Ich frage mich warum manche Leute von PDF-Dateien begeistert sind.
In meinem Fall, ein Lebenslauf, wird ist die Dateigröße größer als bei Word oder LibreOffice.
Word: 194Kb
Odt: 187Kb
Pdf: 249Kb
Mag ja sein das ca 50Kb nicht die Welt ist, hat aber Pdf nicht den Vorzug kleinerer Dateigrößen.
Der Vorteil kanns ja net sein, das es unabhängig is vom Betriebssystem, denn fast alle Welt hat Word *leider?*
Und beim Odt, schaut die Bewerbung zum Teil anders aus...auch net grad ok.
(Zitat: Außerdem sind PDF-Dokumente in der Regel schön klein (unter Umständen nur ein Zehntel so groß wie die „Originaldatei“) und eignen sich daher vorzüglich dafür, z.B. per E-Mail übertragen zu werden.)
Bis dato hab ich noch nie was davon gemerkt.
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Hallo Alekom,
ich kann nicht sagen, dass ich von PDF-Dateien begeistert bin, besonders deswegen, weil man sie nicht bearbeiten kann, es sei denn, man kauft sich das teuere Acrobat. Und dazu habe ich keine Lust.
Deine Angaben zum Word-, OO- und PDF-Format werde ich morgen mal auf meinem Rechner überprüfen und Rückmeldung geben.
MfG
Erwin
Hallo schoppes
Ja gerade deswegen ist PDF so padent. Der Empfänger muss schon etliche Hürden nehmen (finanzielle oder andere) um das erhaltene Dokument zu verändern. Ich schätze dies ausserordentlich, denn so kann ich das Dokument nicht unabsichtlich verändern und damit weiss ich auch später noch, welchen Inhalt das Dokument hatte als ich es erhielt. Kommt dazu, dass jeder das Dokument öffnen und ansehen/drucken kann, auch wenn es mit einem Programm erstellt wurde, das der Empfänger nicht besitzt!!!
Zur Grösse kann ich Dir sagen, dass der Ersteller dies in der Konfiguration einstellen kann, welche Qualität er beim PDF will.
Verstehst Du nun!
Gruss Carlo13
Hallo Schoppes,
ich arbeite mit FoxitReader 4.3.0.1110.
Kommentare --> Textwerkzeuge --> Texteingabe Werkzeug anklicken.
Cursor auf gewünschte Position stellen.
Linksklick.
Nach der Eingabe des ersten Zeichens erscheint ein Fenster "Fehlende Komponente gefunden"
Klick auf "Nein"
Dann kann man Text eingeben.
Der Text kann verschoben werden.
Gruss
erwbo
Hallo,
wenn deine Bewerbung nur ca. 200 Kilobyte groß ist dann bist du noch sehr jung. Bei mir sind es unter 2 Megabyte für 20 Seiten. Und es stimmt odt ist bei mir etwas kleiner als pdf.
Aber: denn fast alle Welt hat Word Und wenn du ausgerechnet jemand erwischt der nicht "fast alle Welt" ist"? Den Acrobatreader kann jeder runter laden und installieren. Im IT-Bereich eine Bewerbung als Word-Datei zu schicken ist fast schon ein NoGo.
Seit dem OpenOffice den PDF-Export so einfach mitliefert schreibe ich meine Bewerbungen nur noch mit OO. Hat auch den Vorteil das wenn man sich die Eigenschaften des PDF-Dokument anschaut sieht das es mit OO erstellt wurde und nicht mit irgendein kostenpflichtigen Programm das man aber privat für lau nutzt.
Nicht nur im IT - Bereich ;-)
Gruß - Kongking
Während in manchen Ländern Ministerien offizielle Dokumente als DOCX ins Netz stellen :;
Den Word Viewer auch ;)
Aber Was viele vergessen: PDF bringt eun druckfertiges Layout mit, inkl eingebetteter Schriften etc. und das schon von Anfang an.
K.A., ob Word mittlerweile auch so weit nachgerüstet hat, aber trotzdem ist PDF eben was anderes, ein Zielformat.
DOC hatte dagegen ganz andere Ziele und Destimmung und hat sich lediglich mit der Zeit mit "fremden" Funktionen aufgebläht...
Auch wenn jeder Word Viewer runter laden und installieren kann, tut er es auch?
