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Kauftipp zu einem Lötkolben / Lötstation

RW1 / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Leute,

meine etwa 20 jahre alte Lötstation hat gestern den Geist aufgegeben. Da ich mich mittlereile von dem "Hobby" etwas entfernt habe, fehlt mir zur Zeit die Übersicht welches Gerät da für den Hobbybereich gut zu gebrauchen wäre. Es geht nicht um Feinstlötstellen.

Falls jemand von euch einen Tipp hat, wäre ich dankbar.

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gelöscht_35042 RW1 „Kauftipp zu einem Lötkolben / Lötstation“
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RW1 gelöscht_35042 „Such dir was aus: https://www.amazon.de/s?k L C3 B6tstationen __mk_de_DE C3 85M C3 85 C5 BD C3 95 C3 91 crid 3K9O1H07IW7XC ...“
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Ja Lutty,
soweit war ich ja auch schon. Nur welches von den Teilen taugt was? Unentschlossen

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michel9 RW1 „Kauftipp zu einem Lötkolben / Lötstation“
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Moin,

ich habe seit ewigen Zeiten sowohl eine ältere Lötstation von Ersa (MS-250) als auch einige Solo-Lötkolben von Ersa, vom 80W Dampfhammer bis zum 9W Ersa Tip. Die Dinger sind Robust und tun ihren Job. Kann ich also Empfehlen...

Gruß michel9

Arbeiten am Computer ist wie U-Boot fahren...machst Du die Fenster auf,fangen die Probleme an.
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RW1 michel9 „Moin, ich habe seit ewigen Zeiten sowohl eine ältere Lötstation von Ersa MS-250 als auch einige Solo-Lötkolben von Ersa, ...“
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Meine war ne MS6000.

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RW1 Nachtrag zu: „Kauftipp zu einem Lötkolben / Lötstation“
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O.k. Leute hat sich erldedigt. Hab mich für diese entschieden. Soll am Samstag da sein. Malsehen was sie taugt. Ich schätze aber sie wird wohl keine 20-30 Jahre halten...

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RW1 Nachtrag zu: „Kauftipp zu einem Lötkolben / Lötstation“
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UPDATE!

Das Teil kam heute an.

Was soll ich sagen. Alles ist sehr ordentlich verarbeitet. Die Station steht sicher, auch wenn man die flexiblen Arme mit den Klemmen und die Lampe dranbaut. Was der absolute Hammer ist, ist die Geschwindigkeit, mit der die Spitze angeheizt wird. Das dauert nur Sekunden von Zimmertemperatur bis 480°. Wie genau das stimmt kann ich natürlich nicht sagen. Ein Test mit meinem Grillthermometer (geht nur bis 300°) ergab aber keine besondere Abweichung. Bei eingestellten 250° an der Station zeigte das Grillthermometer 254° an.

Einziger Negativpunkt: Das 230V Anschlußkabel ist sehr kurz. Auf einem normalen Schreibtisch langt es gerade so bis auf den Boden.

Ansonsten scheint das Teil gut zu sein. Lachend

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RogerWorkman RW1 „UPDATE! Das Teil kam heute an. Was soll ich sagen. Alles ist sehr ordentlich verarbeitet. Die Station steht sicher, auch ...“
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Frage, wielange halten die Lötspitzen? Habe ähnliche Lötstation mit Keramik-Induktionsheiztechnologie gekauft. Der Lötkolben hat eine Leistung von 60 W und  ist innerhalb von ca. 20 Sekunden auf eingestellter Temperatur und bleibt stabil.  Entscheidend für Lötkolben sind gute Lötspitzen. bei meinem waren die Spitzen nach 3-4 Studen "verbrannt"   Eigentlich will ich nur Ersadur , die sind verchromt und haben eine Eisenbeschichtung an der Spitze. Hält ewig.

Hast Du Duerlötspitzen zu Deiner Lötkolben gefunden, die wie Ersadur aus Chrom und Eisenbeschichtung bestehen? Die Produktbeschreibungen sind sehr dürftig.

Sind das diese Spitzen?

https://www.amazon.de/L%C3%B6tkolben-spitzen-Long-Life-zertifizierte-bleifreie/dp/B096NMTFQY/ref=sr_1_9?__mk_de_DE

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RW1 RogerWorkman „Frage, wielange halten die Lötspitzen? Habe ähnliche Lötstation mit Keramik-Induktionsheiztechnologie gekauft. Der ...“
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Hast Du Duerlötspitzen zu Deiner Lötkolben gefunden, die wie Ersadur aus Chrom und Eisenbeschichtung bestehen?

Nein, habe ich auch nicht danach gesucht.
Wie ich im Startpüosting schon geschrieben habe: Ich mach nicht mehr so viel.

Sind das diese Spitzen?

Ja, das sollte die sein.

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Alekom RogerWorkman „Frage, wielange halten die Lötspitzen? Habe ähnliche Lötstation mit Keramik-Induktionsheiztechnologie gekauft. Der ...“
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in kürze:

das wichtigste ist, die lötspitze vorher zu säubern und mit frischen lot zu versehen, bevor man abschaltet. das schützt bissl vor lochfraß.

