Hallo Leute,
Vielleicht garnicht mal so verkehrt was MS da vor hat.
Gruß Ulli
Hallo Leute,
Vielleicht garnicht mal so verkehrt was MS da vor hat.
Gruß Ulli
Ganz entschieden sollten auch die Servicepacks abgeschafft werden
und
was dann wohl auch leichter ist bei einer Neuinstallation,
sofort alle Updates in einem Guß* und nicht Kleckerweise, was extrem lange dauert.
*Etwa so wie ein Updatepack von Winfuture.
Ganz entschieden sollten auch die Servicepacks abgeschafft werden
Sind sie das (zumindest für Windows) nicht schon sehr lange? Das letzte Windows-SP gab es vor vier Jahren!
sofort alle Updates in einem Guß* und nicht Kleckerweise
Das würde ich auch begrüßen.
Zumindest hatte man mit den ServicePacks "definierte Zwischenstufen", in denen alle bis dahin veröffentlichten Updates drin waren. Insofern waren die ServicePacks schon besser als gar nichts!
Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn Microsoft weiterhin gelegentlich ServicePacks angeboten hätte (und diese dann auch in die Installations-ISO integriert) als darauf ganz zu verzichten und auch keinen Ersatz in Form von UpdatePacks zu schaffen.
Dass man sich die UpdatePacks von einem Fremdanbieter (winfuture.de) holen muss, um ein Microsoft-Produkt auch mal ein paar Jahre nach der Erstveröffentlichung sauber installieren zu können, gehört mit zu den absurden Skurrilitäten der IT-Branche.
Und für das MS Office-Paket gibt es (soweit ich informiert bin) so etwas wie die (kontinuierlichen) UpdatePacks erst gar nicht. Aber wenigstens gibt es dafür ServicePacks!
Gruß, mawe2
Ja, an das Integrieren der ServicePacks in Folge-DVDs hab ich garnicht gedacht.
Die Abstände der Servicepacks sind ja recht groß.
Jedenfalls sollte MS etwas tun um das Updatevolumen bei der Installation von
alten CDs zu optimieren.
Bei Linux hat man bei Ubuntu weigstens die Möglichkeit ein Netboot- iso zu instalieren
und ein aktuelles System gleich nachzuladen.
Ich habe sowieso nie verstanden, warum Microsoft sich auf diesen starren Patchday-Rhythmus festgelegt hat. So hat man zu bestimmten Terminen eine überdurchschnittliche Netzlast verursacht und dazwischen konnten die Update-Server Winterschlaf halten.
Man hätte schon immer die Updates kontinuierlich ausliefern können. Die Admins in den größeren Firmen hätten ja trotzdem planen können und nach entsprechenden Tests weiterhin an einem bestimmten Tag (oder Nacht) Updates ausliefern können.
Auch jeder Privatnutzer hätte - falls das Sinn macht - das Windows-Update in einem bestimmten selbst festgelegten Rhythmus installieren können, auch wenn Microsoft auf seiner Seite Updates kontinuierlich geliefert hätte.
Schließlich ist es egal, ob ein Sicherheitspatch verspätet auf den eigenen PC gelangt, weil Microsoft ihn vier Wochen zu spät ausliefert oder weil ich ihn erst vier Wochen nach Bereitstellung installiere! Letzteres hätte ich ja beeinflussen können, wenn ich wollte, Ersteres nicht. Vier Wochen Verspätung habe ich in beiden Fällen!
Gruß, mawe2
Nachtrag
Da gibt es vielleicht einen sinvollen Weg ..
Hatte mal ein ServerWindows versehentlich ohne GUI geladen.
Ohne Fenstertechnik, mit geltenden Key,
ist doch sinnvoll.
Die neuesten Pakete samt GUI mit einem Script oder einer von Microsoft aktuell gehaltenen großen Datei nachgeladen
-- schon hat man ein so aktuell und damit so sicher wie es geht, Windows.
Habe neulich ein Window 7 eines Users neu installiert und
ohne Internet ..
mit einem Updatepack* vom Stick aktualisiert.
* Da war etwas von 2013 zu lesen. Da sieht man wie alt die Ur-DVDs sind.
Das Winfuture- iso ist schon auf > 500MB gewachsen.
Selbst die Update Paketierer schaffen aber nicht alles zu stemmen.
Mit - nach Updates suchen - muss oft noch so einiges nachgeladen werden.
Wen man Iron, einen Sicherheitsexperten der auch einige Zeit auf Nickles gepostet hat interpretiert, besitzt man bei einer neuen Installation ein potenziell unsicheres Windows!
Trotz Updatepack wohlgemerkt.
den nach diesem muss man ja ins internet und hat noch kein (ganz) aktuelles Windows.