Jedenfalls habe ich KEIN Word auf dem PC und auch der Word Viewer ist ein lausiger Ersatz. Denn ich erlebe recht oft, daß er etliche Bestandteile einer Word-Datei nicht darstellen kann und somit das Dokument unvvollständig wiedergibt.
Ich stelle mir gerade vor, welchen Erfolg eine Bewerbung haben dürfte, wenn der Empfänger beim Öffnen mit Fehlermeldungen konfrontiert wird.
Eure NiNe
Was genau kann der Word-Viewer nicht darstellen?
Jedenfalls kann der WordViewer um Welten besser mit DOC und vor allem mit DOCX umgehen, als OOo/LibreOffice.
Es soll bloß Menschen geben, die das Kompatibilitäts-Pack von MS nicht aufspielen und dann Lärm machen.
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&displaylang=de
sorry, ich merkte, ich habe in meinen Posting paar Schreibfehler gefunden...
ich rede natürlich immer vom Lebenslauf!
die dateigrößen stimmen aber alle!
und was des softwaremäßige anbelangt, ich kenne keine firma die NICHT word hat. weils eben so verbreitet ist.
Es mag sein, daß du keine Firmen kennst, die Word nicht habe. Ich jedenfalls habe schon in einigen dieser Firmen gearbeitet.
Ohne hier jemandem auf die Füsse reten zu woolen, meine Faustformel für die Verbreitung von Word ist: je mehr 08/15, desto eher Word.
Soll doch jeder selbst entscheiden, was ihn glücklich macht. Aber ich selbst würde ganz bestimmt keine Bewerbung mit Word erstellen oder gar die Word-Dateien weitergeben.
Eure NiNe
Ich möchte ja auch niemandem auf die Füße treten, denke aber, dass ein solcher Standpunkt dann doch ein bisschen zu überheblich ist.
Was hast Du denn sonst noch so für Pauschalisierungen auf Lager??
Was ist überheblich daran, wenn ich die Situation in den Firmen beschreibe, in welchen ich bisher gearbeitet habe? Auf andere Firmen habe ich mich mangels näherer Informationen nicht bezogen.
Jedenfalls wurde in den wenigsten Firmen, die ich von innen kenne, der Schriftverkehr mit Word abgewickelt. Dies mag in anderen Branchen, Regionen oder von mir aus auch Großwetterlagen anders sein, aber zumindest in MEINEM konkreten Arbeitsumfeld war es so, wie ich es beschrieben habe.
Es mag jemandem nicht gefallen oder meinetwegen auch für manche Ohren überheblich klingen, aber ich stehe zu meiner Wahrnehmung und vertrete sie auch.
Habe ich dir damit auf die Füsse getreten, mawe2? Dies lag keineswegs in meiner Absicht und ganz nebenbei bemerkt habe ich mich nicht auf eine qualitative Aussage versteift.
Es ist wie mit anderen Microsoft-Produkten. Ohne etwas über die Qualität aussagen zu wollen, wenn der 08/15-User seinen PC bei Aldi & Co kauft und auf diesem MS-Produkte vorinstalliert sind, dann benutzt er sie eben. Genau DAS meine ich mit 08/15.
Oder ist dir auch diese Aussage zu pauschal?
hallo, deine Antwort ist gut, aber wer arbeitet noch mit dem riesen Program ACROBAT-Reader, wo es doch so schöne kleine PDF Reader gibt, zum Bleistift, das schönste und bisher kleinste Program was ich kenne - SUMATRA PDF Reader-!!!
Gruß an alle da draussen aus UERDINGEN Am RHEIN
Peter Deutzmann
bin absolut Deiner Meinung, habe den A-Reader schon einige Jahre nicht mehr im Gebrauch. Verwende i.M. den PDF-XChange Viewer und PDFCreater zur Erstellung von PDFs
Gruss Carlo13
Er sprach vom Lebenslauf, nicht von der Bewerbung.
Und imn deinen 20 Seiten dürften auch die zeugnisse enthalten sein ...
