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Apple

Prosseco / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo an alle,

da hat sich ja endlich der Apfel ausgebissen. Am anfang der 90,er wo ich mein Compaq Presario 9538 hatte, mit Pentium 90 Mhz, 8 Mb an Speicher und eine 1.2 Gb HDD und dazu Win 95 war ich ja erstaunt. Ein Freund von mir hatte ein Mac Rechner weiss das Model wircklich nicht mehr und lachte mich dauernd aus wegen mein Dosen Rechner. Ich lachte mich ueber sein Rechner, hatte nur keine trifftige Argumente. 

Heute weiss ich das man fuer ein Apfel Rechner unsummen bezahlt wo es nicht wert ist, ganz einfach und will nicht ein Hass Argument anfangen. Ich Respektiere jeden sein Handhabe. Nur dieses hier kommen mit meine Gedanken wircklich uberein.

M2: Warum Apple Silicon nicht mehr aufregend ist - Macwelt

Ich weiss das die Prozzy Industrie auf einen Punkt anbelangt ist, wo kleiner zum produzieren es nicht mehr geht. 10 nm was dann. 

Gruss

Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Xdata Prosseco „Apple“
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hi

Damals war Apple noch interessant da die einen anderen CPU Typ als Intel hatten.
Später noch die, recht teuren, aber guten Tower mit nicht Intel CPUs

Heute ist es nur noch die Usability bzw. einfache Bedienbarkeit
und alles aus einem Guß.

Soll bedeuten - die Hardware muss nicht auf einen riesigen Pool konditioniert werden,
sondern nur auf überschaubare eigene.

Treiber Orgien braucht Apple deshalb nicht.
Fast alles funktioniert AdHoc .. anschließen und los ..

Seitdem Apple aber keine nicht Intel CPU mehr hat,
vor allem aber keine besonderen Tower
ist es weit weniger interessant ...

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mumpel1 Xdata „hi Damals war Apple noch interessant da die einen anderen CPU Typ als Intel hatten. Später noch die, recht teuren, aber ...“
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Treiber Orgien braucht Apple deshalb nicht. Fast alles funktioniert AdHoc .. anschließen und los ..

Es fuktioniert eher vieles nicht. Ständig ändert Apple was, weshalb Treiber immer wieder angepasst werden müssen. Z.B. bei Kartenlesegeräten. Signotec z.B. bietet ihre Software erst garnicht für Mac-OS an, aufgrund der zu geringen Nachfrage der Mac-OS-Anwender (es wäre quasi unwirtschaftlich). Aber auch bei Windows gibt es Plug&Play-Treiber, die Peripherie-Hersteller und Softwarehersteller müssen es nur sauber implementieren.

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Xdata mumpel1 „Es fuktioniert eher vieles nicht. Ständig ändert Apple was, weshalb Treiber immer wieder angepasst werden müssen. Z.B. ...“
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Danke für die Info,
hatte auch vergessen so Apple ja Windows Hardware teilweise
regelrecht ausgeschlossen hat ..

Umgekehrt durch Stecker und andere Dinge dafür gesorgt hat,
an Windows nicht zu funktionieren.

Windows hat es deutlich schwerer bei Plug&Play da  sehr viel mehr Hardware bzw. Hersteller
angepaßt werden müssen.

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mumpel1 Xdata „Danke für die Info, hatte auch vergessen so Apple ja Windows Hardware teilweise regelrecht ausgeschlossen hat .. Umgekehrt ...“
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Aber irgendwie funktioniert es bei Microsoft trotzdem. Zwinkernd

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mumpel1 Prosseco „Apple“
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Apple wird zunehmend zum Problemfall für Hersteller von Peripherie. Durch die ständigen Änderungen am Apple-System und die zahlreichen Distributionen (jede fordert eigene Treiber) kommen einige Peripherie-Hersteller mit dem Anpassen der Treiber nicht schnell genug hinterher. Da wundert es nicht, wenn sich Hersteller aus dem Apple-Geschäft zurückziehen und sich auf Windows konzentrieren.

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Prosseco mumpel1 „Apple wird zunehmend zum Problemfall für Hersteller von Peripherie. Durch die ständigen Änderungen am Apple-System und ...“
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Hallo mumpel1,

nicht nur von Peripherie. Schau hier mal:

Apple limita la velocidad del SSD en los MacBook Pro y Mac Mini 2023 (elchapuzasinformatico.com)

Da sind Graphiken dabei in Englisch.

