Kennt man ja zu Genüge:
Gruß
Kennt man ja zu Genüge:
Gruß
Das ist jetzt mal wieder typisch. Wochenlang lief das und MS sah es nicht für nötig an, sofort eine Warnung auszusprechen, sondern hielt das noch wochenlang unter der Decke. Und natürlich lief das nicht über eine Schwachstelle von MS-Software...... Neeeeeiiiiiiin, wo kämen wir denn dahin? - Aber ab April Rechner am Start hindern wollen, die Secureboot nicht aktiviert haben.....
Aber OK - damit schließt man dann ja nur die Kisten aus, die zu alte Hardware unter Win11 laufen haben. Ts, ts, ts, - selber Schuld, diese bösen User......
Dann kommt Windows 12...und erklären das die neuen Pc schon wieder zu alt sind, weils den Hardwareanforderungen für Windows 12 nicht mehr genügen.
Ich habe mal gelesen das Software für die Firma da sein soll und nicht die Firma für die Software. ^^
Mit Firma meine ich das Unternehmen in dem man arbeitet.
Das kann man also getrost auf den User münzen.
Nein?
Nein?
Doch! - MS und die üblichen Sauereien. Böse Zungen sollen ja vom "WIntel-Konzern" sprechen. - Obwohl..... Natürlich würde auch AMD davon profitieren. Und Bordhersteller ebenso, weil man sich dann ja vielleicht auch wieder ein neues "Sicherheitsfeature" zur Verhinderung der Installation von Shareware ausdenken könnte.
Oder das unsägliche Abo-Modell, dass immer weiter um sich greift, um die User regelmäßig wie Zitronen ausquetschen zu können. - Die Rechner gehören den Usern gar nicht mehr - sie gehören zum allergrößten Teil MS, denn MS administriert die Kisten, der User wird immer weiter entmachtet (ja, ja - ich weiß, es gibt ja Linux; aber die Debatte will ich jetzt nicht führen).
Die übliche Sch.... eben: Die Big Player der IT-Industrie sind einfach zu mächtig geworden - alle, wie sie da sind. Man hat die Welt in die totale Abhängigkeit gezwungen und wir haben und zwingen lassen.
Also sollten wir aufhören zu jammwern und es ertragen wie ein "Mann". Nein? Doch? - Keine Ahnung. Auf jeden Fall ist es jetzt offensichtlich zu spät noch was zu ändern. Das Kind ist im Brunnen und schon längst ersoffen.
Aber der Staat macht da gerne mit! Wird doch vorausgesetzt das man dieses und jenes hat.
Word, Acrobat, Windows...
Wie bitte, Sie haben LInux? Da können Sie nichts ausleihen bzgl, Ebooks.
Acrobat Reader, nein ich will keinen....tja, dann haben Sie Pech gehabt mit unserem steuerfinanzierten auf Windows-Basierten System...
so oder ähnlich rennts ab.
Aber der Staat macht da gerne mit!
Dank guter Lobbyarbeit. Und die politischen Entscheider füllen sich dann die Taschen. Ob mit sofortigen Vergünstigungen oder späteren in Form von lukrativen "Vorstands-Jobs", mit denen sie nach ihrer politischen Karriere ohne viel Arbeit das Leben versüßen können.
Acrobat Reader, nein ich will keinen....tja, dann haben Sie Pech gehabt mit unserem steuerfinanzierten auf Windows-Basierten System...
Na ja - wer ein wenig flexibel ist, der hat auch unter Windows Ausweichmöglichkeiten. Ich arbeite statt mit Adobe Acrobat oder auch nur dem Reader von denen mit NitroPro. Ist ungleich preiswerter und im Prinzip genauso mächtig. - Allerdings viel sicherer.
Und statt MS Office nutze ich Libre Office. Da kann ich dann im Zweifelsfall die Dateien auch im doc-Format speichern und versenden. - Allerdings ziehe ich bei Datenversand vor, die textverarbeiteten Dateien dann als pdf-Dateien zu versenden.
Jedenfalls kann man auch so alles bei unseren Behörden erreichen, was sein muss.
arbeite statt mit Adobe Acrobat oder auch nur dem Reader von denen mit XxxxPro
Das ist auch nur einer von vielen in der Auswahl der Liste von pdf-Software
Für jeden das, was er braucht - keine Werbung nötig.
pdf und der "Erfinder" Adobe ist ein anderes Thema - pdf ist mehr OT in diesem Thread.
Anne
Acrobat Reader
Für den ist jetzt ausnahmsweise mal nicht Microsoft verantwortlich...
Für den ist jetzt ausnahmsweise mal nicht Microsoft verantwortlich...
Das ist so formal natürlich erstmal korrekt. Allerdings hat MS in der Vergangenheit den Acrobat(Reader) schon öfter mal empfohlen, wenn ich es recht entsinne. Und fraglich bleibt für mich auch noch, wie die Konvertierung in Office zu pdf-Dateien abläuft, nämlich ob da im Hintergrund nicht vielleicht doch so etwas wie die "Engine" von Acrobat läuft....
Ich ziehe auf jeden Fall vor, PDF Dateien mit dem NitroPro zu erzeugen. Smart, schnell, preiswert und sicherer als der Kram von Acrobat. Und kann praktisch alles, was der Acrobat auch kann.
Allerdings hat MS in der Vergangenheit den Acrobat(Reader) schon öfter mal empfohlen, wenn ich es recht entsinne.
Es ist völlig wurscht, wann da irgendjemand mal irgendwas empfohlen hat...
Konvertierung in Office zu pdf-Dateien abläuft, nämlich ob da im Hintergrund nicht vielleicht doch so etwas wie die "Engine" von Acrobat läuft....