Volker
und 20 seiten sind auch nicht grad das opitmale maß *lt sämtl. bewerbungsratgeber bzw. experten*
kein personaler lest sich das durch..ausser du bist bill gates und willst dich wo bewerben
aber wenn du bill gates bist, dann brauchst eh kein bewerbungsschreiben mehr ;-)
eigentlich höchstens 3 seiten soll alles haben...und da schrein schon manche auf!!!!
bei mir ist es genau 1 seite bewerbungsschreiben und 2 seiten lebensläufe
optimal wäre 1 seite bewerbungsschreiben und 1 seite lebenslauf...aber wie das gehen soll wenn man schon paar jahre gearbeitet hat und auch bei mehreren firmen, ist mir schleierhaft
Der Vorteil von PDFs liegt darin, dass dieses Format absolut universell ist - du kannst diese Dateien unter jedem Betriebssystem öffnen, egal ob Windows oder Linux, PC oder Mac, alt oder neu. Eine PDF kriegt jeder auf. Nachbearbeitung ist hingegen nicht so ohne weiteres möglich, jedenfalls nur mit darauf spezialisierter Software wie z.B. dem Original-Acrobat, nicht aber mit Office-Modulen.
Waynes interessiert - die Quelle von Alekoms Zitat ist bei einklich.net:
http://einklich.net/anleitung/pdf.htm
CU
Olaf
Damit hast Du eigentlich alles gesagt. Und mit dem (echten) Acrobaten kann man das Dokument sehr umfassend schützen. Zum Beispiel habe ich schon vertrauliche Mitteilungen an meinen Chef in pdf-Form gesandt, passwortgeschützt. Das Passwort kam per sms an sein Handy, somit war gewährleistet, dass kein Unbefugter da reinstöbern kann.
Anderes Beispiel: ich lud mir mal die Testversion eines CAD-Programmes zur Erstellung von Elektroschaltplänen runter. Ging wunderbar zu arbeiten, allerdings war am Papierausdruck gross und deutlich sowie mittig der Hinweis auf die unregistrierte Testversion. Aber nun kommts: Ausdruck in pdf, "Suche" nach dem genannten Wortlaut: Sofort wurde das Wasserzeichen eingeblendet UND LIESS SICH LÖSCHEN, war beim Papierausdruck dann auch weg!
Das habe ich dieser Firma auch mitgeteilt, es war ein netter Mailwechsel. Es wurde zwar zugestanden, dass den sauteuren Acrobaten eher wenige besitzen, doch wurde daraufhin ein eigener reader für deren Programm entwickelt samt anderem Schutz. Und mir wurde "augenzwinkernd" erlaubt, das Programm halt so weiter zu verwenden (wenn Sie sich die Arbeit machen, und die Testversion ist ja eh auf 97 Seiten beschränkt...), ich beließ den Mailverkehr am server, man kann ja nie wissen. Damaliger Kaufpreis der Vollversion: etwa 1500€.
Darum ist ein pdf kein word-Ersatz, die Einsatzzwecke sind viel üppiger, wer den vollen Acrobaten hat, weiss, was ich meine.
Nette Grüsse von einem pdf-Fan seit 1999 (damals noch der Acrobat 4)
:-)
Find ich gut, dass du das gemacht hast. Softwareentwicklung kostet Geld, so eine Firma muss auch sehen, wie sie über die Runden kommt. Wie die darauf reagiert haben, gefällt mir ebenso gut:
Und mir wurde "augenzwinkernd" erlaubt, das Programm halt so weiter zu verwenden (wenn Sie sich die Arbeit machen, und die Testversion ist ja eh auf 97 Seiten beschränkt...)
So muss das laufen, eine Hand wäscht die andere - im positiven Sinne.
Greetz
Olaf
Bingo!
Möchte natürlich nicht verheimlichen, was daraufhin herauskam: der besagte viewer, und da lässt sich kein Wasserzeichen mehr rauslöschen, nur DER kann die Datei vorab mal anzeigen:
http://www.ige-xao.com/de/de/products/see_electrical/see_electrical_viewer.php
Mir geht es bei solch einem Programm nur darum, bei allfälligen elektrischen Umbauten an Maschinen eine vernünftige Dokumentation in den Maschinenordner ablegen zu können, keine handschriftliche Spickzettelwirtschaft, deren es ja genügend gibt. Ein auf eine Anlage spezialisierter Servicemann braucht ja exakt DIESE Sachen im Störfall, oft genug sind ja die originalen Grundpläne schon fast unleserlich und zusätzlich abgeändert, Beispiel: Nachrüstung eines Stückzahl - oder Längenzählers, geänderte Sicherheitseinrichtungen usf. (persönliche Erlebnisse: Portalkran, Schaltschrank ungenügend geschlossen, Sturm und Regen, der Ordner taugt nicht mal auf der Toilette noch was, grins. Habe Ausdrucke der Umbauten immer einlaminiert, der Grundschaltplan ist ja abrufbar...)
