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Gastbeitrag: Allgemeines

Aktien mit dem Smartphone handeln

zsolt.gast_autor / 37 Antworten / Baumansicht Nickles

In der modernen Zeit ist es keine Besonderheit mehr, dass Aktien auch per Smartphone gehandelt werden. Umfangreiche Tradingmöglichkeiten durch Apps ermöglichen jedoch nicht nur die Chance auf hohe Gewinne, sondern bergen auch gewisse Risiken. Dies gilt insbesondere dann, wenn Strategien von Börsenprofis ohne genauere Prüfung in das eigene Depot kopiert werden.

Jederzeit den Überblick erhalten

Der größte Pluspunkt einer Trading App ist sicher, dass Anleger ihr Depot jederzeit im Auge behalten können. Bei Bedarf lassen sich Aktien auch von unterwegs kaufen oder verkaufen. Erfreulicherweise sind die meisten Apps sehr nutzerfreundlich, sodass nur eine geringe Einarbeitungszeit erforderlich ist. In den meisten Fällen orientiert sich die Trading App an der zugehörigen Desktop Anwendung. Mittlerweile bieten fast alle Broker eine mobile App für Smartphone und Tablet PC an, die in aller Regel kostenlos heruntergeladen werden kann.

Apps ermöglichen Social Trading

Ähnlich wie Facebook oder Twitter für private Kontakte gibt es auch soziale Netzwerke für den Aktienhandel. Damit können Anleger sich mit Gleichgesinnten austauschen und deren Anlagestrategien mit wenigen Klicks in den eigenen Account kopieren. Beim Marktführer eToro sind mittlerweile bereits etwa fünf Millionen Mitglieder registriert. Oftmals werden die Apps als ideale Möglichkeit angepriesen, wie auch unerfahrene vom lukrativen Aktienhandel profitieren können.

Das Kopieren von erfolgreichen Strategien ist sowohl bei erfahrenen Börsianern wie auch Kleinanlegern schon Längerem eine beliebte Methode. Mit einer entsprechenden App funktioniert dies um einiges einfacher. Die erfolgreichsten Trader werden im Ranking vorne platziert, sodass sich Nutzer einen schnellen Überblick über die besten Strategien verschaffen können. Anleger die weniger Glück hatten erscheinen dagegen auf den hinteren Plätzen.

Weitere Funktionen der Trading Apps

Neben dem reinen Trading bieten die Anwendungen zumeist noch eine Reihe von weiteren nützlichen Funktionen an. So lassen sich beispielsweise individuelle Analysen durchführen. Zudem werden Nutzer permanent über wichtige Börsennachrichten informiert. Im Idealfall kann das Handelskonto von unterwegs kapitalisiert werden. Somit ist der Anleger beim Handel sehr flexibel und kann einfach und bequem auch mit dem eigenen Smartphone oder Tablet aktiv am Handelsgeschehen teilnehmen und von den Möglichkeiten am Markt profitieren.

Dennoch sollte die App nicht als Ersatz für die Plattformen am PC betrachtet werden. Vielmehr stellt diese eine zusätzliche Option dar. Aus diesem Grund kann es vorkommen, dass der Broker nur einen eingeschränkten Funktionsumfang zur Verfügung stellt. Dies gilt beispielsweise für die angebotenen Chart-Varianten. Um die Möglichkeiten vorab zu testen kann bei vielen Anbietern zunächst ein kostenloses Demokonto eröffnet werden. Mit diesem lassen sich alle Funktionen völlig risikolos ausprobieren.

Hinweis: Es handelt sich hier um eine Information eines Anbieters, Sponsors oder Partners. Fragen, Meinungen und Diskussionen zur Mitteilung sind herzlich willkommen. Beiträge die sich nicht auf das Thema beziehen sind hier jedoch fehl am Platz und werden kommentarlos gelöscht.

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giana0212 zsolt.gast_autor „Aktien mit dem Smartphone handeln“
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Hi,

Aktienhandel hat genauso wie Online-Banking auf Smartphones nichts zu suchen.

http://www.heise.de/security/meldung/85-Millionen-Android-Geraete-von-HummingBad-Malware-befallen-3254664.html

Aber es ist ja nicht mein Geld, macht mal ruhig.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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triker giana0212 „Hi, Aktienhandel hat genauso wie Online-Banking auf Smartphones nichts zu suchen. ...“
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Aktienhandel hat genauso wie Online-Banking auf Smartphones nichts zu suchen.

