Gruß Ulli
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Die kriegen halt den Hals nicht voll.
Wenn du was für 1€ verkaufst und schickst es versichert mit Hermes ( ca. 5 €), dann bezahlst du nun 60 Ct Gebühren.
Das kann man dann auch besser entsorgen.
Das kann man dann auch besser entsorgen.
Aber mal ehrlich: Das ist doch auch vorher schon die bessere Option gewesen!
Wenn ich etwas für 1 EUR verkaufe und dafür den ganzen Aufwand einer ebay-Auktion betreibe (Artikel einstellen, Foto machen, Auktion überwachen, Zahlungseingang kontrollieren, Artikel verpacken, Artikel versenden, Bewertungen vornehmen u.u.u.) da macht man sowieso nur Minus.
Es ist völlig sinnlos, Artikel zu verkaufen, mit denen man nur 1 EUR erzielt!
Gruß, mawe2
Hi!
Wie man es halt sieht. Um einige Sachen wäre es schade, wenn sie statt "umzuziehen" einfach nur auf dem Müll landen würden.
Das alte Sat-Bild von 1986 das ich zuletzt ersteigert habe, ging auch für 1€ weg. Ich fände es mehr als schade, wenn solche alten Bilder, Poster usw. auf dem Müll landen würden, nur weil sie keine große Summe wert sind.
Das ändert allerdings nichts an der Tatsache daran, dass es wirtschaftlich keinen Sinn macht, aber muss es das wirklich immer?
Bis dann
Andreas
Das ändert allerdings nichts an der Tatsache daran, dass es wirtschaftlich keinen Sinn macht, aber muss es das wirklich immer?
Wer richtig viel Zeit übrig hat und auch keine anderen Ideen hat, was er damit anfangen kann, soll ruhig diesen Aufwand betreiben.
Wir haben aber hier gerade über das Problem des neuen Gebührenmodells von ebay diskutiert. Und da geht es dann eben zwangsläufig um die Wirtschaftlichkeit...
Und diese ist bei 1-EUR-Auktionen eben grundsätzlich nicht gegeben. Egal, ob ebay nun Gebühren auf die Versandgebühr erhebt oder nicht.
Wenn man nur als altruistischen Gründen Artikel für 1 EUR verkauft, ändert sich für den Anbieter quasi nichts.
Gruß, mawe2
es will ja niemand nur für 1 Euro verkaufen, aber das kommt nunmal vor, umgekehrt macht ja auch jeder selbst gerne so ein Schnäppchen, also muss man dann auch in den saueren Apfel beißen und das Ding dann verschicken, Rückzieher gibt es dann nicht
es will ja niemand nur für 1 Euro verkaufen, aber das kommt nunmal vor
Wenn man nicht für 1 EUR verkaufen will, muss man den Startpreis höher ansetzen.
Ich habe mit niemandem Mitleid, der aus Geiz (weil er ein paar Cent bei den Einstellgebühren sparen will) den Startpreis auf 1 EUR festlegt, obwohl er eigentlich deutlich mehr Geld haben will und dann - weil es dumm gelaufen ist - auch für 1 EUR verkaufen muss.
Wie Du sehr richtig geschrieben hast
Rückzieher gibt es dann nicht
Deswegen sollte man sich das vorher überlegen.
Gruß, mawe2
Das kommt drauf an, manchmal lohnt es sich, gleich einen höheren Preis festzulegen und manchmal hat man mit einem 1 Euro Anfangsgebot mehr Glück und das schaukelt sich höher, und manchmal hat man eben Pech. Logisch sollte man nicht einen Gebrauchtwagen mit Schwacke 2000,- für 1 Euro einstellen, das versteht sich von selbst. Ich sage nur, wenn man für einen Euro einstellt, muss man auch damit leben für einen Euro zu verkaufen, bei den alten Gebühren war das zumindest kein Verlustgeschäft und man hoffte seine Schätzchen in guten Händen, das ist nun scheinbar nichtmehr so. Bisher hat ebay ja quasi darauf gedrängt, für 1 Euro einzustellen, jetzt haben sie wohl eine andere Vorgabe. Es hatte sowieso seit längerem den Anschein, dass sie die Privatauktionen weghaben wollten, was sie bisher bestritten haben. Mit dem neuen Modell wollen sie auf jeden Fall die Ramschauktionen dezimieren.
Gebühren auf die Verpackungs- und Versandkosten?
Will da eBay an der Versandkostenabzocke mitverdienen?
Ich finde das eh krank, was da manche bei den Versandkosten aufschlagen.
Ich finde das eh krank, was da manche bei den Versandkosten aufschlagen.
Bei solchen Anbietern muss man ja nicht kaufen^^.
Teilweise werden (überhöhte) Versandkosten auch genutzt, um die eBay-Gebühren zu umgehen. Da gibt es dann denselben Artikeln bei mehreren Verkäufern zum "Sofort Kaufen" - einmal für 9,99 € versandkostenfrei, einmal für 1,00 € zzgl. 8,99 € Versandkosten. Der Käufer zahlt beide Male denselben Gesamtpreis, eBay - und bei einem mangelhaften Artikel auch der Käufer - gucken aber in die Röhre.
