Hallo zusammen!
IP-Adressen werden knapp, der IPv4-Standard ist ein Auslaufmodell, IPv6 soll Abhilfe schaffen: IP-Adressen bis zum Abwinken, derart im Überfluss, dass jeder von uns lebenslang eine für sich reserviert bekommen kann, auch in Zeiten, wo er sie gar nicht braucht.
Ebenso bekannt ist die Kehrseite der glänzenden Medaille: wenn meine dauerhafte IP-Adresse auch nur ein einziges Mal in falsche Hände gerät, bin ich für den Rest meines Internetlebens "Freiwild" - etwas drastisch vereinfacht formuliert. Deswegen begegnen Datenschützer dem Modell IPv6 immer wieder mit Skepsis.
Dieser Artikel hier liefert nun einen Silberstreif am Horizont - wird demnach alles nicht so heiß wie es gekocht wird? Einzelheiten hier: http://www.n-tv.de/technik/Anonym-surfen-trotz-IPv6-article6009256.html
Überzeugen kann mich der Artikel nicht. Das Problem wird beim Namen genannt - so weit schön und gut, aber es bleibt bei allzu vagen Andeutungen, *wie* die Quasi-Anonymität der Surfer auch in Zukunft realisiert werden soll. Ein bisschen konkreter hätte es schon sein dürfen - so bleibt nur die Erkenntnis: Problem erkannt, aber noch lang nicht gebant.
Etwas Hoffnung macht Punkt 5 der Leitlinien für IPv6 - anscheinend wird der Enduser ein Wörtchen mitzureden haben:
http://www.ipv6council.de/documents/leitlinien_ipv6_und_datenschutz.html?L=1
FYI
Olaf
Allgemeines 22.005 Themen, 148.983 Beiträge
Es wollen immer noch viele nicht verstehen, das es keine Anonymitaet im Netz gibt. Wer Anonym bleiben will, dann soll er ganz einfach nicht surfen oder nach China auswandern.
Diese Paranoia grenzt an unverdruss.
Gruss
Sascha
P.S. Ich surfe seit 1995. Habe noch nie was anonym gemacht oder was verbergen wollen. Somit eruebrigt sich alles fuer mich wegen eine Panikmache
Demnach ist also "Prosseco" Dein richtiger Name?
ROFL :-D
'nuff said
Olaf
Nur ich schreibe mit Sascha zum Schluss. Oder ist mein NAme auch Anonym?
Gruss
Sascha
Ah, dann ist ja klar, wer Du bist. Sascha Prosseco also.
Gruss
Sascha
Wieso ich bin Sascha. Schau es ist doch wurscht wer wie heisst. Weil jeder kann auch den gleichen Namen haben. Du kannst ja auch in ein Telefonbuch schauen und. Was soll man sich noch wundern wenn man sicherlich nicht weiss wer der jennige ist. Nur mein Foto sagt ja auch gerne. In mein FB Account habe ich mein kompletten Namen als Nick. Oder in andere Sachen. Ich muss nicht und habe nichts zu verbergen so wie andere sich gerne in Dunklen Zimmer verstecken. Wie ich sage. Zu viel Paranoia
Gelle
Sascha
Über das Thema "Anonymität" hatten wir schon oft gestritten: es gibt sie einfach nicht. Prosecco fasst das ja bereits zusammen. Nur mit China irrt er - sie mögen dort eventuell einige Restriktionen mehr als Deutschland, kaum aber weniger als die USA und andere Länder haben.
Tägliche Horrormeldungen beweisen uns doch, wenn Staatsanwalt, Polizei, Geheimdienste und Hacker wirklich wollen!, dann ist es kein Problem, den Besitzer des Anschlusses, mit Hilfe weiterer Kriterien und Verhaltensmuster sogar die einzelne Person zu ermitteln und massiv zu ärgern.