Dem ist nichts weiter hinzuzufügen!

Chapeau!

gruß

t.

Gesundheit konnte ich mir nicht kaufen... Deshalb habe ich fast keine mehr...
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floytt triker „Dem ist nichts weiter hinzuzufügen! Chapeau! gruß t.“
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Dem ist nichts weiter hinzuzufügen!

Ausser der Tatsache, dass die Aussage Unsinn ist.

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Olaf19 floytt „Ausser der Tatsache, dass die Aussage Unsinn ist.“
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dass die Aussage Unsinn ist.

...und warum?

SMS-Tan aufs Smartphone – einverstanden. Mit der Nummer kann ja außer mir keiner etwas anfangen. Aber das ist ja auch nicht gemeint, wenn man von "Online-Banking auf dem Smartphone" spricht.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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floytt Olaf19 „...und warum? SMS-Tan aufs Smartphone einverstanden. Mit der Nummer kann ja außer mir keiner etwas anfangen. Aber das ist ...“
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weil es ist nicht unsicherer ist als auf dem PC. Eher sogar sicherer.

Kommt halt darauf an, welchen Müll man sich auf sein Gerät installiert.

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Olaf19 floytt „weil es ist nicht unsicherer ist als auf dem PC. Eher sogar sicherer. Kommt halt darauf an, welchen Müll man sich auf sein ...“
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Kommt halt darauf an, welchen Müll man sich auf sein Gerät installiert.

Beim PC/Mac würde ich diese Aussage sofort unterschreiben. Beim Smartphone ist das etwas anders. Böse gesagt: es gibt nur Müll... mir ist keine App bekannt, die nicht ständig in der Privatsphäre des Benutzers vor sich hin stochert, schnüffelt oder gar ausplaudert. Smartphones gelten allgemein als die ungewünschten Abhöranlagen und Datenschleudern schlechthin.

Ich habe auch ein iPhone und bin zufrieden damit, aber ich bin mir der oben geschilderten Probleme stets bewusst und versuche, diesem Gerät nicht mehr Privates anzuvertrauen als unbedingt nötig (wenn es denn überhaupt nötig ist). Online-Banking wäre für mich ein No-Go.

Warum meinst du, dass es auf dem Smartphone sogar eher sicherer ist als auf einem Desktop/Laptop-Computer?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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floytt Olaf19 „Beim PC/Mac würde ich diese Aussage sofort unterschreiben. Beim Smartphone ist das etwas anders. Böse gesagt: es gibt ...“
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iOS hat ein funktionierendes Sandbox-Modell. Ja, Android auch, aber Apple strengt sich hier deutlich mehr an. Man muss halt abwägen, was einem lieber ist. All die Malware für Smartphones in letzter Zeit konzentrieren sich ausschliesslich auf Android - Systembedingt und nicht Marktanteilbedingt.

Auch wenn Apps Zugriff auf private Daten anfordern, ist klar geregelt, auf welche Daten sie Zugriff haben (Kontakte, Standort, etc.) und der Benutzer muss dies zulassen. Aber die privaten Daten einer App (z.B. die Zugriffsdaten innerhalb einer Banking-App) sind für andere Apps einfach nicht zugreifbar - egal was der Benutzer an privaten Daten freigibt.

Das machen Desktop-Systeme noch weitgehend anders. Ein installiertes Programm kann prinzipiell auf alle Dateien zugreifen die andere Programme angelegt haben, also z.B. auch auf die Dateien, die eine Banking-App irgendwo gespeichert hat. Wenn die Entwickler der Banking-App dann schlampen, können andere Programme zugreifen.

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giana0212 floytt „iOS hat ein funktionierendes Sandbox-Modell. Ja, Android auch, aber Apple strengt sich hier deutlich mehr an. Man muss halt ...“
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Hi,

ich höre da leider nur "bla bla bla".

Ein Android-Smartphone kann man nur durch den Besuch einer präparierten Webseite verseuchen. Sandbox? Fürn Arsch! Ist geknackt! Bei iOS liegt der Fall etwas anders, Apps, die Schadware mitbringen oder unerwünschte Funktionen haben, fliegen tatsächlich schnell aus dem Store. Nützt Dir aber nichts, wenn Du einer der ersten Nutzer bist. Auch iOS hat Lücken. Sieht man schon daran, daß alle Versionen von iOS gerootet werden können, um zB Cydia aufzuspielen. Die nutzen dafür auch Lücken aus.