Uebersetzung:

Apple ist dafür bekannt Geräte zu entwickeln, die sich sowohl in Design als auch in Leistung von der Konkurrenz unterscheiden. Denn wenn Sie den hohen Preis eines MacBook bezahlen, wissen Sie, dass Sie eine viel längere Akkulaufzeit haben als herkömmliche Laptops. Aber es sind nicht alle Vorteile, denn mit den neuen MacBook Pro-Modellen von 2023 und Mac Mini M2 hat Apple eine langsamere SSD verbaut, ein Schritt, den es bereits in der Vergangenheit getan hat. Als das Unternehmen des gebissenen Apfels beschloss, Intel, AMD und NVIDIA zugunsten der Entwicklung eigener Chips aufzugeben, dachten wir nicht, dass es so viel Verbesserung geben würde. Es war der erste Apple M1, der alle in diesen Tests beeinflusste, in denen sie kompetente Leistung mit minimalem Verbrauch zeigten. Nach der ersten Version, die Evolution dieser hat nicht so viele Verbesserungen gebracht, weil zum Beispiel die M2-Chips keinen großen Leistungssprung mit sich bringen. Wo wir den größten Unterschied sehen, sind die M2 Pro- und M2 Max-Chips, die kürzlich von Apple auf den Markt gebracht wurden und zu denen die neuesten MacBook Pro-Modelle von 2023 gehören. Während dieser neue SoC eine bis zu 20% schnellere CPU und eine bis zu 30% schnellere GPU als die letzte Generation bietet, haben wir auch Kürzungen.

Und es wurde festgestellt, dass die neuen MacBook Pro M2 Pro-Modelle eine langsamere SSD mitbringen, die das Basismodell mit 512 GB SSD betrifft und 1.999 US-Dollar kostet. Damit ist die SSD des MacBook Pro 14 mit M2 Pro Chip langsamer als die des 2021 erschienenen 14" MacBook Pro mit M1 Pro Chip. Dies wurde von mehreren Medien bestätigt, wie z.B. @ZONEoFTECH auf Twitter, wo wir die Unterschiede in der Leistung sehen können:

  • 2023 M2 Pro MacBook SSD: 2.929 MB/s Schreiben, 2.703 MB/s Lesen
  • 2021 M1 Pro MacBook Pro SSD: 3.450 MB/s Schreiben, 4.081 MB/s Lesen

Der Mac Mini mit M2-Chip hat auch eine schlechtere SSD

Die Erklärung, warum das MacBook Pro 2023 eine langsamere SSD hat, ist auf die Verwendung verschiedener NAND-Chips und folglich auf Speichereinsparungen zurückzuführen. Wie von 9to5Mac berichtet, entdeckte das neue MacBook Pro beim Öffnen des Gehäuses, dass nur ein NAND-Chip auf der Vorderseite des Boards und ein weiterer auf der Rückseite mit jeweils 256 GB sichtbar waren. Das MacBook Pro mit M1 und 512GB SSD hatte zwei NAND-Chips auf der Vorderseite und zwei weitere auf der Rückseite, dh 4 von jeweils 128GB.

Darüber hinaus ist dies nicht auf das MacBook Pro von 2023 beschränkt, da auch der neueste Mac Mini von 2023 über eine SSD mit schlechterer Leistung verfügt. In diesem Fall passiert das gleiche wie beim MacBook Pro und anscheinend wollte Apple die Produktionskosten senken, indem es die Geschwindigkeit der SSD opfert. Das heißt, die aufgezeichneten Geschwindigkeiten sind wie folgt:

  • Mac Mini 2020 M1: 2.733 MB/s escritura, 2.854MB/s lectura
  • Mac Mini 2023 M2: 1.431 MB/s Schreiben und 1.482 MB/s Lesen

Wie wir sehen können, ist der Leistungsabfall hier noch größer, da die Geschwindigkeit der SSD um die Hälfte reduziert wird. Aber es überrascht uns nicht, denn es ist nicht das erste Mal, dass Apple dies tut. Und im vergangenen Sommer hatte das 13-Zoll-MacBook Pro M2 bereits eine SSD, die 50% langsamer war als das M1.

gruesse

Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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