IPv6 wird das nicht groß ändern, zumal es noch völlig in den Anfängen steckt und noch sehr viele Jahre parallel zu IPv4 laufen muss.Klar aber, selbst wenn Gesetze die Nachweisführung und Verfolgung verbieten sollten, braucht bereits allein die Technik die Protokolle für eine zuverlässige Verbindung usw..
Darum geht es aber nicht.
Es ist ein Unterschied, ob Du einmalig durch irgendeine Maßnahme der oben genannten Organe ermittelt wirst (wobei diese Maßnahme i.d.R. innerhalb der Löschfrist Deiner IP-Adresse [AFAIK momentan 1 Woche] stattfinden muss) oder ob Du mit einer festen IP-Adresse dauerhaft ermittelt bist und Deine Anonymität nie wieder herstellen kannst.
Über das Thema "Anonymität" hatten wir schon oft gestritten: es gibt sie einfach nicht.
Doch es gibt sie. Man muss nur unterscheiden, in welchem (gesetzlichen) Rahmen sie aufgehoben werden kann.
Momentan bist Du für mich anonym. Dass Du für Deinen Provider nicht anonym bist, hat nachvollziehbare Gründe. Insofern sind 99% aller Vorgänge durchaus anonym durchführbar.
Nur weil es die theoretische Möglichkeit (für irgendwen) gibt, Deine Anonymität aufzuheben, heißt das noch lange nicht, dass die Anonymität nicht existiert!
Gruß, mawe2
Es ist kein wirklicher Unterschied. Nochmal, die IPv4 bleibt sowieso erst mal viele Jahre parallel zu IPv6 bestehen.
Da sich die technischen Möglichkeiten der Nachweis-, Speicher- und Analysetechnik ständig erweitern (Prozessorgeschwindigkeiten, Mehrkernprozessoren, Preise für Speichermedien usw.) kann eine umfassendere Beobachtung und damit viel komplexere Auswertung erfolgen.
Selbst hier bei Nickles sind wir beide nicht anonym. Zusätzlich zu den technischen Parametern (IP-Adresse, viele Angaben zur PC- und Browserausstattung, über welche Seite, welches Keywort sind wir hier gelandet usw.) kann aus dem Inhalt der besuchten Threads, der Zeitdauer des Aufenthalts, den gestellten Fragen und gegebenen Antworten, dem Weitersurfen zu anderen Foren und Themen usw. detailliert über Wohnort, Bildungsstand, Interessen, Familienstand, finanzielle Möglichkeiten, Verträge usw. usf. ein ganz persönliches Profil erstellt werden, das genau nur zu einem User passt.
usw. usf.
IPv6 ist dabei nur ein weiterer Baustein, denn man könnte ja auch andere PCs, andere Browser, andere Orte, andere Verbindungen usw. usf. nutzen. Trotzdem ändert sich doch das persönliche Profil nicht.
Allein durch die bisher bekannt gewordenen Pannen beim Verfassungsschutz, bei Polizei, den Providern, in der Verwaltung und immer mehr zunehmenden Schlampereien auf allen Gebieten (sage mir, wo nicht) ist die "Anonymität" im Internet eine Legende.
Lediglich durch einige "Facebook"- Horrorgeschichten bekommt man eine leichte Ahnung, was bereits heute alles möglich ist: Der Bewerter kennt Dich besser als Du Dich selbst.
Nicht neu: http://www.thepublicmedia.de/viewtopic.php?f=61&t=602
Das ist richtig. Damit ist aber noch nichts über meine tatsächliche Identität bekannt. Alles, was man sieht, ist das Profil von irgendeinem User "XYZ".
Welche Person konkret hinter "XYZ" (oder eben "mawe2") steckt, erfährt man dabei noch nicht. Dafür müsste man über die IP-Adresse und den Provider die entsprechende Auskunft (Name, Wohnanschrift) ermitteln, was momentan höchstens eine Woche lang möglich wäre.
Mit IPv6 könnte das dann aber auch noch in vielen Jahren möglich sein. Und das ist doch eine ganz andere Qualität des Anonymitätsverlustes als bisher, oder nicht?