Ein Smartphone ist schnell gekapert, wenn es passiert, wird es oft nicht bemerkt und als Anwender kann man hinterher oft gar nichts dagegen machen. Folglich haben Dinge, die mit Geld zu tun haben, auf dem Smartphone nichts zu suchen.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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floytt giana0212 „Hi, ich höre da leider nur bla bla bla . Ein Android-Smartphone kann man nur durch den Besuch einer präparierten Webseite ...“
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Auch iOS hat Lücken. Sieht man schon daran, daß alle Versionen von iOS gerootet werden können, um zB Cydia aufzuspielen.

Da muss der Benutzer selber aktiv mithelfen, um das Gerät zu knacken. Es gibt keine bekannte drive-by-Infektion unter iOS. Und selbst wenn, dann ist diese Infektion auf die Sandbox des Browsers beschränkt. An Daten anderer Programme kommt man dann noch lange nicht ran.

Ein Smartphone ist schnell gekapert

Nein.

Folglich haben Dinge, die mit Geld zu tun haben, auf dem Smartphone nichts zu suchen.

Und ein Laptop/Desktop ist da sicherer? Nein, der ist sogar noch schneller gekapert.

Eine hundertprozentige Sicherheit kann es nicht geben - da sind wir uns sicher einig. Smartphones aber per se als unsicherer zu bezeichnen als Desktop/Laptop halte ich für eine gegenstandslose Behauptung.

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giana0212 floytt „Da muss der Benutzer selber aktiv mithelfen, um das Gerät zu knacken. Es gibt keine bekannte drive-by-Infektion unter ...“
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Sieh doch noch mal in meinen ersten Post.

Die eine Schadware hat 85 Millionen Handys befallen. Das ist nur eine Lücke. Und Du sagst mir jetzt, Smartphones sind sicher, da kann ich Transaktionen mit tätigen.

Trau ich jetzt Dir oder der Meldung: Lass mich kurz überlegen ... ... ...

Tatsache ist, ich beschäftige mich jetzt schon mehrere Jahre mit dem Aufkommen von Schadware, bekomme alles mögliche über Lücken in Betriebssystemen mit und kann Dir versichern, weder Android noch iOS ist sicher.

Und nichts wird so oft angegriffen wie Android, meist mit Erfolg. Dein Hinweis, die Systeme sind sicher, keine Sorge, kann man also ins Reich der Märchen verbannen.

Wenn Du das entsprechend nutzt, ist das Deine Sache. Aber Tipps in der Art weiterzugeben halte ich für blauäugig und grob fahrlässig. Oder böswillig?

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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floytt giana0212 „Sieh doch noch mal in meinen ersten Post. Die eine Schadware hat 85 Millionen Handys befallen. Das ist nur eine Lücke. Und ...“
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Die eine Schadware hat 85 Millionen Handys befallen.

Ja, Android 4.X. Uraltes Betriebssystem. Wer sein Gerät nicht aktualisiert (oder sich eines gekauft hat, bei dem das nicht geht) - selber Schuld. Meine Geräte lassen sich aktualisieren.

Du würdest doch auch deshalb Desktop/Laptop-Rechner nicht als unsicher bezeichnen, weil es für Windows XP keine Sicherheitsupdates mehr gibt, oder?

weder Android noch iOS ist sicher.

Richtig. Und Windows auch nicht. Und Linux auch nicht und OSX auch nicht. Und jetzt? Ist von Online-Banking deshalb grundsätzlich abzuraten?

Dein Hinweis, die Systeme sind sicher

Habe ich nicht behauptet. Ich zitiere mich mal selber: "Eine hundertprozentige Sicherheit kann es nicht geben".

Oder böswillig?

Ertappt. Ich will nur euer Geld :-)

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Olaf19 giana0212 „Sieh doch noch mal in meinen ersten Post. Die eine Schadware hat 85 Millionen Handys befallen. Das ist nur eine Lücke. Und ...“
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Die eine Schadware hat 85 Millionen Handys befallen. Das ist nur eine Lücke.

Mit solchen Zahlen kann man wenig anfangen. Wie viele Handys gibt es weltweit, wie groß ist demnach der prozentuale Anteil der befallenen Geräte? Und das Wichtigste: welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein OS gekapert wird?

Welche OS-Version ist betroffen (floytt schrieb, Android 4.x), welche App hat den Befall verursacht, hätte man die wirklich unbedingt installieren müssen oder hätte man nicht gewarnt sein können – und so weiter.

