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Reichtum von der Rolle

gelöscht_266722 / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Der Knaller,warum nicht,wenn man an der Quelle sitzt.175.000 Windows-Keys

            Was zum schmunzeln

                                                               Gruß

                                                                         rk49

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Systemcrasher gelöscht_266722 „Reichtum von der Rolle“
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Würden die ihre (chinesischen) Mitarbeiter anständig bezahlen, dann wäre das für die Mitarbeiter unattraktiv.

So muß ich aber sagen: Selbst schuld!

Wer Hungerlöhne zahlt, darf sich nicht wundern, wenn die um den Lohn ihrer ehrlichen Arbeit betrogenen Angestellten sich weitere Möglichkeiten zum finanziellen Überleben sichern.

Allerdings gilt das nicht für die "Hintermänner/Hinterfrauen", also für jene, die die Schlüssel für 1,--$ abgekauft und dann für ein Vielfaches weiterverkauft haben.

Die sind auch nicht besser als die Bestohlenen.

So oder so: Die Opfer und Geschädigten sind immer die Arbeitnehmer und die ehrlichen Kunden.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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gelöscht_266722 Systemcrasher „Würden die ihre chinesischen Mitarbeiter anständig bezahlen, ...“
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Wer Hungerlöhne zahlt, darf sich nicht wundern,

Ist echt so,auch in Deutschland.Etwas andere Richtung,nur der selbe Grund.Die Kassiererin mit dem gefundenen Kassenbon.Bums und weg war sie.Und das waren ein paar Cent,grins oder nicht grins!!!

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Systemcrasher gelöscht_266722 „Ist echt so,auch in Deutschland.Etwas andere Richtung,nur der ...“
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.Die Kassiererin mit dem gefundenen Kassenbon.Bums und weg war sie.Und das waren ein paar Cent,grins oder nicht grins!

Ja, nur mit dem Unterschied, daß ich nicht glauben will, daß eine Kassiererin wegen ein paar Cent ihren Job riskiert.

Tatsache ist aber, daß zumindest in vielen Fällen der "Kassenbontrick" fingiert ist, um Mitarbeiter abfindungsfrei loszuwerden.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Xdata Systemcrasher „Ja, nur mit dem Unterschied, daß ich nicht glauben will, daß ...“
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In DE ist es auch schon Hardcore, besonders weil die Arge im Schulterschluß mit
dubiosen Zeitarbeitsagenturen ist.

Ambivalente Vermittlungsagenturen ebenfalls.
Folter a la Zwangsbewerbungstraining (ins Leere) da es bis auf die 
Sklavenhändler keine vernünftig bezahlte Arbeit mehr gibt.

Und die absolut sinnlosen  "Bewerbungstrainings" werden auch noch irre hoch bezahlt.
Bis auf Druck   sich unter wert zu verkaufen   machen die da nur Dinge die auch ein idiot selber besser kann ..

So eine "Verlockung" wie in dem genannten Fall gibt es in DE  eher nicht.

Eine Feder in einem unterbezahlten Zeitarbeitsjob in einer Federwarenfabrik
unterschlagen und es ist vorbei ..

Wobei es natürlich immer dumm ist wegen ein paar Cent den Job zu riskieren oder eine  --Befreiung aus der Sklaverei bei einigen heutigen Jobs.

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Proldi Systemcrasher „Ja, nur mit dem Unterschied, daß ich nicht glauben will, daß ...“
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Ja, nur mit dem Unterschied, daß ich nicht glauben will, daß eine Kassiererin wegen ein paar Cent ihren Job riskiert.

Ich kann einen derartigen Fall bestätigen.

-------------- Gruß Proldi
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gelöscht_323936 gelöscht_266722 „Ist echt so,auch in Deutschland.Etwas andere Richtung,nur der ...“
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Kassiererin mit dem gefundenen Kassenbon

Statt 'Kassenbon' 'Pfandbon' - das hat es wirklich gegeben. 2009 in Berlin als "Fall Emmely" bekannt.

Fall Emmely in Wikipedia

Der Kassenbontrick betrifft doch eher Kunden.

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gelöscht_266722 gelöscht_323936 „Statt Kassenbon Pfandbon - das hat es wirklich gegeben. 2009 in ...“
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Meinte ich,hatte es im TV gesehen im ZDF.Ist trotzdem ein Witz,bestimmt hatten sie die Dame schon auf dem Kieker.Unentschlossen

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gelöscht_323936 gelöscht_266722 „Meinte ich,hatte es im TV gesehen im ZDF.Ist trotzdem ein ...“
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bestimmt hatten sie die Dame schon auf dem Kieker

Nein. Oder doch ja: Sie hatte sich als Gewerkschafterin an Streiks - bei einer bundesweiten Supemarktkette - beteiligt.
Nach langem Rechtsstreit wurde sie 2010 wieder eingestellt.

Zitat: "wegen zweier gefundener Pfandbelege im Wert von 1,30 Euro. Weil sie die selbst eingelöst haben soll, warf die Supermarktkette ihre Kassiererin im Februar 2008 raus - nach 31 Jahren anstandsloser Arbeit."    Spiegel.de 28.08.2014

(Suche nach "emmely" gibt mehrere Linkszu der Story beim Spiegel - die funktionieren aber nicht, wenn man sie als Link direkt eingibt.)

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