Gruß, mawe2
Es ist doch eine ganze Wissenschaft. Aber vereinfacht gilt: Anonymität gibt es oder eben nicht.
Nur der Herrgott allein weiß eventuell, wie lange die Gesetze eine Speicherung in unterschiedlichsten Ländern erlauben und was dann wirklich daraus gemacht wird.
Auf jeden Fall; das ist etwa so gut wie ein Fingerabdruck. Trotzdem hast du anhand dieser Angabe keine Chance, bei mir zuhause vorbeizukommen und mit einen Besuch abzustatten; dafür gibt es zu viele Olafs in Hamburg.
Anders sieht es aus, wenn jemand in die Datenbank von Alice einbricht und sich die Kundendaten zu meiner IP-Adresse verschafft. Wenn das dann auch noch lebenslänglich die selbe ist, habe ich ein Problem...
Nebenbei, auch ein Fingerabdruck nützt der Polizei herzlich wenig, wenn sie nicht weiß, zu wem er gehört. Das wird erst dann brenzlig, wenn ich zum erweiterten Kreis der Verdächtigen gehöre.
Nochmal, die IPv4 bleibt sowieso erst mal viele Jahre parallel zu IPv6 bestehen.
Würde das eigentlich darauf hinauslaufen, dass ich mir als Kunde aussuchen kann, welches der beiden Protokolle zur Anwendung kommt? Oder wird das von Provider zu Provider geregelt sein?
CU
Olaf
Deswegen schrieb ich im Eröffnungsposting auch ausdrücklich: "Quasi-Anonymität".
Es ist richtig, dass man komplexe und äußerst individuelle Nutzerprofile, möglicherweise so weltweit einzigartig wie ein Fingerabdruck, auch ganz ohne IP-Adressen zeichnen kann, einfach aufgrund der Äußerungen des Users im Netz.
Ich wollte aber auf etwas anderes hinaus. Bildlich gesprochen, solange niemand meine Privatadresse kennt, kann er nicht bei mir vor der Haustür stehen, klingeln oder zielgerichtete Werbung in meinen Briefkasten stecken - oder mir die Fensterscheiben einschmeißen, weil er mit politischen Äußerungen von mir nicht einverstanden ist. Das meine ich mit Quasi-Anonymität.
Das Gespenstische an einer statischen IP-Adresse ist für mich: es braucht nur einmal, ein einziges Mal im Leben, durch ein wie auch immer geartetes Sicherheitsleck die Verknüpfung der IP mit meiner Hausanschrift durchzusickern - schon ist meine Privatadresse für alle Zeiten damit verknüpft. Bei einer dynamischen IP-Adresse, die sich mit jeder neu gestarteten Session ändert, ist die Verknüpfung mit realen Userdaten weit weniger wertvoll.
Ausgenommen von dieser Überlegung sind natürlich die Strafverfolgungsbehörden. Aber denen geht es ja auch nicht um langfristige Profile für die werbende Wirtschaft, sondern darum, wer in einer ganz bestimmten Internet-Session welche urheberrechtlich geschützten Inhalte heruntergeladen oder für eine kriminelle Vereinigung geworben hat etc. Dafür spielt es keine Rolle, ob die Session nur 5 Minuten angedauert hat - oder ein Leben lang.
CU
Olaf
Aber dein Nachbar gegenueber wo ihr euch persoenlich nicht kennt. Den du weisst ja nicht ob er irgend eine Terroristische Gruppe angehoert. Kleines beispiel.
In Mexiko gibt es ein Spruch, der lautet: "El que nada debe, nada teme".
Kurz:
Wer nichts schuldet, der muss nichts befuerchten. Daran halte ich mich daran. Nur ich weiss was du bestimmt sagst wie: Auch unschuldige koennen ploetzlich zu schuldige werden.
http://www.taz.de/!76100/
oder
https://www.verbraucher-sicher-online.de/news/gericht-anonymitaet-im-netz-gewaehrleistet-meinungsfreiheit
Ach ja noch was in meine Sozialen Netzwerke bin ich mit meinen kompletten Namen unterwegs. Habe kein Problem damit. Warum sollte ich den es haben.