Nein.
Außerdem ist es völlig unnötig, da noch ein Zweit- oder Dritttool einzusetzen, wenn man die Office-Datei sowieso mit Libre-Office erzeugt (wie @winnigorny ja selber schreibt, er selber benutzt das ja). Damit kann man das erzeugte Office-Dokument ohne weitere Umwege direkt als PDF speichern.....
wenn man die Office-Datei sowieso mit Libre-Office erzeugt
kann man das erzeugte Office-Dokument ohne weitere Umwege direkt als PDF speichern.
LibreOffice bot diese Option sogar schon deutlich früher als Microsoft Office.
Und LibreOffice bietet aktuell auch viel mehr Optionen für den PDF-Export an als Microsoft Office.
Damit kann man das erzeugte Office-Dokument ohne weitere Umwege direkt als PDF speichern.....
Keine Frage. Aber ich benötige ein pdf-Programm auch zum Erstellen kompliziertere PDFs.... Die Dinger kann ich nicht mit Office-Programmen befriedigend lösen. Z.B. Meine Wurfanleitungen oder mehrteilige Anleitungen wie meine Bumerang-Tuning-Anleitung auf meiner Homepage. Dafür sind Textverarbeitungen viel zu träge.
Auch möchte ich viele der Langzeitlieferantenerklärungen, die als PDF von meinen Großkunden hier aufschlagen, nicht erst ausdrucken, dann von Hand ausfüllen und anschießend einscannen und zum PDF konvertieren müssen, um sie dann zurückzuschicken.
Es ist viel einfacher, sie mit meinem Proggie zu öffnen, zu bearbeiten, zu speichern und dann zurückzumailen. Nicht jeder hat so bescheidene Ansprüche an ein PDF-Programm oder an Office-Programmen, die konvertieren können, wie du.
Dafür sind Textverarbeitungen viel zu träge.
Womit erstellst Du die Anleitung denn dann, wenn nicht mit einer Textverarbeitung?
Bebilderte Anleitungen erstelle ich mit einem Grafikprogramm. Grafikprogramme sind viel flexibler und vielseitiger als jede Textverarbeitung und das Layout lässt sich eleganter anlegen.
Im Übrigen befinden wir uns jetzt leider - schon wieder durch dich, wie so oft neu angestoßenem - OT. Und mithin verabschiede ich mich aus der Diskussion.
Bebilderte Anleitungen erstelle ich mit einem Grafikprogramm. Grafikprogramme sind viel flexibler und vielseitiger als jede Textverarbeitung und das Layout lässt sich eleganter anlegen.
Ich erinnere mich, Du machst das mit Corel Draw.
Corel Draw konnte aber doch schon viel früher als OpenOffice/LibreOffice sehr komfortabel und mit allen erdenklichen Optionen PDF-Dateien direkt exportieren. Dafür brauchst Du schon ewig kein extra PDF-Programm mehr.
Im Übrigen befinden wir uns jetzt leider - schon wieder durch dich, wie so oft neu angestoßenem - OT.
Nein, nicht durch mich sondern - wieder mal - durch Dich.
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die Adobe-Thematik absolut nichts mit diesem (MS-)Thread zu tun hat.
Du musstest dann wieder Deinen Senf dazugeben und hast behauptet, dass MS (Deiner Meinung nach) sehr wohl eine Adobe-Nutzung präferieren würde, was natürlich durch nichts belegbar ist.
Dadurch kam dieser Zweig ins OT.
Und nicht durch meinen Hinweis, der diese OT-Thematik ja genau verhindern wollte!
Und natürlich lief das nicht über eine Schwachstelle von MS-Software.
Ist doch völlig egal, wo die Schwachstelle ist. Ein Beleg mehr dafür, dass selbst firmeninterne Profianwendungen gehackt werden können und damit der Beleg erbracht ist, dass die Art von Sicherheit, die uns die neoliberale Politik, Microsoft und das ganze US-IT-Monopoly seit Jahren versprechen, nur eine Marketinglüge ist.
Die Lehre aus solchen Erkenntnissen darf imo nur sein, dass diese Konzerne zu allererst in die Pflicht genommen werden müssen und es aufhören muss, dass Milliardenkonzerne die Schuld einfach auf die abwälzen, die sich nicht in jeder beliebigen Stadt der Welt die beste Anwaltskanzlei leisten können.
Aber ok, ich träume schon wieder von einer fairen Gesellschaft.^^
Aber ok, ich träume schon wieder von einer fairen Gesellschaft.
Träumen sollte erlaubt sein und ist auch erlaubt. - Ob die Träume wahr werden, steht auf einem ganz anderen Blatt. Dennoch sollte man sie nie aufgeben, denn tatsächlich ist so mancher Traum tatsächlich auch wahr geworden - im Guten wie im Bösen.
Jule Vernes träumte vom Flug zum Mond.... - Hat geklappt. Solange niemand etwas andenkt, oder träumt, kann es auch nicht zur Realität werden.
Das Blöde ist, dass die meisten Erfindungen sich böser oder faschistoider Anwendung nicht wiedersetzen (siehe Atomkraft versus Atombombe). Siehe der Traum von Sozialismus/Komminismus versus real existierender sog. sozialistischer/kommunistischer Systeme....
Aber der Traum von einer fairen Gesellschaft, von Verteilungsgerechtigkeit und Frieden darf auf keinen Fall beendet werden, denn sonst wird das nie zur Realität werden können.
In diesem Sinne: Träume bitte unbedingt weiter! - Ich tu' es auch und hoffentlich noch viele andere Menschen auf diesem Erdenrund.