Bisher hat ePay die Versandkosten schon gedeckelt.
Nicht für alle Kategorien und auch da, wo die Obergrenze grift, können die Verkäufer mit 8,50 € hinlangen.
Deinem Fazit stimme ich nur bedingt zu. Als Käufer nutze ich eBay nach wie vor, als Verkäufer dagegen nicht mehr.
Bei Käufen habe ich in letzter Zeit auch öfter die Angebote bei eBay angesehen und dann im regulären Onlineshop des jeweiligen Verkäufers eingekauft - da bekommt man meist irgendeine Form von Rabatt, weil sich der Verkäufer ja auch die eBay-Gebühren spart.
Deinem Fazit stimme ich nur bedingt zu. Als Käufer nutze ich eBay nach wie vor, als Verkäufer dagegen nicht mehr.
Das tue ich auch nur noch.
ePay ist für mich ein großer Katalog, um Bilder anzuschauen und Preisfindung zu betreiben.
Mit dieser Grundlage gehe ich dann suchen und bis auf wenige Ausnahmen bin ich woanders günstig.
Das liegt an den Gebühren von ePay und PainPal, die der gewerbliche VK natürlich in der Kalkulation haben muss.
Bei solchen Anbietern muss man ja nicht kaufen^^.
Wenn es das Produkt nur bei dem einen Anbieter gibt..^^
Versandkosten waren 2,90 €. Die Ware kam in einem kleinen gepolsterten Briefumschlag, Warenwert vielleicht 10 Cent, wenn überhaupt, und mit 85 Cent frankiert.
Wenn es ein gewerblicher Händler war, dann ist das OK.
Er haftet nämlich für den Versand.
Bei ebay hat der Händler das Produkt auch drin stehen, allerdings hier 1 € teurer mit kostenlosen Versand als ich bei Direktbestellung inkl. Versandkosten gezahlt habe.
Das ist dann wohl der ebay-Gebührenausgleichseuro.
Das ist das auch.
Aber so ein gewerblicher Händler hat meist auch noch einen Online-Shop.
Erkennt man an der Mehl-Adresse für Rückgaben.
Da auch noch vergleichen.
Manche Leute verwechseln "Versandkosten" immer wieder mit "Portokosten". Vielleicht sollten diese Leute mal darüber nachdenken, dass die Portokosten nur ein Teil der Versandkosten sind!
Gruß
K.-H.
:)))))))) jetzt hast du uns aber Schlau gemacht.
Gruß juppes
Wieso habe ich euch bzw. dich schlau gemacht? Zählst du dich auch zu den "manchen" Leuten?
Zur Info: Schau doch einfach mal bei Ebay die Bewertungen diverser Verkäufer an. Vor allen Dingen die neutralen oder negativen Bewertungen, die dort abgegeben werden und aus welchen Gründen die abgegeben werden!
Meistens geht es doch da um angeblich "überhöhte" Versandkosten und meistens wird in diesem Zusammenhang auf die Portokosten hingewiesen, welche angeblich viel niedriger waren, als die veranschlagten Versandkosten. Viele Leute raffen das einfach nicht, dass das zwei verschiedene Paar Schuhe sind.
Wenn du das allerdings weißt, dann ist das doch gut......
Übrigens: Das Wort "Schlau" wird in deinem Satz klein geschrieben. So schlau, wie du tust, bist du anscheinend dann doch nicht! (Das aber nur so nebenbei, damit ich auch was zu meckern hatte!)
Zum Schluss noch das: Meine Antwort bzw. mein Hinweis bezog sich übrigens auf diese Bemerkung von @marinierter in seinem Posting weiter oben:
Versandkosten waren 2,90 €. Die Ware kam in einem kleinen gepolsterten Briefumschlag, Warenwert vielleicht 10 Cent, wenn überhaupt, und mit 85 Cent frankiert.
Und da war mein Hinweis doch wohl berechtigt und ergab einen Sinn! Hättest vielleicht mal im Postingverlauf nachschauen sollen, warum ich meinen Hinweis gegeben habe und wem ich geantwortet habe! Das ist nämlich manchmal ganz schön aufschlussreich, da kann man sich dann so manche blöde Bemerkung sparen
Gruß
K.-H.
Bist du doch nicht auf mein "Schlau" reingefallen? :)))))) Ist wieder ein Scherz, K.H.
Es ist doch so, hat jemand was bei Ebay gekauft und stellt dann bei Anlieferung fest, dass die Ware nur Schrott ist, wird bei der Bewertung dann plötzlich über die Versandkosten gemeckert obwohl der Käufer beim Kauf damit einverstanden war.
da kann man sich dann so manche blöde Bemerkung sparen
Lächle doch einfach über die Bemerkung, ich tue es.
Gruß juppes
gepolsterte Umschläge kosten Geld, außerdem ist Verpackung nicht mit Porto gleichzusetzen, dazu kommt noch der Aufwand, also gegen 2,90 ist absolut nichts einzuwenden