo sicher nicht von kastrierter Musik und es ginge sogar noch besser. Aber die entfernten Abfalltöne hört doch eh keiner...

Als die digitalisierte Musik das Licht der Welt erblickte, war es das Ende des Gekrächzes.Zwinkernd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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mawe2 Amenophis IV „Ich habe mich ausdrücklich auf das digitalisieren überhaupt bezogen das auch für die Musik gilt : bei der ...“
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die unendliche Genauigkeit analoger Signale

Die "eingebildete unendliche Genauigkeit analoger Signale" müsste es wohl genauer heißen.

Ein analoges Musiksignal kann theoretisch unendlich feine Änderungen in der Lautstärke und Frequenz haben.

Wie Du schon sagst: "theoretisch".

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gast1000 andy11 „30 Jahre MP3“
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Ich weiß schon,

warum ich meine Musik-CD-Sammlung mit den 70er 80er und 90er noch habe :-)

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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The Wasp gast1000 „Ich weiß schon, warum ich meine Musik-CD-Sammlung mit den 70er 80er und 90er noch habe :- Gruß“
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Weil du ein Messi bist? ;-)

Ende
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tywin andy11 „30 Jahre MP3“
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Die Zeitschrift c't hat im Jahr 2000 einen Test mit musiktrainierten Testhörern gemacht. Im Ergebnis konnten die Testhörer die CD-Aufnahmen nicht von MP3-Aufnahmen unterscheiden, die mit 256 kBit/s codiert waren:

https://www.heisegroup.de/presse/Gut-kodierte-MP3-Dateien-klingen-wie-Audio-CD-1610369.html

Der Test wurde im April 2000 wiederholt und lieferte ähnliche Ergebnisse:

http://www.hifimuseum.de/2000-der-ct-leser-hoertest.html

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andy11 tywin „Die Zeitschrift c t hat im Jahr 2000 einen Test mit musiktrainierten Testhörern gemacht. Im Ergebnis konnten die ...“
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mit 256 kBit/s codiert

Sollte auch das Minimum sein. Der Platzbedarf ist ja heutzutage

vernachlässigbar. Andy

Entweder helfen (koennen!!!) oder Klappe halten!
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The Wasp andy11 „Sollte auch das Minimum sein. Der Platzbedarf ist ja heutzutage vernachlässigbar. Andy“
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Den Unterschied zwischen einer 128 und 256 kBit-Aufnahme hörst auch du seit Jahrzehnten nicht mehr. Für das Heraushören von Unterschieden benötigen selbst Experten Vergleichsaufnahmen. 128kBit reichen völlig aus. Niemand von uns verbringt seine Zeit im Tonstudio, wo Verluste durch Kodierung hörbar sind. MP3 ist aber veraltet. MP4 kann das längst viel besser und verbraucht trotzdem weniger Speicher. Trotzdem ist MP3 nach wie vor sehr leistungsfähig, weshalb auch viele Musiker bis heute MP3 nutzen, siehe Audacity. Das Gerede über Qualitätsverluste bei MP3 ist vor allem ein akademisches.

Ende
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winnigorny1 The Wasp „Den Unterschied zwischen einer 128 und 256 kBit-Aufnahme hörst auch du seit Jahrzehnten nicht mehr. Für das Heraushören ...“
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Den Unterschied zwischen einer 128 und 256 kBit-Aufnahme hörst auch du seit Jahrzehnten nicht mehr.

Volle Zustimmung. Ich mit meinen 75 Lenzen auch schon lange nicht mehr.

Trotzdem ist MP3 nach wie vor sehr leistungsfähig, weshalb auch viele Musiker bis heute MP3 nutzen, siehe Audacity

Ganz genau. Der Downloadhelper mit der CoApp hat sogar noch ein besonderes Feature: Das Ding kann MP3-Dateien zu MP3HQ konvertieren und unser jugendlicher Nachbar behauptet, dass er da deutliche Unterschiede - vor allem bei den hohen Frequenzen hören kann.

Für mich macht das irgendwie keinen Unterschied. Aber mit meinem HyperXCloudII-Wireless Headset habe ich immer noch ein riesiges Klangerlebnis. - Man muss nur aufpassen, dass die Lautstärke nicht zu hoch eingestellt ist, was das dann das alte Trommelfell noch mehr schädigen könnte....  

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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andy11 winnigorny1 „Volle Zustimmung. Ich mit meinen 75 Lenzen auch schon lange nicht mehr. Ganz genau. Der Downloadhelper mit der CoApp hat ...“
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dann das alte Trommelfell noch mehr schädigen könnte.... 

LOL. A

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winnigorny1 andy11 „LOL. A“
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LOL. A

Was soll daran lustig sein? Das erschließt sich mir wirklich nicht. Alt werden ist nicht lustig, sondern i.d.R. schmerzhaft.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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unhold06 winnigorny1 „Was soll daran lustig sein? Das erschließt sich mir wirklich nicht. Alt werden ist nicht lustig, sondern i.d.R. schmerzhaft.“
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Alt werden ist nicht lustig, sondern i.d.R. schmerzhaft.

leider kommt man um das Alt werden nicht herrum.