An anderer Stelle schreibst du, dass iOS leicht ge-rootet werden kann (heißt bei iOS übrigens Jailbreak, nicht Rooting, ist aber im Prinzip das gleiche) – ja, dann darf ich mein Smartphone eben nicht rooten, wenn mir das zu unsicher ist. Niemand wird dazu gezwungen, es gibt ein gigantisches Füllhorn voller häufig sogar kostenloser Apps, auch ohne Jailbreak.

Aus all dem würde ich noch nicht schlussfolgern wollen, dass Smartphones besonders unsicher sind.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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giana0212 Olaf19 „Mit solchen Zahlen kann man wenig anfangen. Wie viele Handys gibt es weltweit, wie groß ist demnach der prozentuale ...“
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Du würdest also behaupten wollen, Smartphones seien sicher?

Genau das hat floytt nämlich behauptet.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Olaf19 giana0212 „Du würdest also behaupten wollen, Smartphones seien sicher? Genau das hat floytt nämlich behauptet.“
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Du würdest also behaupten wollen, Smartphones seien sicher?

Nein, ganz im Gegenteil. Allerdings finde ich die Argumentation von floytt bzgl. des Sandbox-Prinzips für alle Apps durchaus nachdenkenswert. Zumindest hat das hier noch keiner widerlegen können.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Nein, ganz im Gegenteil. Allerdings finde ich die Argumentation von floytt bzgl. des Sandbox-Prinzips für alle Apps ...“
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Man sollte in der Diskussion generell erstmal noch berücksichtigen, dass Smartphones (bzw. deren Betriebssysteme) von vornherein dafür entwickelt wurden, die Privatsphäre ihres Benutzers auszuhöhlen und vertrauliche Daten abzugreifen.

Auch wenn grundsätzlich jedes OS (also auch ein PC-OS) angegriffen werden kann und auf jedem OS das Risiko besteht, dass Dritte vertrauliche Daten abgreifen, ist es doch ein Unterschied, ob dies durch nachträglichen Einfluss irgendwelcher Kriminellen geschieht oder ob das von vornherein ein geplantes Vorgehen der Herausgeber der Systeme ist und die Systeme genau zu diesem Zweck entwickelt wurden!

Insofern sehe ich momentan schon noch einen gewaltigen Unterschied zwischen einem PC und einem Smartphone, was die Vertrauenswürdigkeit betrifft.

Gruß, mawe2

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floytt mawe2 „Man sollte in der Diskussion generell erstmal noch berücksichtigen, dass Smartphones bzw. deren Betriebssysteme von ...“
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dass Smartphones (bzw. deren Betriebssysteme) von vornherein dafür entwickelt wurden, die Privatsphäre ihres Benutzers auszuhöhlen und vertrauliche Daten abzugreifen.

Das ist eine Plattitüde. Du hast noch die Begriffe "NSA" und "Totalüberwachung" vergessen.

Ja, Google möchte deine privaten Daten. Sie wollen deine Kontakte, deine Standortdaten, deinen Browserverlauf, deine Emails. Danach greifen sie auch ausgiebig. Das ist deren Geschäftsmodell. Damit (und nur damit!) verdienen sie Geld. Darum können sie auch Android für lau anbieten.

Aber wenn jemand eine Banking-App schreibt wird er den Teufel tun und diese Daten so ablegen, dass diese Teil der Daten wird, die irgendwie nach draussen gelangen. Die Daten stehen nicht in Deinem Adressbuch und sie sind nicht Teil deines Browserverlaufs. Keine Programm wird Fragen "Pokemon Go will deine Bankdaten sehen, Zugriff zulassen Ja/Nein?"

Von der anderen Firma rede ich jetzt mal nicht. Deren Geschäftsmodell sind nicht die Privatdaten der Benutzer, sondern die machen Geld mit dem Verkauf von Hardware - die aus diesem Grund auch etwas weniger günstig daherkommt.

Insofern sehe ich momentan schon noch einen gewaltigen Unterschied zwischen einem PC und einem Smartphone,

Microsoft hält sich unter Windows 10 aber auch bemerkenswert wenig zurück, private Daten abzugreifen. Darin siehst Du also kein Problem?

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mawe2 floytt „Das ist eine Plattitüde. Du hast noch die Begriffe NSA und Totalüberwachung vergessen. Ja, Google möchte deine privaten ...“
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Das ist eine Plattitüde.

Nein, ist es nicht.