Gruss
Sascha
Den Bezug zum Thema finde ich nun extrem an den Haaren herbeigezogen. Mit Datenschutz hat das nichts zu tun.
Wer nichts schuldet, der muss nichts befuerchten.
So viel Blauäugigkeit hätte ich dir eigentlich nicht zugetraut... es geht doch hier nicht um Schuld und Sühne oder das erfolgreiche Verbergen von Straftaten, sondern um nicht weniger als um unser aller Privatsphäre.
CU
Olaf
Genauso wie das ein Otto Normal Verbraucher ein Schweres Sichertheits Geschuetz auffahren muss, weil sich Hacker fuer die Information interresiert.
Eine Sicherheit wird niemals gewaehrleistet sein ganz einfach.
Das mit die Privatspaehre ist so alt wie die Menschheit selber. Weil da kann man sehn wie die Menschen Sensations Geil sind wie Big Brother oder die Realitys Show der Stars. Somit leben in gewisse Punkte alle Menschen gleich. Ich kann es verstehen wenn ein Ehepaar ausgefallenen Sex ht und man es Privat machen wuerde. Nur frag mal die Frauen des Profesionnellen Berufes was sie alles aus plaudern konnten.
Gruss
Sascha
P.S. Zum Schluss. Alle Menschen auf diese Welt machen alles das gleiche. So oder so. Der eine Brav, der andere ausgefallener und noch besser verrueckter
Warum in aller Welt nicht dymamisch?
!
Die Tatsache so es viel mehr IP Adressen gibt, verlangt doch nicht zwingend eine statische.
Eine statische IP Adresse ist doch sicherheitsteschnisch schwachsinnig bis geisteskrank.
Ist ja wie ein Freibrief für potenzielle Angreifer. Der eindeutige Supergau.
Etwa à la-- greift mich an, ich bin übergeschnappt - da Internet -technisch weltweit eindeutig identifizierbar.
Es ist ja schon ein Anachronismus wie angreifbar die normale TCP/IP "Netzwerktechnik" ist.
Nicht der User oder das Betriebssystem ..
-- die heutigen Netzwerktechniken und Methoden sind anscheinend PRINZIPIELL unsicher!
Falls es wahr ist, auch mit UNIX Systemen wie Apple MacOS Botnetze aufbauen zu können.
Das geht doch nur mit und wegen maroder Netzwerktechnik, wenn schon das Betriebssystem keine Rolle mehr spielt.
Ich hab s schon x mal gesagt:
Warum ist ein häuslicher Internet Rechner anscheinend zugleich ein Server für die Hacker..?
Doch nur weil unnötigerweise jeder Internet Rechner selber "Netzwerk" ist.
Quasi ein frei verfügbarer Rückkanal.
Da stimmt doch was mit der Methode nicht!
Der Rechner soll auf das Internet zugreifen können, aber doch nicht zwingend
-- das Internet auf den Rechner?
Nichtmal wenn man was runterläd muß das Internet direkt Schreibzugriff haben.
Letztlich ist jede Bitkette ein Datenstrom der passiv geholt (gelesen) werden kann.
So gesehen könnte man, ein in Zahlen umgewandeltes, iso sogar optisch über einen Fernsehbildschirm übertragen..
Gemeint ist eine passiv lesende Methode die keinen Zugriff auf den ladenden Computer möglich macht.
Direkt gefragt, warum muß jeder Internet Computer zwingend selber "Netzwerk"
sein?
?
Zwingend nicht - aber es geht. Und was technisch möglich ist, wird auch gemacht.
Für die Provider ist das eine feine Sache, es spart erheblich Verwaltungsoverhead. Den Anwendern ist es eh wurscht; bis auf eine Handvoll Nickles-User regt sich kein Mensch darüber auf. Die meisten wissen wahrscheinlich nicht einmal, was eine IP-Adresse ist und wofür sie gut sein soll.