Nette Grüsse aus Ösiland, der nächste Berlin-Urlaub ist schon fix, letzte Aprilwoche. Eine Woche im Mai 2010 war ja sicher zu wenig, und das wird es auch dauerhaft bleiben. offtopic...
:-)
Weil PDF-Dateien ein Quasistandard für Darstellungs- und Drucksicherheit darstellen. Weil man dort Schriftarten einbetten kann. Weil es hier einen langfristigen Archivierungsstandard gibt (PDF/A). u.u.u.
PDFs auf der einen Seite und DOC oder ODT auf der anderen haben völlig unterschiedliche Anwendungsgebiete. Man kann das überhaupt nicht vergleichen und in einen Topf werfen.
hat aber Pdf nicht den Vorzug kleinerer Dateigrößen
Nein. Die Behauptung ist aus der Luft gegriffen.
Ob PDF-Dateien größer oder kleiner als die Ausgangsdateien sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. U.a. von den PDF-Parametern, die man bei der PDF-Erstellung einstellt. Sie müssen nicht grundsätzlich kleiner sein.
Der Vorteil kanns ja net sein, das es unabhängig is vom Betriebssystem, denn fast alle Welt hat Word *leider?*
Gerade die Betriebssystemunabhängigkeit ist einer der großen Vorteile. Es gibt Betriebssysteme, da hat niemand Word, weil es das dafür gar nicht gibt!
Und beim Odt, schaut die Bewerbung zum Teil anders aus...auch net grad ok.
Eben! Deswegen nimmt man ja PDF! Weil man damit das zu erwartende Druckergebnis am besten vorhersagen kann. Mit DOC oder ODT kannst Du das nicht.
Gruß, mawe2
und was ist wenn man keinen pdf-reader hat? muss man ja auch erst installieren.
und ghostscript auch wenn man pdfs erstellen möchte...*nicht umwandeln!*
ich lese im moment das ich immer nur installieren muss...arggggh
und das mit den druckschriften in pdf..was ist wenn des betriebssystem diese eben nicht hat?
auf andere schriften umgestellt?..kann aber auch net sein im sinne des erfinders
dann holt man sich einen. ZB den hier, freeware:
http://www.chip.de/downloads/Sumatra-PDF-Portable_31778702.html
muss man ja auch erst installieren.
nö, ist portable.
und ghostscript auch wenn man pdfs erstellen möchte.
ist nicht zwingend erforderlich. Es gibt zuhauf pdf-Druckertreiber, die pdf erstellen auch ohne ghostscript. Beispielhaft sei nur dopdf neben vielen anderen genannt.
Die Vorposter haben ja zur techn. Seite eigentlich schon alles gesagt. Nur noch soviel zur Größe:
Ich habe bei meinem Canon LIDE-Scanner eine soft dabei, die mir per Voreinstellung ermöglicht, die Größe der Datei (in kb) zu bestimmen. Normale DIN-A4-Seiten können dadurch 35 oder auch 350Kb sein. Hängt halt vom Grad der Komprimierung ab. Ist genau so, wie bei jpg-Bildern
hth
Gerd
Also da Du ja explizit von Deinem Lela redest: Ich kenne KEINE Personalabteilung / Personalreferenten usw. die Online Bewerbungen annehmen und KEIN PDF Leseprogramm haben!
und das mit den druckschriften in pdf..was ist wenn des betriebssystem diese eben nicht hat?
Meinst Du bei Dir? Auch hier gilt: Bei Bewerbungen sind die Standardschriften anzuwenden. Also TNR, Arial Courier. Die hat im Prinzip JEDER auf dem Rechner, egal für welches BS oder Textverarbeitungsprogramm.
Davon mal abgesehen würde ich niemals ein .doc per Mail in der Gegend rumschicken. Mail=Postkarte und .doc kann fast jeder ohne Probleme ändern. Und was dann beim Empfänger ankommt...