*mein voriger roman ist weg, wenn man nochmals vorher in einen anderen beitrag nachliest ^^*

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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RogerWorkman Alekom „in kürze: das wichtigste ist, die lötspitze vorher zu säubern und mit frischen lot zu versehen, bevor man abschaltet. ...“
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Viele Lötkolbenspitzen bestehen aus einem Kupferkern und sind mit mit Eisen beschichtet. Das Kupfer dient der Wärmeübertragung ,die Eisenbeschichtung ist dauerhaft. Kupfer korrodiert aber leicht und zerfrisst die Spitze, vor allem beim bleifreien Lötzinn. Eisen dagegen nicht.

Säubert man fälschlicherweise die Spitze mit Schmirgelpapier, Schleifstein oder Messer, so zerstört man die Beschichtung. Hinzu ist die Lötspitze der Luft (Sauerstoff) ausgesetzt und  oxidiert die beheizte Lötspitze. Dadurch entsteht eine Oxidschicht an der Oberfläche. Diese Schicht verhindert die Wärmeleitfähigkeit Lot und Flussmittel zu schmelzen.

Chrom mit Eisenschicht oxidiert weniger mit dem Sauerstoff und bietet längerfristig angenehmes "Dauerlöten". Warum Spitzenlieferanten Ihre Materialzusammensetzung nicht veröffentlichen? Wäre ein Verkaufsargument. Vermutlich kann man nur über den höheren Preis auf "Dauerlötspitzen" schließen.

Mit viel, oder weniger Nutzung hat das nichts zu tun. Bedeutet "LongLife" oder Begriff "Dauerlötspitze" auf eine stärkere Eisenschicht oder Kernmaterial Chrom hin?

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Alekom RogerWorkman „Viele Lötkolbenspitzen bestehen aus einem Kupferkern und sind mit mit Eisen beschichtet. Das Kupfer dient der ...“
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also ich löte jetzt beruflich viel mit smd-bauteilen...(auch wenn die industrie und co sagt das es schwierig ist..nee ist es nicht wirklich!)

löten gelernt habe ich in der aktuellen firma....einfach ins wasser geschmissen.

und ich habe die erfahrung gemacht das die lötspitzen relativ schnell löcher bekamen, wenn 1. zu heiss gelötet wird und dann auch die lötspitze "trocken" abgelegt wird wenn man ausgeschaltet hat.

jetzt hab ich mir angewöhnt die lötspitze vor dem ausschalten zu reinigen, frisches lot drauf und dann erst auszuschalten. und sieh da...kein lochfraß bis jetzt.

säubern tu ich es mit messingwolle. das putzschwämmchen verwend ich fast nie.

ich habe mir ein paar videos auf yt von ejaho angesehen...der erklärts recht gut.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata RW1 „Kauftipp zu einem Lötkolben / Lötstation“
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hi

Ich habe noch einen KlassikerCool, den

https://www.weller-tools.com/consumer/EUR/de/Professional/Loettechnik/Loetkolben/Kleinspannungsloetkolben/Magnastat/TCP+24+

Der arbeitet mit dem Curietemperatur Prinzip.
Die Lötspitze hat einen Magneten der ab einer bestimmten Temperatur unmagnetisch wird
und dann die Heizung ausschaltet.

Die Temperatur wird durch die tauschbare Lötspitze bestimmt.
-- Natürlich mit Eisen beschichtet - ohne ist anachronistisch.

Der Vorteil ist: Der läuft an jeder 24V Quelle auch weinger wenn etwas weniger regeln reicht.

https://www.myvolt.de/Loettechnik/Loetspitzen/Loetspitzen-Weller/Loetspitzen-Weller-Serie-PT/

Mehr als 370 Grad würde ich nicht nehmen, verursacht nur Verdruß ..
Musste mal bei einer Lötgruppe in der Werkstatt alle Lötstationen innen auf 370 Grad begrenzen,
obwohl außen weit über 400 Grad angezeigt wurden.

Der Grund - die Stationen wurden immer auf volle Pulle gestellt!

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Alekom Xdata „hi Ich habe noch einen Klassiker, den ...“
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warum verursachen mehr als 370 Grad Verdruß?

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata Alekom „warum verursachen mehr als 370 Grad Verdruß?“
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Zu hohe Löttemperaturen beschädigen  Platinen und Bauelemente recht schnell.

Voll aufgedreht bedeutet  die über 400 Grad werden bei einer Profistation auch konstant gehalten oder die Grenze ist erreicht und die Regelung kommt nicht mehr nach.

Bei so hoher Temperatur ist die Lötspitze
teilweise sogar am Tage leicht sichtbar rotglühend

Dann kann gleich eine ungeregelte Ersa 30 oder > mit hoher Anfangstemperatur genommen werden.

Gut, zu wenig Temperatur ist auch abträglich.

Was eine gute Regelung leisten kann hat mal eine ganz kleine Proxxon mit sehr guter PTC Regelung gezeigt.