Und die Anbieter versuchen immer weniger, ihre wirklich Motivation zu verbergen:

http://www.nickles.de/forum/viren-spyware-datenschutz/2016/google-sammelt-metadaten-beim-telefonieren-ueber-android-539180877.html#p539180908

Du hast noch die Begriffe "NSA" und "Totalüberwachung" vergessen.

Nein, habe ich nicht. Ich meinte schon das grundsätzliche Interesse von Google, Apple und Microsoft. Dass sich weitere kriminelle Elemente hier auch noch tummeln können, habe ich nebenbei erwähnt, ist aber in der ganzen Betrachtung nicht das Hauptproblem.

Keine Programm wird Fragen "Pokemon Go will deine Bankdaten sehen, Zugriff zulassen Ja/Nein?"

Natürlich fragen die nicht - die machen das einfach, ohne zu fragen...

Microsoft hält sich unter Windows 10 aber auch bemerkenswert wenig zurück, private Daten abzugreifen. Darin siehst Du also kein Problem?

Doch. Deswegen meine Einschränkung "momentan". Momentan kann man da noch einiges dagegen tun. Dass sich auch im PC-Bereich zukünftig die Lage zuspitzen wird, steht außer Frage.

Aber im Smartphone-Bereich war das von Anfang an (und vollkommen gewollt) bereits der Fall.

Momentan gibt es im PC-Bereich noch viele Freiheiten und viele Sicherheiten, die es bei Smartphones niemals gab.

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Olaf19 floytt „Das ist eine Plattitüde. Du hast noch die Begriffe NSA und Totalüberwachung vergessen. Ja, Google möchte deine privaten ...“
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Von der anderen Firma rede ich jetzt mal nicht. Deren Geschäftsmodell sind nicht die Privatdaten der Benutzer, sondern die machen Geld mit dem Verkauf von Hardware - die aus diesem Grund auch etwas weniger günstig daherkommt.

Ja, zumal eine Betriebssoftware wie Mac OS X oder iOS kostenlos verteilt und durch die Hardwareverkäufe subventioniert wird.

Aber würdest du daraus schließen, dass ein Apple iPhone weniger in der Privatsphäre seines Anwenders herumschnüffelt als ein Google Android-Gerät? Verdient sich nicht auch der Hardware-Hersteller Apple ein schönes Zubrot mit den Daten seiner User?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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floytt Olaf19 „Ja, zumal eine Betriebssoftware wie Mac OS X oder iOS kostenlos verteilt und durch die Hardwareverkäufe subventioniert ...“
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Zumindest sind sie nicht so sehr darauf angewiesen. Was da intern passiert - wer weiss das schon. Es gibt keine "guten" Konzerne, es gibt nur mehr oder weniger hinterhältige Unschuldig

Aber das Thema "Privatsphäre" scheint bei denen doch eher besser aufgestellt zu sein. Zumindest wenn man ihren eigenen Verlautbarungen glauben darf: https://netzpolitik.org/2016/apples-differential-privacy-privatsphaere-als-verkaufsargument/

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Olaf19 floytt „Zumindest sind sie nicht so sehr darauf angewiesen. Was da intern passiert - wer weiss das schon. Es gibt keine guten ...“
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Es gibt keine "guten" Konzerne, es gibt nur mehr oder weniger hinterhältige 

Das kann man als Minimalkonsens auf jeden Fall so festhalten!

Greetz
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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giana0212 Olaf19 „Nein, ganz im Gegenteil. Allerdings finde ich die Argumentation von floytt bzgl. des Sandbox-Prinzips für alle Apps ...“
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Da hast Du natürlich recht. Die Sandbox ist absolut sicher. Wenn man es denn glauben will.

http://www.heise.de/security/meldung/Fake-ID-Zertifikats-Schmu-erlaubt-Android-Apps-den-Ausbruch-aus-der-Sandbox-2278430.html

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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floytt giana0212 „Da hast Du natürlich recht. Die Sandbox ist absolut sicher. Wenn man es denn glauben will. ...“
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Und wieder der Hinweis auf Android. Und wieder eine uralte Version.

Ironischerweise eine Lücke aufgrund einer Sonderwurst für Flash. Was ja sooooo wichtig war für Smartphones. Habe ich zumindest in einschlägigen Foren (wie diesem hier) so vernommen. </ironie_aus>

Wie gut, dass auf Desktop-Systemen die Sandbox für Apps sicher ist. Gibt es dort nämlich nur für die wenigsten Apps (lies: Programme aus dem Windows/Apple App Store).