Und noch was: Hoffentlich schreibst Du Deinen Bewerbungen und Lebensläufe nicht auch ohne Groß-und Kleinschreibung, ohne Punkt und Komma.
keine sorge, das ist nur alte chattergewohnheit ;-)
also bei sämtlichen vorstellungsgesprächen zu denen ich eingeladen wurde, habe ich meinen lebenslauf beim personaler gesehen :-)
und ich verwende nur arial
Man kann in PDF-Dateien die Fonts mit einbinden, so dass die Schrift auch dann korret dargestellt wird, wenn der Zielrechner die entsprechende Schriftart nicht hat. (Hatte ich doch oben schon geschrieben!)
und was ist wenn man keinen pdf-reader hat?
Dann kann man nicht professionell arbeiten.
Genausogut könnte man die Frage stellen: "Was ist, wenn der Empfänger keinen Computer hat?" Naja ganz einfach: Dann kann er es nicht lesen. Das ist doch aber dessen Problem!
Vielleicht kann man sich noch daran stören, dass man hier etwas installieren soll. Aber (1.) ist der PDF-Reader essentiell wichtig, da sollte eine Installation selbstverständlich sein und (2.) könnte man auch auf Portable Reader ausweichen, wenn man eine Installtion um jeden Preis verhindern will.
Wenn Du aber so streng gegen Installationen bist, wieso nutzt Du dann Word (und setzt das überall voraus)? Word muss auch installiert werden. Wenn schon, dann musst Du auch das Office Portable benutzen. Und das geht mit MS Office nicht.
Gruß, mawe2
Der einzige Nachteil an PDF ist von Adobe zu sein
und
wenn man damit produktiv arbeiten will, auf das extrem abhängige und fette Original angewiesen ist.
Soll heißen, es muß oft auf dem Server geöffnet werden, wo zB. ein Professor sein PDF reingestellt hat.
Und dies ist oft nur mit dem Original möglich.
Da helfen die ansich viel beseer und effektiver programmierten Alternativen nicht viel.
Zumal das Original, in gewissen Abständen anscheinend immer wieder für neue Inkompatibilitäten sorgt..
Für eigene Geschichten reichen die mit deutlich besseren Code? programmierten Alternativen oft aus.
Schon allein um den eigenen Rechner nicht auszubremsen!
Wer aber Beruflich ran muß hat oft keine Chance und muß das Original nehmen, welches zum Teil übelste Bloatware ist.
ps
Anderswo gibt es sowas auch.
Der ansich gute Realplayer ist in der Beziehung, das Rad immer wieder neu erfinden zu müssen, eine Pest.
Ein Paradebeispiel, wie man selbst den gutmütigsten un tolerantesten User zur Weißglut bringen kann.
Wenigstens ist von Nickeline auch mal mit dem, nicht selten als Ausrede für ständige Formatänderungen, vorschobenen Word Viewer aufgeräumt worden.
Wenn ein Personalchef wegen .docx eine Bewerbung nicht öffnen kann..
..hilft es dem Betreffenden nicht weiter wenn diese im Papierkob landet,
diese ja mit Word Viewer hätte öffnen können...
Es hat also nicht zwingend damit zu tun ob die Viewer alles öffnen können, sondern um zeitlich unbegrenzt kompatible, verbindlich normierte Formate.
Für amtliches berufliches und geschäftliches tut dies eigentlich Not.
Ich konnte bisher alle beruflichen Anwendungen von PDF-Dateien mit freien PDF-Treibern und freien PDF-Readern erledigen.
Mag sein, dass der originale Acrobat noch irgendwas kann, was die freien Alternativen nicht können. Ich habe das jedenfalls bisher nie gebraucht.
Ansonsten stimme ich Dir zu, dass die Originalsoftware von Adobe immer lästiger wird.
Gruß, mawe2
Geht mir bei meinen bescheidenen Einsatz genauso wie du sagst, das Original habe ich schon lange nicht mehr gebraucht.
Einige installieren vielleicht zu schnell wieder das Original, wenn es mal Probleme gibt.
Wenn Klausuren anstehen ist die Zeit oft zu knapp um die vielleicht lösbaren Kompatibilitätsgeschichten zu lösen.
Absolut gesehen ist PDF eine feine Sache.
ich bin eh net gegen installationen..aber mich hat die dateigröße bei pdf etwas genervt. darum die etwaige erregung meinerseits ;-)
heisst ja immer: schlanke dateien!