Was das kleine Teil für fette Lötstellen geschafft hat ist erstaunlich.Cool

Und deutlich unter 400 Grad.

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Alekom Xdata „Zu hohe Löttemperaturen beschädigen Platinen und Bauelemente recht schnell. Voll aufgedreht bedeutet die über 400 Grad ...“
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Also wir löten  bis 150 Watt für die wirklich fetten Kontakte.

Manchmal müssen wir 16mm² Kabel in so Schnappkontakte reinlöten...und da braucht man viel Leistung.

Für Chips, wenn ich die mit der Hand verlöten muss, verwende ich zusätzlich Kollophonium.

Ein echtes Wundermittel. Wird jede Lötstelle perfekt.

Aber in der Regel bei Miniserien verwenden wir Lotpaste und den Reflowofen.

Wir haben ja so Schablonen.

Vor ca 20 Monaten war Löten für mich noch ein Geheimnis. Mein Chef hat mich ins kalte Wasser geschmissen. Da, löt!  Haha.

Die ersten Lötstellen haben noch grausam ausgesehen. Heut bin ich...drittbester Löter in der Firma. Eigentlich löte ich fast nur mehr die Platinen. Weils gesehen haben, meine schaun aus wie mit der Maschine. Lachend

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata Alekom „Also wir löten bis 150 Watt für die wirklich fetten Kontakte. Manchmal müssen wir 16mm² Kabel in so Schnappkontakte ...“
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Deine Begeisterung für Kolophoniumkann ich verstehen Cool habe das früher oft verwendet - riecht gut und korrodiert nicht.

Bloß kein Lötwasser oder so -- ist nur für Eisen.

Mein Erster war ein Ersa 30 mit Eisenspitze 30 Watt,
im leerlauf recht warm, geht aber im Einsatz runter.

Mein Magnastat ist schon jahrzehnte alt und hat noch nie eine neue Heizung gebraucht.

Tricky ist SMD LötenReingefallen hab mal eine halbe Stunde einen winzigen Kondensator gesucht ..

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Alekom Xdata „Deine Begeisterung für Kolophoniumkann ich verstehen habe das früher oft verwendet - riecht gut und korrodiert nicht. ...“
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SMD - Löten ist nur Übung. Klar, wenn man zum ersten Mal mit so winzigen Dingern konfrontiert ist...schluck. War bei mir auch so.

Heut löte ich fast nur mehr mit SMD, normale Widerstände und so...fast nie mehr. Eigentlich ist im Nachhinein gesehen das SMD Löten sogar einfach. Zwinkernd Kein Abknipsen der Beinchen mehr, kein Wegbiegen der Beinchen mehr...usw..

Wenn ich mit der Hand löten muss, beide Pads mit Lot verzinnen, mit der Pinzette nehme ich zb. den SMD - Kondensator, mit der Lötspitze heize ich das Pad wieder auf, schiebe den Kondensator rauf ins flüssige Lot, Lötkolben wegziehen, warten bis das Lot erstarrt. Danach die zweite Seite. Fürs perfekte Ergebnis muss man manchmal nochmals nachlöten.

Die kleinste Baugröße von SMD ist zur Zeit 0805, die wir verwenden. Also schon ziemlich klein.

Gelingt zu 99% immer. Aber ja, manchmal hat man Tage wo man xr&!9_:x ist. Einfach aufstehen, Kaffee trinken gehen.. und dann wieder versuchen.

Und nie eine zu dünne Lötspitze nehmen..so wie Du es geschrieben hast, im Einsatz geht die Temperatur runter, das heisst, sie hat dann eigentlich im Fall der Fälle keine genügend hohe Temperatur mehr. Das Bauteil und der Pad muss erhitzt werden. Kann nix werden.

Ich kann die YT-Videos von ejaho nur empfehlen, habe mir da einige Sachen abgeschaut.

Die allermeisten denken: Dünne Beinchen, dünne Lötspitze...schmecks.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata Alekom „SMD - Löten ist nur Übung. Klar, wenn man zum ersten Mal mit so winzigen Dingern konfrontiert ist...schluck. War bei mir ...“
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Danke für die InfoLächelnd. Kaffe ist natürlich immer eine gute IdeeCool

Bei SMD bin ich schon eine Weile raus hat aber, schon bei Hifi Frequenzen,
Vorteile
wegen der kurzen Wege.

Mein Kollge hat sogar schon Motherboards gerettet,
bei Elkos die Dicke  Backen machen.

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Alekom Xdata „Danke für die Info. Kaffe ist natürlich immer eine gute Idee Bei SMD bin ich schon eine Weile raus hat aber, schon bei ...“
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mit hifi hab ich genausoviel ahnung wie ein wurm von der quantenmechanik! Lachend

und ich hatte ein motherboard genau wegen so geplatzte elkos entsorgt..weil die nötigen kapazitäten nicht und nicht aufzutreiben waren...ist aber schon sehr lange her.

heute wärs kein problem die zu ersetzen...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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