Deiner Meinung nach ist es also sicherer, keine Sandbox zu haben, korrekt?

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giana0212 floytt „Und wieder der Hinweis auf Android. Und wieder eine uralte Version. Ironischerweise eine Lücke aufgrund einer Sonderwurst ...“
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Nein, meiner Meinung nach ist es gelogen, wenn man sagt, ein Smartphone ist sicher. Und nichts anderes.

Smartphones sind nicht sicher und damit für Geldgeschäfte nicht geeignet. Das habe ich gesagt.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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floytt giana0212 „Nein, meiner Meinung nach ist es gelogen, wenn man sagt, ein Smartphone ist sicher. Und nichts anderes. Smartphones sind ...“
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Nein, meiner Meinung nach ist es gelogen, wenn man sagt, ein Smartphone ist sicher.

Zeige mir doch mal bitte, wo genau ich das behauptet habe. Habe ich nämlich nicht.

Smartphones sind nicht sicher und damit für Geldgeschäfte nicht geeignet.

Dann aber konsequenterweise auch keine Desktops/Laptops.

Sehe ich das richtig, dass Du keinerlei Online-Banking betreibst?

Gut, das ist konsequent.

Und Du nutzt demnach auch keine Geldautomaten. Die sind nämlich auch nicht sicher (Stichwort: Skimming).

Und natürlich auch keine Kartenzahlungen. Sind auch unsicher.

Also immer zum Schalter rennen, um Bargeld abzuheben. Nicht mein Ding :-)

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giana0212 floytt „Zeige mir doch mal bitte, wo genau ich das behauptet habe. Habe ich nämlich nicht. Dann aber konsequenterweise auch keine ...“
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Nein, ich nutze kein Online-Banking.

Nein, ich nutze keine Geldautomaten.

Nein, ich tätige keine Kartenzahlungen.

Hier noch ein aktuelleres Beispiel:

https://threatpost.com/zero-day-in-android-admin-app-can-bypass-sandbox/114274/

Solche Beispiele gibt es viele.

Online nutze ich Paypal, ist wichtig für eBay und die chinesischen Handelsplattformen. Ich nutze hierfür allerdings auch kein Windows.

Oh, und ich habe auch keine Kundenkarte, mit der man Punkte sammeln kann.

Und behauptet hast Du das ganz oben, ich sagte, ein Smartphone ist dafür nicht geeignet, Du sagtest, das sei Unsinn.

Entweder es ist sicher, dann kann man es dafür nutzen, oder es ist nicht immer sicher, dann kann man es dafür nicht nutzen.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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floytt giana0212 „Nein, ich nutze kein Online-Banking. Nein, ich nutze keine Geldautomaten. Nein, ich tätige keine Kartenzahlungen. Hier ...“
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Nein, ich nutze kein Online-Banking.
Online nutze ich Paypal

Lasse ich einfach mal so nebeneinander stehen.

Hier noch ein aktuelleres Beispiel:

Schon wieder Android. Ich erkenne ein Muster :-)

Entweder es ist sicher, dann kann man es dafür nutzen, oder es ist nicht immer sicher, dann kann man es dafür nicht nutzen.

Dann viel Spass beim Nutzen deines 100% sicheren Desktop-Rechners für das 100% sichere nicht-online-banking Paypal.

Ich kann übrigens auch Google benutzen und olle Kamellen auskramen: https://www.theguardian.com/technology/2014/jun/25/paypal-security-protection-hack-researchers

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giana0212 floytt „Lasse ich einfach mal so nebeneinander stehen. Schon wieder Android. Ich erkenne ein Muster :- Dann viel Spass beim Nutzen ...“
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Erstmal:

Ja, ich nutze PayPal. Ich nutze den Rechner jedoch nicht für Transaktionen mit meinem Girokonto. Die Kontodaten sind bei Paypal hinterlegt, und zwar nur da. Auf dem Rechner sind keinerlei Passwörter gespeichert. Alle Transaktionen sind versichert. Ich fühle mich sehr, wirklich sehr, sicher.

Und dann: Ja, schon wieder Android. Die meisten Smartphones nutzen Android. Kannst ja mal nachzählen. Mit "Smartphones" sind auch Telefone gemeint auf denen uA auch Android läuft.