Nö, muss man nicht. Sumatra-PDF portable bei portableapps.com saugen, entpacken und glücklich werden.
und das mit den druckschriften in pdf..was ist wenn des betriebssystem diese eben nicht hat?
Das ist wurscht, aber sowas von. Weil die Schriften in das PDF-Dokument eingebettet werden können; meines Wissens geschieht das sogar standardmäßig.
Ergo sieht ein PDF-Dokument immer gleich aus, unabhängig davon, wo es erstellt und wo es gedruckt wird.
Volker
Zu der ´Datei-Grösse:
mir scheint es das das Programm mit dem du das PDF erstellt hast das PDF als "Druckstufe" ausgibt.
Wenn du einen PS Drucker und hochqualitativ drucken willst hast ist diese Einstellung besser wie eine Worddatei.
Kuck mal im Programm ob es eine Einstellung ala "E-Book" gibt dann wird die Datei meist kleiner wie Word.
Moin,
ich verschicke Documente ausschließlich im PDF Format...
Gründe wurden hier alle schon genannt. Aber noch mal zusammengefasst:
Das Dokument kann nicht ohne weiteres verändert werden.
Ich kann bestimmen das niemand (zumindest nicht so einfach) Textteile aus meinem Dokument kopiert.
Das Dokument sieht bei allen so aus wie bei mir... (hoffe ich doch wenigstens)
Jeder kann das Dokument ansehen, egal welches Betriebsystem. (ok fast... ein PDF Prog muss da sein)
Alex
Ich liebe mein X Pro!
Passt perfekt zu Word 2010 und wandelt noch perfekter alle Dokumente mit Grafiken oder Bilder um.
Dokumente über einen Scanner direkt in PDF erreichen gerade mal bis 50 Kb und sind die idealen Anhänge an e-mails!
Was will man mehr...
Gruß
Weil es ein universelles Format ist - ist ein Dokument erstmal als PDF gespeichert, dann ist es völlig egal, von welchem System aus es gedruckt wird: es wird immer gleich aussehen.
Es gibt seit einiger zeit sogar Drucker, die PDF-Direktdruck können.
In meinem Fall, ein Lebenslauf, wird ist die Dateigröße größer als bei Word oder LibreOffice.Word: 194KbOdt: 187KbPdf: 249Kb
Das ist völlig logisch, wenn dein Lebenslauf auch ein Foto von dir enthält. PDF kann nunmal Bilder nicht gut komprimieren.
Dennoch ist es albern, auf der Größe heraumzuchacken; ich könnte z.B. jetzt auch laut loslachen ob der Dateigrößen von Word und ODT - und *.pap dateien [1] anführen, die wahrscheinlich nur knapp über 100kb groß wären
Mag ja sein das ca 50Kb nicht die Welt ist, hat aber Pdf nicht den Vorzug kleinerer Dateigrößen.
Im regelfall stimmt das ja auch. Aber das ist eben nicht der einzige Vorteil.
Der Vorteil kanns ja net sein, das es unabhängig is vom Betriebssystem, denn fast alle Welt hat Word *leider?*
Doch, genau das ist einer der großen Vorteile. Dazu kommt, wie oben erwähnt, dass einige Drucker heute schon pdf-Direktdruck anbieten.
Und beim Odt, schaut die Bewerbung zum Teil anders aus...
In Word erstellt, nach OO.o importiert ==> logisch
(Zitat: Außerdem sind PDF-Dokumente in der Regel schön klein (unter Umständen nur ein Zehntel so groß wie die „Originaldatei“) und eignen sich daher vorzüglich dafür, z.B. per E-Mail übertragen zu werden.)Bis dato hab ich noch nie was davon gemerkt.
Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen richtigkeit der Aussage
Volker
[1] *.pap Dateien => Dokument-Dateien von Papyrus-Word
PDF ist für Bürokraten und Designer.
Normalen Menschen reicht es wenn der Inhalt rüberkommt, zum Beispiel als HTML in einer Mail oder als altmodischer Brief wenn man schon auf Konform machen will.
HTML hat in Mails exakt NICHTS zu suchen, ist da so überflüssig wie ein Kropf!
Hier zu hause filtere ich auf HTML im Mailheader - alles was HTML enthält wird ausnahmslos geblockt!
Volker
Dann halt RTF.
Aber HTML ist auch halb so schlimm, nachladende Bilder kann man ja mit dem Mailprogramm unterbinden.
Auch nicht besser.