Man ist immer so Alt wie man sich fühlt. 

Immer lustig und vergnügt, bis das der A.... im Sarge liegt.Cool

Gruß nach HH

unhold06

Wer im Glashaus wohnt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.
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winnigorny1 unhold06 „leider kommt man um das Alt werden nicht herrum. Man ist immer so Alt wie man sich fühlt. Immer lustig und vergnügt, bis ...“
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Immer lustig und vergnügt, bis das der A.... im Sarge liegt.

Gutes Motto.... Cool

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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unhold06 winnigorny1 „Gutes Motto....“
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stammt nicht von mir.

Ist eine Textzeile aus dem Lindisong (Grande Finale)

Wer im Glashaus wohnt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.
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winnigorny1 unhold06 „stammt nicht von mir. Ist eine Textzeile aus dem Lindisong Grande Finale“
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Ist eine Textzeile aus dem Lindisong (Grande Finale)

... Weiß ich doch.... Lachend

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 unhold06 „leider kommt man um das Alt werden nicht herrum. Man ist immer so Alt wie man sich fühlt. Immer lustig und vergnügt, bis ...“
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Ist wie beim Auto, Fahrwerk hat Mängel, Getriebe hakt, Motor rappelt, aber die Musik spielt noch wie in alten Zeiten.Cool
War doch hier ein Musik-Tröt, oder?

Gruß

h1

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Olaf19 andy11 „Sollte auch das Minimum sein. Der Platzbedarf ist ja heutzutage vernachlässigbar. Andy“
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[256 kBit/s] Sollte auch das Minimum sein.
Der Platzbedarf ist ja heutzutage vernachlässigbar.

Zur Orientierung: Pulse Code Modulation (.wav oder .aiff) = unkomprimiertes Audio hat ca. 1378 kBit/s (= 44.100 Hz x 2 Stereokanäle x 16 Bit = 1.411.200 Bit ≈ 1378 kBit). Somit entsprechen 256 kBit bereits einer Kompression von über 80%, also ungefähr so viel wie die MiniDisk in den 90ern.

Da hat man also schon eine ganze Menge gespart. Ich habe mich zu "MP3-Zeiten" immer für 320 kBit/s entschieden, das sind immer noch über 75% Datenersparnis. Unterschiede hätte ich wohl eher nicht herausgehört. Ich wollte einfach nur sicherstellen: falls es einmal nicht gut klingen sollte, kann es wenigstens nicht an der Bitrate gelegen haben.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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andy11 Olaf19 „Zur Orientierung: Pulse Code Modulation .wav oder .aiff unkomprimiertes Audio hat ca. 1378 kBit/s 44.100 Hz x 2 ...“
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Wer in etwa Kenntnis davon hat, wie ein menschliches Ohr

funktioniert, wird sich eh an den Kopf fassen was da für ein

Aufwand betrieben wird. Jeder hört anders, viele trainieren

ihr Ohr anders und viele hören schwer in allen Varianten.

Hammer, Amboss und Steigbügel lassen grüßen, von

Schnecken, Haaren und Trommeln mal abgesehen. Cool

Entweder helfen (koennen!!!) oder Klappe halten!
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Olaf19 andy11 „Wer in etwa Kenntnis davon hat, wie ein menschliches Ohr funktioniert, wird sich eh an den Kopf fassen was da für ein ...“
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Ganz genau Lächelnd

Ferner ist zu bedenken, dass das MP3-Format, ähnlich der MiniDisk von Sony, seinerzeit als eine Art Ersatz für die analoge Kompaktkassette betrachtet wurde. Und da hält MP3 spätestens ab 128 kbps locker mit, ganz abgesehen von weiteren praktischen Vorzügen: keine Gleichlaufschwankungen, kein Bandsalat, keine verschmutzten Schreib- oder Leseköpfe, keine schleichende Verschlechterung der Audioqualität durch lange Lagerung von Medien. Das ist alles schon sehr angenehm.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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winnigorny1 Olaf19 „Ganz genau Ferner ist zu bedenken, dass das MP3-Format, ähnlich der MiniDisk von Sony, seinerzeit als eine Art Ersatz für ...“
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keine Gleichlaufschwankungen, kein Bandsalat, keine verschmutzten Schreib- oder Leseköpfe, keine schleichende Verschlechterung der Audioqualität durch lange Lagerung von Medien.

Ganz zu schweigen von: Keine abgenutzen Diamanten im im Tonabnehmer des Plattenspielers, die dann die schönen Vinyls zerkratzen und zu Rauschen und Knaxen führen.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 tywin „Die Zeitschrift c t hat im Jahr 2000 einen Test mit musiktrainierten Testhörern gemacht. Im Ergebnis konnten die ...“
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Im Ergebnis konnten die Testhörer die CD-Aufnahmen nicht von MP3-Aufnahmen unterscheiden, die mit 256 kBit/s codiert waren.

Ganz genau. Und es ist ja einfach so:

Schon über 20jährige hören diese Frequenzen i.d.R. nicht mehr.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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