Sag mir, was Du nutzt, ich sage Dir, was Du alles falsch machst. Nutzt Du Windows zum Online-Banking, ist bei Dir Flash installiert, ist bei Dir Java installiert, speicherst Du Passwörter auf dem Rechner, brauchst Du allerdings nicht mehr antworten.

Nochmal: Es ging um Börsenhandel mit dem Smartphone. Meine Aussage war nur, Smartphones sind dafür nicht geeignet. Da kannst Du anderer Meinung sein, ist ja Dein Geld, mir egal.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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floytt giana0212 „Erstmal: Ja, ich nutze PayPal. Ich nutze den Rechner jedoch nicht für Transaktionen mit meinem Girokonto. Die Kontodaten ...“
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Nutzt Du Windows zum Online-Banking

Nein.

Aber die meisten Desktops nutzen Windows. Kannst ja mal nachzählen.

ist bei Dir Flash installiert

Nein, seit Ewigkeiten nicht mehr.

ist bei Dir Java installiert,

Natürlich.

Du meinst aber vermutlich, ob das Java-Plugin installiert ist. Nein, auch das nicht.

speicherst Du Passwörter auf dem Rechner

Ja. In einer verschlüsselten Datei. Auf einem verschlüsselten Volume. Weil jeder Dienst bei mir ein anderes Passwort hat und mir ein Zettel mit einer Passwortliste zu unsicher ist :-)

Nochmal: Es ging um Börsenhandel mit dem Smartphone

Aber gerade Du hast doch die Diskussion um Online-Banking erweitert. Ich zitiere dich:

Aktienhandel hat genauso wie Online-Banking auf Smartphones nichts zu suchen
Meine Aussage war nur, Smartphones sind dafür nicht geeignet.

Und meine Aussage war, dass es auf keinem Gerät 100%ige Sicherheit gibt. Und die Sicherheit bei Smartphones nicht schlechter ist als auf dem Desktop. Und deshalb die Aussage "Smartphones schlecht - Laptop gut" so nicht stimmt.

Aber ich lerne, dass du Online-Banking komplett ablehnst. Können wir uns dann einigen auf die Aussage "Online-Banking hat auf Computern nichts zu suchen"? Ok, dem stimme ich zwar auch nicht zu, verstehe aber deine Denke dahinter :-)

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giana0212 floytt „Nein. Aber die meisten Desktops nutzen Windows. Kannst ja mal nachzählen. Nein, seit Ewigkeiten nicht mehr. Natürlich. ...“
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Nein, keine Einigung, Du legst mir Aussagen in dem Mund, die ich nicht getätigt habe.

Ich redete ausschließlich von Smartphones, nicht von Computern. Auch Online-Banking auf Computern kann durchaus sicher sein. Das war hier aber nicht das Thema.

Passworttresore sind beliebte Ziele von Schadware, Dein Zettel, den Du ja aus Sicherheitsgründen vermeidest, kann ich allerdings nicht stehlen, wenn ich Deinen Rechner übernehme. Der Zettel bleibt unerreichbar. Gehst Du jetzt von Einbrechern aus, so könnten die den Zettel stehlen, die Schwelle einzubrechen ist allerdings deutlich höher als mal eben Schabernack auf Deinem Rechner zu treiben, gerne auch aus dem Ausland.

Windows oder nicht ist ebenso keine Frage, ich nutze auch Windows-Rechner. Will man es ganz sicher haben, könnte man für das Online-Banking ja ein Live-System starten, das ist nicht manipulierbar.

Man kann generell einfach alles nutzen, tolle neue Technik, ich bin eher ein mißtrauischer Geselle, in einigen Bereichen ist Zurückhaltung einfach sicherer. Und ja, ich bin im PlayStore angemeldet und nutze damit also auch Google, aber natürlich sind auch da keine Kontodaten hinterlegt, ich habe mal eine Guthabenkarte auf den PlayStore gutgeschrieben. Mehr als die paar Euro sind da also auch nicht zu holen.

Einen Fall mit einem Virus auf einem Handy hatten wir gerade erst in der Familie, ein Laie ohne jeden Bezug zur Technik wäre den ohne professionelle Hilfe nicht wieder los geworden. Wir haben beim Provider die Drittanbieterfunktionen sperren lassen, kann ich als Rat grundsätzlich nur weitergeben.