Aber HTML ist auch halb so schlimm
Die Überwiegende Anzahl der Sicherheitsprobleme in Mail-Clients ergibt sich daraus, dass die HTML-Mails darstellen.
Bei Mail-Clients die bewusst auf diesen Unsinn verzichten hat man dieses Scheunentor einfach nicht...
Acrobat Reader allein hat fast soviele Sicherheitsprobleme wie Mozilla Thunderbird insgesamt.
http://www.cvedetails.com/top-50-product-cvssscore-distribution.php
PDF ist nicht sicherer als HTML.
"Word: 194Kb
Odt: 187Kb
Pdf: 249Kb"
Kann man so nicht stehen lassen, da man die Parameter nicht kennt, aber es ist so dass die Datengröße bei PDF kleiner sein muss da mit Komprimierung gearbeitet wird.
Irgendwie glaube ich, bei einigen hier paaren sich Langeweile und Nörgeldrang. Ich kann die Kritik am PDF in absolut keiner Art und Weise nachvollziehen. Warum?
1. PDF ist wie schon gelungen bezeichnet ein "Zielformat". Es war von Anfang an eine Intention PDF´s N I C H T zu verändern. Das dies mittlerweile mit entsprechenden Tools machbar ist sind Reaktionen auf Kundenwünsche.
2. Niemand braucht auch nur einen Cent in die Hand zu nehmen um mit PDFs zu arbeiten. Es gibt genug leistungsfähige Freeware.
3. Der Einwand sich ein dazu Programme installieren zu müssen ist lächerlich. Ein Rechner mit dem sinnvoll gearbeitet wird hat locker 100 Anwendungen, Treiber und Tools (reine Büromaschinen allerdings ausgenommen).
4. Ein PDF-Reader braucht man eh sinnvoll, da PDF der Standard für Manuals ist und alle was man an druckfähigen Infos so bekommt.
5. Ich kenne kein Datenformat was so wenig Terror macht wie PDF. Selbst in der Druckvorstufe wo schon einige Dinge zu beachten sind ist PDF das bei weitem kleinere Übel.
6. Zu den Dateigrößen kann ich nur anmerken, daß PDF hier i.d.R. ganz weit vorne ist. Ich habe schon einige Versuche gemacht, u.a. bei Schwarzweiss-Vorlagen wie Faxe o.ä. wo die TIFF-Komprimierung erstaunliches leistet - am Ende war PDF doch besser.
Alles in allem gibt es sicher zu jedem Punkt Details die bei anderen Formaten besser gelöst sind. Aber das was von einem PDF erwartet wird, kann kein anderes Format in der Fülle auch nur annähernd so gut.
Sehr schöne Zusammenfassung von dir, Markus, der ich mich nur zu 100% in allen Teilaspekten anschließen kann.
Und nebenbei eine Warnung an alle, die derzeit gerade an ihren Bewerbungsunterlagen basteln: Wer Lebensläufe etc. als Word-Dateien versendet, hat den Schuss nicht gehört! Das muss man ganz deutlich so sagen.
Es ist reine Glückssache, wie die beim Empfänger aussehen, je nach Textverarbeitung, Programmversion und individuellen Einstellungen, und jeder der Lust hat, kann darin herumeditieren. Da braucht nur einer versehentlich ein paar Mal an die Enter-Taste zu stoßen, schon ist ein ungewollter zusätzlicher Riesenabsatz drin, der mit etwas Pech auch noch einen Seitenumbruch auslöst. "Wollen Sie die Änderungen speichern?" Natürlich immer "Ja"...
Schon aufgrund all dieser Überlegungen dürfte ein Online-Bewerber "untendurch" sein, der Word-Dateien verschickt, weil er sich auf diesem Wege gleich als ahnungslos geoutet hat.
CU
Olaf
Außerdem würde ich mir zweimal überlegen, die Word-Datei eines Fremden zu öffnen. Es mag zwar sein, dass die Makroviren heute nicht mehr ein Problem darstellen - zumindest lässt mich die Erinnerung daran vorsichtig sein.
PDF-Viren sind aus meiner Sicht so selten, dass ich Sie nicht als Bedrohung empfinde.
Ich glaube, es kommt dabei auf den Job und ggf. das Alter des Bewerbers an.
