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Hoffentlich kommen die jetzt nicht noch auch zu mir.
Die finden mich aber nicht, ich gehe jetzt zum Dorfplatz, dort gibt es Bier und... das mit Pennertonnen erleuchtet.
Gruß
Jürgen
zum Dorfplatz, dort gibt es Bier
halte nach Fremden in grauen Anzügen + Sonnenbrillen Ausschau!
+ schlaf gut (in Deiner Tonne)
xaver
nach Fremden in grauen Anzügen
Nichts von dem, Pudelmützen und Wattejacken waren angesagt. In 8 Tonnen brannte das Feuer, unsere Frauen saßen dick eingehüllt wie die Hühner auf der Stange und ließen die Flaschen kreisen - Sekt, saurer Apfel..., Kinder tobten zwischen durch rum. Die Männer standen in wechselnden Grüppchen quatschten, die Bierpullen in der Hand. Ich hatte eine Flasche von selbstgebrauten Fichtenschnaps mitgebracht, die war ziemlich schnell leer. Irgendwer hatte belegte Brötchen mitgebracht. Einen wunderbaren Sternenhimmel konnten wir bewundern. Es war a...kalt, aber schön. Von den 160 Einwohnern unseres Dorfes waren ca. 1 Drittel da, auf dem Rückweg habe ich noch unseren Nachbarn getroffen, er war nicht da - zu kalt.
Gruß aus dem sonnigen aber kaltem Wald
Jürgen
wow , klingt toll!
*seufz* schon wieder'n paar Jahre her, dass ich solchen "Ritualen" auch teilnehmen konnte, hier ...
.. liefs ähnlich ab wie bei Dir :)
In der Stadt gehts bei den Straßenfesten meist viel "formeller" ab
schönen Feiertag (und nen klaren Kopp )
xaver
Jetzt stell Dir mal vor, ein Lehrer an einer deutschen Schule findet auf einem Schülerrechner die Suchwortkombination "Termin Messerstecherei Aula", sei es bei Google, Facebook oder Twitter.
Soll er diese "Fund" melden oder einfach nicht beachten?
Was die Uniformierten daraus machen, liegt ja dann wohl nicht mehr in der Verantwortung des Lehrers. Wobei die Ami-Bullen hier für amerikanische Verhältnisse meiner Meinung nach überhaupt nicht überreagiert hatten.
Gruß Alois
Soll er diese "Fund" melden oder einfach nicht beachten?
Natürlich muss er darauf reagieren und zwar schnell.
Was die Sucherei nach Dampfkochtopf - Bombe betrifft, kann ich mir vorstellen, dass ein Schnellkochtopf als Bombe wirken kann. Wir hatten zu DDR-Zeiten 4 solche Töpfe und mit Erfolg betrieben, aber ich habe gehört und in der Zeitung gelesen, dass es einige Unglücke gegeben hat, weil durch falsche Bedienung die Dinger hochgegangen sind und erhebliche Schäden verursacht haben, auch Tote.
Vielleicht wollte der Ami mal schauen ob die Teile sicher sind, aber dass wäre Kaffeesatz lesen, weiß der Teufel warum er danach gesucht hat.
Gruß aus dem Wald
Jürgen
Soll er diese "Fund" melden oder einfach nicht beachten?
Natürlich nicht melden. Jemand, der die Messerstecherei organisieren will, wird wohl kaum nach dem Termin suchen - der kennt ihn sowieso. Es bringt also gar nichts.
Diese Art von vorauseilendem Gehorsam und Denunziation hatten wir in Deutschland nun wirklich lange genug! Und i.d.R. haben völlig Unschuldige, Unbeteiligte den Schaden gehabt.
Gruß, mawe2