Eine statische IP Adresse ist doch sicherheitsteschnisch schwachsinnig bis geisteskrank. Ist ja wie ein Freibrief für potenzielle Angreifer. Der eindeutige Supergau.
ACK. Die Möglichkeit, mich einmal für ein paar Minuten vom Internet zu trennen, um danach mit einer "frischen" IP-Adresse wiederzukommen, möchte ich mir auf jeden Fall erhalten.
Direkt gefragt, warum muß jeder Internet Computer zwingend selber "Netzwerk" sein?
Naja, um Datenpakete aus dem Internet zu empfangen, muss man erst einmal selbst welche hochladen, damit die Website weiß, was sie herausgeben soll... aber deinen Denkansatz finde ich trotzdem interessant und nachdenkenswert.
CU
Olaf
Hier mit der IPV6 hat wahrscheinlich im Vordergrund Gestanden das mann in erster Linie eine IP Nummer einer Person schneller Zuordnen Kann!.
In einer Digitalisierten Zeit wie dieser in der wir Leben gibt es ja auch die Möglichkeit an Abstimmungen teil zu Haben!. Mit den IPV6 wäre dann auf Alle Fälle, Mehr mal abstimmen unterbunden, da der Automat Erkennt AHA hier wurde schon abgestimmt!.
Dan gibt es ja auch die Möglichkeit das mann im Internet Einkauft, hier wurde nach dem Digitalisierten Perso. der Grundstein schon Gelegt.
Sollten danach die Daten irgend wie zweckentfremdet sein Kann mann hier Natürlich Nach Verfolgen aus welcher IP die Manipulation statt gefunden hat!
Es ist schon nicht einfach die Gründe hier abzuwägen, mit Sicherheit!.
Aber wo sollten hier die Grenzen Gezogen werden?.
Da man ja alles irgendwann knacken kann, beteht die Gefahr der Manipulation ..
und der rechtlich Schuldige ist dann der in Wahrheit schuldlose Besitzer der
eindeutigen IP.
Bei Gericht ist es ja so:
Ein rechtlich als Schuldig betrachteter, gilt als schuldig solange er es nicht nachweisen kann.
Logisch ist natürlich ein Unschuldiger nicht darurch schuldig, sein schuldlos sein nicht nachweisen zu können.
Aber seit wann sind Richter und Gerichte logisch .. ?
-- ganz besonders im Zivilrecht!
Kranke Omas,
mit bewiesen! keinen Internet Anschluß, werden dennoch verurteilt.
Das ist ein Verbrechen und ein solcher Richter ein Verbrecher.
Jein... man könnte ja von verschiedenen Anschlüssen aus abstimmen, z.B. zuhause, bei der Arbeit, bei Freunden und noch im Internetcafé. Oder über irgendwelche Hotspots unterwegs.
Ich habe auch einmal versucht, zweimal abzustimmen - trotz neuer IP-Adresse und gelöschten Cookies war es mir nicht möglich, bis ich schließlich dahinterkam: es waren doch Cookies, aber nicht die gewöhnlichen vom Browser, die man eben mit einem Click löschen kann - es waren "Flash-Cookies". Mehr darüber hier:
http://www.nickles.de/forum/homepage-selbermachen-html-und-co/2006/internet-umfragen-jede-stimme-nur-einmal-zaehlen-538056929.html
CU
Olaf
Also Irgendwie klapt diese E-mail Benachrichtigung nicht, hätte ich jetzt nicht mit Safari aufgemacht, wegen gegen Kontrolle um zu Schauen was mir noch entgangen ist, wäre ich nicht hier darauf gestoßen!.
Nein es kann nicht sein das dies in Spamm ordner gelandet wäre, hier Kontrolliere ich immer einzeln und Lösche den selber!.
Der haken benachrichtigen ist auch immer Gesetzt, auch wenn ich den beitrag noch nach bearbeite!.
@Xdata was sagst du zu den Programmen die eine Andere IP vorgaukeln als die mann benutz?