Der Knaller,warum nicht,wenn man an der Quelle sitzt.175.000 Windows-Keys
Was zum schmunzeln
Gruß
rk49
Der Knaller,warum nicht,wenn man an der Quelle sitzt.175.000 Windows-Keys
Was zum schmunzeln
Gruß
rk49
Würden die ihre (chinesischen) Mitarbeiter anständig bezahlen, dann wäre das für die Mitarbeiter unattraktiv.
So muß ich aber sagen: Selbst schuld!
Wer Hungerlöhne zahlt, darf sich nicht wundern, wenn die um den Lohn ihrer ehrlichen Arbeit betrogenen Angestellten sich weitere Möglichkeiten zum finanziellen Überleben sichern.
Allerdings gilt das nicht für die "Hintermänner/Hinterfrauen", also für jene, die die Schlüssel für 1,--$ abgekauft und dann für ein Vielfaches weiterverkauft haben.
Die sind auch nicht besser als die Bestohlenen.
So oder so: Die Opfer und Geschädigten sind immer die Arbeitnehmer und die ehrlichen Kunden.
Wer Hungerlöhne zahlt, darf sich nicht wundern,
Ist echt so,auch in Deutschland.Etwas andere Richtung,nur der selbe Grund.Die Kassiererin mit dem gefundenen Kassenbon.Bums und weg war sie.Und das waren ein paar Cent,grins oder nicht grins!!!
.Die Kassiererin mit dem gefundenen Kassenbon.Bums und weg war sie.Und das waren ein paar Cent,grins oder nicht grins!
Ja, nur mit dem Unterschied, daß ich nicht glauben will, daß eine Kassiererin wegen ein paar Cent ihren Job riskiert.
Tatsache ist aber, daß zumindest in vielen Fällen der "Kassenbontrick" fingiert ist, um Mitarbeiter abfindungsfrei loszuwerden.
In DE ist es auch schon Hardcore, besonders weil die Arge im Schulterschluß mit
dubiosen Zeitarbeitsagenturen ist.
Ambivalente Vermittlungsagenturen ebenfalls.
Folter a la Zwangsbewerbungstraining (ins Leere) da es bis auf die
Sklavenhändler keine vernünftig bezahlte Arbeit mehr gibt.
Und die absolut sinnlosen "Bewerbungstrainings" werden auch noch irre hoch bezahlt.
Bis auf Druck sich unter wert zu verkaufen machen die da nur Dinge die auch ein idiot selber besser kann ..
So eine "Verlockung" wie in dem genannten Fall gibt es in DE eher nicht.
Eine Feder in einem unterbezahlten Zeitarbeitsjob in einer Federwarenfabrik
unterschlagen und es ist vorbei ..
Wobei es natürlich immer dumm ist wegen ein paar Cent den Job zu riskieren oder eine --Befreiung aus der Sklaverei bei einigen heutigen Jobs.
Ja, nur mit dem Unterschied, daß ich nicht glauben will, daß eine Kassiererin wegen ein paar Cent ihren Job riskiert.
Ich kann einen derartigen Fall bestätigen.
Kassiererin mit dem gefundenen Kassenbon
Statt 'Kassenbon' 'Pfandbon' - das hat es wirklich gegeben. 2009 in Berlin als "Fall Emmely" bekannt.
Der Kassenbontrick betrifft doch eher Kunden.
Meinte ich,hatte es im TV gesehen im ZDF.Ist trotzdem ein Witz,bestimmt hatten sie die Dame schon auf dem Kieker.
bestimmt hatten sie die Dame schon auf dem Kieker
Nein. Oder doch ja: Sie hatte sich als Gewerkschafterin an Streiks - bei einer bundesweiten Supemarktkette - beteiligt.
Nach langem Rechtsstreit wurde sie 2010 wieder eingestellt.
Zitat: "wegen zweier gefundener Pfandbelege im Wert von 1,30 Euro. Weil sie die selbst eingelöst haben soll, warf die Supermarktkette ihre Kassiererin im Februar 2008 raus - nach 31 Jahren anstandsloser Arbeit." Spiegel.de 28.08.2014
(Suche nach "emmely" gibt mehrere Linkszu der Story beim Spiegel - die funktionieren aber nicht, wenn man sie als Link direkt eingibt.)