Und noch eine persönliche Einschätzung: Smartphones sind deutlich weniger sicher als Rechner. Bei Rechnern habe ich immer die Möglichkeit, Schadware zu entdecken, oft auch zu beseitigen, beim Smartphone ist das bauartbedingt nicht möglich, dort bin ich immer den Softwareanbietern ausgeliefert. Im Zweifel setze ich einen Rechner neu auf, auch das kann ich mit einem Smartphone nicht.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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giana0212 Olaf19 „Nein, ganz im Gegenteil. Allerdings finde ich die Argumentation von floytt bzgl. des Sandbox-Prinzips für alle Apps ...“
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Hi, Olaf19.

Da bin ich gerade drüber gestolpert, wollte ich Dir nicht vorenthalten:

http://www.heise.de/security/meldung/iOS-9-3-3-und-OS-X-10-11-6-BSI-empfiehlt-schnelles-Update-3273779.html

Auch mit Apple-Produkten sollte man sich nicht zu sicher fühlen, Börsen-Apps für Transaktionen haben auch auf iPhones nichts zu suchen.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Olaf19 giana0212 „Hi, Olaf19. Da bin ich gerade drüber gestolpert, wollte ich Dir nicht vorenthalten: ...“
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Danke Giana, aber das hab ich schon installiert. Wie es sich gehört ;-)

Auch mit Apple-Produkten sollte man sich nicht zu sicher fühlen

Dafür müsstest du in einer anderen Runde 3 EUR ins Phrasenschwein zahlen. Aber hier bei Nickles sind wir ja nicht so :-D

Cheers
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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giana0212 Olaf19 „Mit solchen Zahlen kann man wenig anfangen. Wie viele Handys gibt es weltweit, wie groß ist demnach der prozentuale ...“
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Die Anzahl der verseuchten Geräte oder der Anteil insgesamt ist egal, wenn Deins dabei ist.

Und auch Apple-Geräte sind nicht absolut sicher, nur deutlich weniger gefährdet.

https://apfeleimer.de/2015/09/xcodeghost-ios-malware-infiziert-iphone-ipad-millionen-nutzer-betroffen

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Olaf19 giana0212 „Die Anzahl der verseuchten Geräte oder der Anteil insgesamt ist egal, wenn Deins dabei ist. Und auch Apple-Geräte sind ...“
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Die Anzahl der verseuchten Geräte oder der Anteil insgesamt ist egal, wenn Deins dabei ist.

Eben. Deswegen schockiert es mich erst einmal wenig, wenn ich lese, weltweit sind 85 Millionen Geräte betroffen. Das ist erstmal nicht mehr und nicht weniger als eine Zahl.

Zu den verseuchten Apps frage ich mich, wofür man WinZip oder einen PDF-Reader auf dem iPad braucht. PDFs lesen können Apple-Geräte von allein, und wer installiert sich Windows auf einem iPad, falls das überhaupt geht?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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giana0212 floytt „weil es ist nicht unsicherer ist als auf dem PC. Eher sogar sicherer. Kommt halt darauf an, welchen Müll man sich auf sein ...“
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Hi, floytt.

Hier noch ein kleiner Nachtrag zur Sicherheit, habe ich gerade entdeckt:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/BSI-warnt-vor-Sicherheitsluecken-in-Android-3284831.html

Es kommt also nicht unbedingt darauf an, was man selber installiert.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_323936 giana0212 „Hi, floytt. Hier noch ein kleiner Nachtrag zur Sicherheit, habe ich gerade entdeckt: ...“
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Das ist nun eine komplett neue Meldung wert!

Und nicht bloß "was es sonst noch alles so gibt... " unter "Allgemeines" als Antwort Nr. 33+ unter "Aktien... handeln".

Auch wenn es nun seit einiger Zeit das BSI regelmäßig über kritische Updates bei Android berichtet.

Anne

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giana0212 gelöscht_323936 „Das ist nun eine komplett neue Meldung wert! Und nicht bloß was es sonst noch alles so gibt... unter Allgemeines als ...“
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Das ist keine eigene Meldung wert.

Smartphones sind generell NICHT SICHER. Auch bisher sind viele Lücken bekannt geworden, ein Fix durch Google erfolgte immer irgendwann, das nützt dem Endkunden meist wenig, da die Hersteller diese Fixes fast nie weitergeben. Und damit auf den Geräten auch fast nie ankommt.

SMARTPHONES SIND NIE SICHER! NIE!

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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floytt giana0212 „Das ist keine eigene Meldung wert. Smartphones sind generell NICHT SICHER. Auch bisher sind viele Lücken bekannt geworden, ...“
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SMARTPHONES SIND NIE SICHER! NIE!

Hat das irgendjemand behauptet?

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