Kein Personaler achtet auf das Format der Bewerbung, wenn er nur einen zum "Lochausbuddeln" sucht. Da kommt es eher auf andere Fähigkeiten an.
Anders sieht dies natürlich für "höhere" Aufgaben aus, wenn dort z. B. EDV-Kenntnisse gewünscht sind.
Man sollte nicht alles verallgemeinern.
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Ansonsten: PDFs könnte man auch mit "elektronischen" Fotokopien von Schriftstücken vergleichen, ähnlich MP3-Kopien von WAV-Aufnahme. Beide (PDF & MP3) sind sowohl unkomkrimiert als auch komprimiert erstellbar, letztere Möglichkeit jedoch mit Verlusten zum Original, die nicht unbedingt auffallen müssen (je nach Komprimierung).
redred2x
Wer aber einen nur zum "Lochausbuddeln" sucht, der verzichtet ohnehin meist auf einen Lebenslauf und sucht sich Bewerber kaum online. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Eben ;-)
Wenn es auf die äußere Form eh nicht ankommt, dann ist die ganze Bewerbung wahrscheinlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
CU
Olaf
wie du schon schreibst - fast alle welt. und der rest hat eben kein Word. Auch auf Handys kann man eher PDFs anschauen als Word-Dokumente. Oder Handhelds.
Mal abgesehen davon kann ich eine PDF mit (dem mittlerweile unsicheren) MD5 Hash persönlich unterschreiben.
PDF hat sich ausserdem durchgesetzt, weil es PostScript Basiert ist, und daher für den Computer einfacher zu drucken ist(so man einen ps drucker hat)
Drum hab ich ja bei meinem Farblaser drauf geachtet das er echtes PS verarbeiten kann, man will ja ab und zu auch mal nen PDF druckn *lol*
Drollig finde ich in diesem Zusammenhang das Angebot des WWF mit einem Tool die Druckfunktion eines PDFs abzuschalten. Denen geht es darum Papier zu sparen, im Sinne der Umwelt. Der Gedanke ist nett, dennoch finde ich sie schwachsinnig. Zumindest bei mir teilen sich PDFs in drei Kategorien: 20% MUSS ich mir ausdrucken (Rechnungen und Drucksachen die ich selber erstelle und per PDF weitergebe) sowie 75% die ich eh nie drucke. Die restlichen 5% gehören auch dazu, nur dass ich mir vereinzelt mal eine Seite ausdrucke, aus einer Anleitung oder einem Katalog, ein Datenblatt o.ä. Jeder Versuch mich bei Bedarf am Druck zu hindern bedeutet, mich an was Sinnvollem zu hindern. Das ist eine Nötigung, die bei vielen Zeitgenossen zu einem Tobsuchtsanfall führt.
Wegen mir können wir ruhig am papierlosen Büro arbeiten, aber dazu müsste mal die Altpapierflut im Briefkasten nachlassen. Die macht nämlich den größten Anteil des Papieranteils auf meinem Schreibtisch aus. Wenn es da eine Lösung für geben würde wäre ich sehr angetan. Das PDF-Format hat mit Sicherheit einen großen Anteil am papierlosen Büro!!!
"Drollig" ist ja noch freundlich formuliert... man könnte es auch als grenzdebil bis schwachsinnig bezeichnen. Genau so gut könnte man beim Drucker das Netzkabel ziehen - damit er nicht immer so viel druckt...
Ich mag den WWF und will die gutgemeinte Absicht gerne anerkennen, nur - entweder ich muss etwas drucken oder ich muss es eben nicht. Wenn nicht, dann lasse ich es, ansonsten tue ich es. Das hat aber doch nichts mit der (De-)Aktivierung irgendwelcher Funktionen zu tun.
Die Idee des papierlosen Büros wird oft belächelt - zu unrecht, wie ich finde. Klar, ganz ohne Papier wird es nie gehen, aber zumindest ein "papierarmes" Büro ist ohne weiteres machbar. Man muss nicht immer jeden Käse drucken.
Wegen mir können wir ruhig am papierlosen Büro arbeiten, aber dazu müsste die Altpapierflut im Briefkasten nachlassen. Die macht nämlich den größten Anteil des Papieranteils auf meinem Schreibtisch aus. Wenn es da eine Lösung für geben würde wäre ich sehr angetan. Das PDF-Format hat mit Sicherheit einen großen Anteil am papierlosen Büro!
ACK.
CU
Olaf